Cover-Bild King of New York
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 29.06.2018
  • ISBN: 9783736307759
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Louise Bay

King of New York

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Max King ist der König der Wall Street . Ganz New York liegt ihm zu Füßen.

Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten - für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz .

Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet - und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!

"Erotisch und herzzerbrechend zugleich!" USA Today

Band 1 der sinnlich-heißen Kings-of-New-York- Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Louise Bay

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2019

Ganz okay

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Bei "King of New York", dem ersten Band der "Royals Collection", war ich von Anfang an ein wenig unschlüssig, denn Bücher, in denen Chef und Mitarbeiterin einander nicht widerstehen können, gibt es mittlerweile ...

Bei "King of New York", dem ersten Band der "Royals Collection", war ich von Anfang an ein wenig unschlüssig, denn Bücher, in denen Chef und Mitarbeiterin einander nicht widerstehen können, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dennoch wollte ich dem Buch eine Chance geben, muss aber leider sagen, dass ich es am Ende nur ganz in Ordnung fand.

Man muss zwar sagen, dass der Schreibstil durchaus zu gefallen weiß und auch die abwechselnde Perspektive aus Max' und Harpers Sicht gelungen ist, allerdings sind die Figuren auch leider das große Problem, denn diese sind mir oftmals viel zu blass und besitzen kaum Ecken und Kanten, sodass man sich nur sehr schwer mit ihnen identifizieren kann. Die Liebesgeschichte und auch die prickelnden Momente sind zwar solide ausgearbeitet, aber leider hat man immer wieder das Gefühl, als hätte man die Geschichte bereits in abgewandelter Form woanders gelesen.

Die Idee, dass sich der oftmals unnahbare Chef, dem fast die ganze Stadt zu Füßen liegt, von seiner neuen Mitarbeitern angezogen fühlt und beide dabei einen inneren Kampf austragen, ist alles andere als neu und wurde bereits in sehr vielen Büchern aus dem Genre thematisiert. Man muss zwar sagen, dass sich die Autorin hier wirklich sehr um den Plot bemüht hat, allerdings konnte es mich am Ende nicht gänzlich überzeugen.

Somit ist "King of New York" zwar insgesamt eine nette Geschichte für zwischendurch, aber leider kein Buch, dass sich innerhalb des Genres hervorhebt. Dennoch werde ich wohl dem zweiten Band "Park Avenue Prince" eine Chance geben.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Ganz Ok!

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Inhalt

Max King ist der König der Wall Street. Ganz New York liegt ihm zu Füßen. Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und ...

Inhalt

Max King ist der König der Wall Street. Ganz New York liegt ihm zu Füßen. Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten - für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz. Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet - und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!


Meiner Meinung
Ich finde den Schreibstil ein wenig flach und die Autorin hat mit klischees nur so um sich gehauen. Dummes kleines hübsches Mädchen toller junger wunderschöner Chef und beide sind einfach nur von einander angezogen. Die Geschichte hatte stellenweise schöne Szenen trotzdem hatte ich das Gefühl das die Autorin eine Geschichte um eine Erotische Szene gebaut hat. Man kann es lesen aber man kann es auch lassen.

Fazit
Was für zwischendurch was man lesen kann aber nicht muss.

Veröffentlicht am 15.07.2018

King of Nothing

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Stellt euch einen Jungen im Süßigkeitenladen vor. Er hat den anderen vorgeschwindelt, er sei ein fieser Kerl, aber komischerweise sieht man ihn nie bei bösen Taten. Stattdessen lebt der Junge in Nebelschwaden ...


