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Veröffentlicht am 14.03.2022

hat mir gefallen

Doppelporträt
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Bei „ Doppelporträt“ von Agneta Pleijel handelt es sich um einen Roman über Agatha Christie und Oskar Kokoschka.

Das Cover ist passend in schwarz-weiß gehalten und zeigt die großartige Agatha. Titel, ...

Bei „ Doppelporträt“ von Agneta Pleijel handelt es sich um einen Roman über Agatha Christie und Oskar Kokoschka.

Das Cover ist passend in schwarz-weiß gehalten und zeigt die großartige Agatha. Titel, Name der Autorin und der Klappentext sind sehr gut lesbar. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Umso mehr ich mich auf diese Dialoge eingelassen hatte, umso neugieriger wurde ich , wie es weitergeht.

Die Idee der Autorin, die beiden Künstlerpersönlichkeiten in fiktiven Dialogen zu skizzieren, hat mir gut gefallen. Auf teils humorvolle und ernste Weise, erfährt man so einiges aus deren Leben .

Der Schreibtisch der Autorin ist sachlich. Die Sätze sind kurz und knackig. Ab und zu hätte ich mir mehr Emotionen und Tiefgang gewünscht. Ich finde, dass das Buch noch nachwirkt. Nach Beendigung des Buches haben mich so manche Aussagen noch einmal zum Nachdenken angeregt.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 24.03.2021

abwechslungsreich

Eine Auswahl an Fluchtmöglichkeiten (Mitlesebuch 148)
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Bei „ Eine Auswahl an Fluchtmöglichkeiten“ von Lea Schlenker handelt es sich um Gedichte.

Die meisten Ideen für ihre Gedichte sind im letzten Sommer entstanden und aus dem Leben der Autorin gegriffen. ...

Bei „ Eine Auswahl an Fluchtmöglichkeiten“ von Lea Schlenker handelt es sich um Gedichte.

Die meisten Ideen für ihre Gedichte sind im letzten Sommer entstanden und aus dem Leben der Autorin gegriffen. Mit ein bisschen Fantasie gepaart, sind wunderschöne Gedichte und Textfragmente entstanden.

Jedes Gedicht ist anders. Mal etwas länger, mal nur ein paar Zeilen, unterschiedliche Grundideen und verschiedene Schreibformen. Ich habe sie alle mit Begeisterung gelesen. Einige haben mir sehr gut gefallen. Bei drei Stück , habe ich nicht ganz so verstanden, was die Autorin sagen wollte. Auch haben mich zwei Themen überhaupt nicht angesprochen. Aber hier hat ja jeder eine andere Vorliebe, Meinung.

Der tiefe Einblick in die Gedankenwelt der Autorin hat mich hier besonders gereizt und ich wurde nicht enttäuscht.




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Veröffentlicht am 15.07.2018

Nette Geschichte

Der will doch nur spielen
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Bei "Der will doch nur spielen" von Meg Cabot, handelt es sich um ein modernes Großstadt-Märchen.


Kate schläft seit der Trennung von ihrem Freund auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der ...

Bei "Der will doch nur spielen" von Meg Cabot, handelt es sich um ein modernes Großstadt-Märchen.


Kate schläft seit der Trennung von ihrem Freund auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journals.
Im Auftrag ihrer Chefin Amy, muss Kate die Dessertspezialistin Ida kündigen, da sie ihre leckeren Speisen, nicht an Jeden verteilt.
Ida klagt gegen die Kündigung und Kate braucht dringend einen Anwalt. Der Bruder von Amy´s Freund Stuart wird engagiert. Dieser findet bald mehr Interesse an Amy, als an seiner Aufgabe.

Die Geschichte ist locker und teilweise witzig geschrieben.

Der Schreibstil ist kein 0/15 Stil, sondern eine Mischung aus E-Mail Verkehr, Tagebucheinträgen, Rezepten und Einkaufszetteln. Diese Art lockert den Lesefluss auf und macht die etwas zu langwierige Geschichte etwas spannender.
Etwas genervt hat mich der E-Mail Verkehr. Es war anstregend diesen zu lesen, da er immer mit Absender, Empfänger und Betreff anfängt und den Lesefluss hemmt.

Das Ende der Geschichte wird einem auf den ersten Seiten schon klar. Ein Happy End für die "Guten" und ein schlechtes Ende für die "Bösen". Da gab es keine wirkliche Überraschung.

Sehr gestört hat mich, dass in einem "Wohlfühlroman" die Themen: Hitler, Antisemitismus , Nazis und Al Kaida vorkommen. Diese Themen passen einfach nicht in diese Art von Buch.
Ich möchte beim Lesen, mich in eine andere Welt beamen und während dem Lesen das Böse der Realität vergessen.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Von allem ist etwas dabei.

Veröffentlicht am 02.10.2022

hat mir leider nicht so zugesagt

Das macht der sonst nie
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Das macht er sonst nie – Geschichten aus dem Alltag eines Hundetrainers von Günter Krieger und Giuseppe Infantino.

Die Ereignisse basieren zum Großteil auf die Erfahrungen des Hundetrainers Infantino. ...

Das macht er sonst nie – Geschichten aus dem Alltag eines Hundetrainers von Günter Krieger und Giuseppe Infantino.

Die Ereignisse basieren zum Großteil auf die Erfahrungen des Hundetrainers Infantino.

Unter dem Titel: Geschichten aus dem Alltag.. , habe ich mir, für sich stehende Geschichten vorgestellt. Die Autoren haben aber alle Erlebnisse in eine Geschichte gebettet. Auch nicht schlecht. Am Anfang erfahren wir viel aus dem Alltag mit den Hunden. Mal schöne, mal weniger schöne Erlebnisse. Gegen Ende des Buches wird es eher privat und die Erlebnisse mit den Hunden nehmen stark ab.

Der Schreibstil ist sehr gut. Dieses Buch lässt sich flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Allerdings hat mich dieses Buch nicht besonders gefesselt. Ich konnte zwar ab und zu schmunzeln, den Alltag hinter mir lassen, aber so richtig überzeugt bin ich von diesem Buch nicht.

Eine klare Kaufempfehlung , kann ich leider nicht geben.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

nicht mein Fall

Selenskyj
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Bei „ Selenskyj – Die ungewöhnliche Geschichte des ukrainischen Präsidenten“ von Steven Derix und Marina Shelkunova handelt es sich um die neueste Biografie.

Der Journalist und Ukraine Kenner Derix und ...

Bei „ Selenskyj – Die ungewöhnliche Geschichte des ukrainischen Präsidenten“ von Steven Derix und Marina Shelkunova handelt es sich um die neueste Biografie.

Der Journalist und Ukraine Kenner Derix und die ukrainische Journalistin Shelkunova haben für ihr Buch Hunderte von Interviews und Nachrichtenartikel über Selenskyj ausgewertet.

In 8 Kapiteln erfährt der Leser sehr viel über Selenskyj und das Verhältnis Russland – Ukraine... Durch den trockenen Schreibstil, haben sich die Seiten sehr gezogen und ich konnte mir nicht alles merken. Hier bekommt man soviele Information und Eckdaten, wobei mir Information über seine Kindheit / Familie gefehlt haben.

Ein paar Fotos in der Mitte des Buches zeigen Selenskyj während seiner Politiklaufbahn.

Stellenweise kamen mir die Informationen über Selenskyj zu geschönt vor. Habe da aus verlässlichen Quellen schon ganz anderes über in gehört.

Dieses Buch war interessant, meine Meinung über Selenskyj hat sich jedoch nicht geändert.

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