Man hätte mehr draus machen können, aber für eine Novelle ist es okay
The Ivy Years - Was wir uns bedeutenThe Ivy Years - Was wir und bedeuten ist optisch und vom Klappentext her ansprechend, da ich die beiden Vorgänger bereits gelesen habe, stellte sich mir die Frage , ob ich es lesen werde gar nicht erst ...
The Ivy Years - Was wir und bedeuten ist optisch und vom Klappentext her ansprechend, da ich die beiden Vorgänger bereits gelesen habe, stellte sich mir die Frage , ob ich es lesen werde gar nicht erst .
Katie und Andrew, die man im Vorgänger bereits kurz kennenlernt, sind sympatisch und authentisch und könnten unterschiedlicher nicht sein und doch stimmt vom ersten Moment an die Chemie zwischen den beiden .
Obwohl Andrew eher zurückhaltend ist , hat er einen wunderbaren Humor an sich, ich musste ständlich lachen , schmunzeln und einfach doof grinsen :D
Katie ist für eine Verbindungsschwester gar nicht eingebildet wie ich finde, ich dachte sie wäre ne echte Tussi, aber so ist sie gar nicht, hat mich echt überrascht
Die Geschichte ist nicht tiefgründig und es gibt keine wirklich bewegenden Momente , aber trotzdem versprüht die Schmetterlinge im Bauch und knisternde Momente
der Epilog ist etwas , was ich nicht ganz nachvollziehen kann , weil ich nicht weiß, was für einen Sinn das habem soll :x
Als nächstes erscheint die Story von John und Michael und was soll ich sagen, es wird meine erste Gay Romance , bin total gespannt :D
für Fans der Ivy Years Reihe ist die Novelle ein muss