Stellt euch einen Jungen im Süßigkeitenladen vor. Er hat den anderen vorgeschwindelt, er sei ein fieser Kerl, aber komischerweise sieht man ihn nie bei bösen Taten. Stattdessen lebt der Junge in Nebelschwaden sein Leben. Und steht nun im Süßigkeitenladen. Und greift zu. Immer und immer wieder greift er tief in die Dosen mit den Köstlichkeiten, weil tief nie tief genug und eng nie eng genug ist. Er liebt die Frau, die ihm die Tür zum Süßigkeitenladen geöffnet hat, weil sie ihn nicht nur anhimmelt, sondern auch Probleme hat, unter denen er wenig leidet und die er nicht einmal lösen muss. Und so führt unser Junge ein wahres Wunderleben im Süßigkeitenladen. Und am Ende rettet der die Menschheit.

Worum geht es?

Harper mag Max, hat jedoch ein Problem mit ihrem Vater, der ihr nur Geld, aber keine Liebe gab. Max wiederum hat ein Problem mit seiner Tochter, die bisher bei ihrer Mutter lebte, welche nun mit ihrem Mann in die Schweiz zieht. Max muss daher zwischen seinem Arbeitsort New York und Conneticut pendeln, um sich um das pubertierende Mädchen zu kümmern. Die beiden treffen sich und aufeinander und ineinander.

Charaktere

Harper arbeitet als Analystin, aber leider erklärt die Autorin nicht, warum. Das Verhältnis zu ihrem Vater ist schlecht - er hat ihr Geld angeboten, das sie nicht wollte. Gleichzeitig wartet sie darauf, dass er ihr einen Job in seinem Unternehmen anbietet. Harper vermutet, dass es daran liegt, dass sie eine Frau ist. Harper nimmt viele Dinge sehr ernst und wenn ich Max wäre, hätte ich ständig Angst, etwas Falsches zu sagen. Sie ist fleißig und betrinkt sich gern aus Liebeskummer. Harper ist eine typische, oberflächliche Protagonistin in Liebesromanen.

Max ist ein Boss, den man haben will - er wird als fies beschrieben, ist es aber wenig. Meist beobachtet man ihn dabei, wie er versucht, gute Taten zu vollbringen und es Harper recht zu machen. Max hat etwas Eigenes, weil er seine Meinung vertritt. Aber er wirkt zu soft, um ein Bad Boy zu sein. Und er mag es, wenn Harper ihm beim Akt beim Namen nennt.

Themen

Verhältnis zur Tochter: Im Klappentext wurde gepriesen, dass Max und Tochter Amanda im Mittelpunkt stehen und ich hatte erwartet, dass das enge Verhältnis beider deutlich wird. Dem war nicht so. Es gibt nur wenige Szenen mit beiden und bis zum Schluss bleibt das Verhältnis etwas distanziert. Ich kann das aus der Handlung gut ableiten, weil bisher die Mutter die Bezugsperson war. Trotzdem hätte es mich interessiert, weil die beiden ihre Beziehung aufbauen und Amanda mit der neuen Frau klarkommt. Ich hatte das Gefühl, dass Amanda Max nicht braucht, weil sie in Conneticut Max' Schwestern und ihre Großeltern hat. Die Thematik des Erwachsenwerdens fand ich jedoch witzig umgesetzt - Max möchte nicht, dass Amanda zu freizügung zum Schulball geht.

Verhältnis zum Vater: Dramaturgisch gut aufgebaut ist, dass Max/Amanda als positives Gegenstück zu Harpers Familie fungieren. Leider löst sich der Konflikt am Ende sehr schnell. [Spoiler] Harpers Vater handelt nicht aus Sexismus, sondern aus Schuldgefühlen. Seine Tochter hat ihn zurückgewiesen, hat den Kontakt abgebrochen, und er akzeptierte das. Ich fand das sehr interessant. Leider vertragen sich die beiden nach einem Gespräch relativ schnell. Wenn man über lange Zeit verletzt wurde, bleibt das negative Gefühl, auch wenn sich der andere entschuldigt hat ... [/Spoiler]

Erotik: Die Autoren-Biografie notiert, die Autorin schreibe "sexy und romantisch" - leider hat sie Quantität und Qualität verwechselt. Nachdem die Liebenden ineinander gefunden haben, schlafen sie häufig miteinander. Max liebt es, in Harper zu "stoßen", was ich nach einiger Zeit ab-stoßend fand. Selbst im Epilog ist die Erotik wichtiger als die Handlung. [Spoiler] Immerhin hat es einen "Sinn" - die beiden werden nach erfolgreicher Paarung zweimal in kurzer Zeit Eltern [/Spoiler] Unschön fand ich auch, dass die Szenen oft aus Max Perspektive gezeichnet sind und Harper wenig fühlt, bis auf die Genugtuung, dass sie mit Max schläft. In einige Szenen ergreift sie die Initiative, was ich nett fand. Aber mir war die Erotik zuviel. Allerdings notiert der Roman auch, dass sich beide noch in der Verliebtheits-Phase befinden. Dennoch: Sie reden nur wenig und worauf die Beziehung gründet, ist nicht klar.

Schreibstil und Spannung

Der Roman lässt sich gut lesen und ich habe keine Stolpersteine gefunden.

Fazit

"King of New York" ist ein klischeehafter Liebesroman, der weniger hält, als der Klappentext verspricht. Ich finde es schade, dass das interessante Grundthema untergeht und nur wenig anderes bleibt als Akte.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Leider hat es mich nicht begeistert

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Fing er tatsächlich in der Gegenwart meines Chefs von meinem Treuhandfonds an? Von dem Treuhandfonds, von dem ich absolut nichts, wissen wollte? Wollte er mich absichtlich blamieren? Max in eine peinliche ...

Fing er tatsächlich in der Gegenwart meines Chefs von meinem Treuhandfonds an? Von dem Treuhandfonds, von dem ich absolut nichts, wissen wollte? Wollte er mich absichtlich blamieren? Max in eine peinliche Lage bringen? Eigendlich hatte ich angenommen, dass wir hier waren, um über Geschäfte zu reden.

(Auszug aus dem Buch Kapitel 11)

Fakten zu dem Buch:

Titel: King of New York

Autor/in: Louise Bay

Verlag: LYX

Erschienen: 29. Juni 2018

Seitenanzahl: 352

ISBN: 978-3736306929

Inhaltsangabe:

Max King ist der König der Wall Street. Ganz New York liegt ihm zu Füßen.

Fast ganz New York. Denn nach Feierabend gibt seine Tochter Amanda den Ton an. Seit sie bei ihm wohnt, sind Familie und Firma zwei strikt getrennte Welten – für etwas Anderes ist in seinem Herzen kein Platz.

Bis er Harper trifft. Seine neue Mitarbeiterin bringt ihn jeden Tag um den Verstand und nachts um den Schlaf. Und als er ihr eines Abends im Aufzug zu seinem Penthouse begegnet – und sie küsst -, geschieht, was er um jeden Preis vermeiden wollte: Seine beiden Welten prallen unwiderruflich aufeinander!

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover wurde ganz gut gestaltet und passt auf jeden Fall zum Inhalt. Farblich wurde es auch sehr gut gemacht. Es ist auf jeden Fall ein Hingucker.

Meine Meinung zum Buch:

Eine Liebesgeschichte der wechselnde Perspektive hat. Es wurde etwas aufgebaut wie Shades of Grey. Leider kamen die Gefühle der Personen irgendwie nicht bei mir an. Mir persönlich fehlte die Leidenschaft darin.

Der Schreibstil der Autorin hat mir persönlich auch nicht so gefallen da es ziemlich holprig war und teilweise so langgezogen war das man die lust am lesen verlieren konnte. Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt.

Ich vergebe 2 von 5 Sterne

⭐️⭐️

Dieses Buch habe ich von als Rezensionsexemplar erhalten. Es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

Veröffentlicht am 13.08.2018

Nervige Hauptcharaktere und eine sich wiederholende Geschichte

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Harper Jayne hat es nach dem College endlich geschafft ihren Traumjob zu bekommen. Dort trifft sie auf ihren Chef Max King, der sie schon von der ersten Sekunde an faszinierend findet. Doch Max hat weder ...

Harper Jayne hat es nach dem College endlich geschafft ihren Traumjob zu bekommen. Dort trifft sie auf ihren Chef Max King, der sie schon von der ersten Sekunde an faszinierend findet. Doch Max hat weder Zeit noch Lust auf eine Beziehung, denn zuhause wartet seine 14-jährige Tochter auf ihn..

Harper Jayne hat gerade ihr Studium beendet und hat es geschafft eine Stelle bei King & Association zu ergattern. Den Job hat sie hauptsächlich angenommen, um ihrem Vater eins auszuwischen, zu dem sie kein gutes Verhältnis hat. Auf mich hat Harper teilweise sehr naiv und kindisch gewirkt. Vor allem zu Beginn war hat sie die totale Drama Queen gemimt, ständig Tatsachen verdreht und Arschloch ist übrigens ihr Lieblingswort - sehr erwachsen also. Auf Dauer war das wirklich sehr anstrengend und sie wurde mir immer unsympathischer.
Max King ist ein erfolgreicher Geschäftsmann an der Wall Street und ist es gewohnt alles zu bekommen was er will. Dabei setzt er seinen ganzen Charme und sein gutes Aussehen gekonnt ein und wickelt auch die ein oder andere Frau um den Finger. Fernab von Manhattans hat er aber auch eine ganz andere Seite, denn er ist allein erziehender Vater einer 14-jährigen Tochter. Amanda steht für ihn an erster Stelle und er würde alles für sie tun. Leider bin ich mit Max nicht so ganz warm geworden, obwohl er der sympathischere Charakter war.
Die Beziehung zwischen den beiden hat sich meiner Meinung nach viel zu schnell entwickelt und war für mich als Leser nicht wirklich greifbar. Bei Max war die Anziehung schon vom ersten Moment da und auch bei Harper hat es nicht allzu lange gedauert, sodass die beiden schon nach kurzer Zeit zusammen im Bett gelandet sind. Auch danach hat sich die Beziehung meiner Meinung nach sehr auf das körperliche beschränkt.

Als Nebencharaktere sind Harpers beste Freundin Grace, Max' Tochter Amanda und seine beiden Schwestern Scarlet und Violet mit von der Partie. Vor allem Amanda hat immer wieder frischen Wind in die Geschichte gebracht und mir hat die Beziehung zwischen ihr und Max wirklich gut gefallen - auch wenn sie nicht so eng ist wie ich erwartet hätte.

Der Schreibstil von Louise Bay lässt sich gut lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Hapers und Max Sicht erzählt, was ich eigentlich total gerne mag. Hier hat es mich aber irgendwie gestört, denn als Leser hat man keinen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt bekommen, denn die Geschichte hat oft ohne jegliche Erklärung komische Wendungen angenommen. Meiner Meinung nach hat sich das Ganze dabei oft im Kreis gedreht. Harper hat Max zum gefühlt hundertsten Mal als Arschloch bezeichnet, während er altkluge Sprüche von sich gibt und die beiden danach im Bett landen. Ja, erotische Szenen gab es eindeutig genügend - meistens aus Max Perspektive beschrieben, was irgendwann zu viel des Guten war. Dabei blieben vermeintliche Gefühle eben auf der Strecke.

Insgesamt hat mich "King of New York" sehr enttäuscht und ich glaube ich werde die weiteren Bände auch nicht lesen. Meiner Meinung nach ist die Geschichte einfach ohne jegliche Spannung und nur durch kurzweilige Auflockerung durch eine 14-jährige vor sich hingeplätschert. Noch dazu wurde mir Harper auf Dauer einfach viel zu anstrengend und ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen was Max an ihr findet. Dafür gibt es von mir 2/5 Sterne.