Titel: DerTag an dem Cooper starb
Autorin: Rebecca james
Erscheinungstermin:9.07.2018
Verlag: cbt
Seitenanzahl:448
Preis:9,99€
Inhalt
Düster, abgründig, verführerisch
Als Coopers Leiche am Fuß der Klippen gefunden wird, lautet die offizielle Version: Selbstmord. Doch Libby, Coopers Freundin, kann das nicht glauben – Cooper und sie waren doch glücklich, es war die ganz große Liebe. Warum sollte er sich das Leben nehmen? Auf der Suche nach Antworten stößt Libby auf ein Netz von Lügen und Täuschung. Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, beginnt Libby zu ahnen, dass hinter Coopers Tod ein abgründiges Geheimnis steckt ...
Meine Meinung
Cover: Das Cover von dem Buch wurde schlicht gehalten.Die Farben wurden jetzt nicht besonders ausgewählt.Das Cover besitzt kein Blickfang beimLeser. Der Titel asst super zum Cover und wurde gut ausgewählt.
Handlung: Die Handlung von der Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven der Charaktere Cooper, Sebastian., Claire und Libby erzählt.
Diese unterschiedliche Perspektivenrollen( Vergangenheit/Gegenwart) hat der Handlung eine fesselnde Spannung eingehaucht.
Schreibstil:Der Schreibstil von der Autorin ist flüssig, schön und angenehm zu lesen. Er gefällt mir gut.Die Autorin erzeugt beim schreiben viel Spannung, was mir sehr gut gefallen hat.Die Geschichte spielt in unterschiedlichen Zeitperspektiven, in der Gegenwart und in der Vergangenheit was für super viel Spannung sorgt.In der Gegenwart sind die Abschnitte kurz gehalten und es wir das Umfeld von Cooper beschrieben und die Geschichte von Libby nach dem Tod von toten besten Freund erzählt.
Charaktere:
Auf der einen Seite gibt es die Protagonistin Libby.Sie ist ein liebenswürdiger und sehr ehrlicher Mensch, der immer nur das Beste für einen möchte. Sie bringt eine gewisse Struktur in Coopers Leben. Bei ihr fühlt sich Cooper einfach frei und kann so sein wie er will.
Auf der anderen Seite gibt es noch Cooper. Auf den ersten Blick scheint er nicht viel mit Libby gemeinsam zu haben, sondern auf eine ganz anderen Art und Weise zu sein doch dann kommen sie sich näher und Cooper lernt endlich sich selbst besser kennen und zu verstehen.
Ich nahm Cooper als ein sehr interessanten und vielseitigen Charakter wahr, der mir sehr schnell sympathisch war.Während er am Anfang viel durch seinen Freundeskreis geprägt wurde, lernte er im Laufe der Geschichte, seine eigene Entscheidungen zu treffen und auch zu verstehen.
Libby und Coopers Liebesgeschichte wird am Anfang der Geschichte erzählt.Wir erleben mit, wie die süße und sympathische Libby auf Cooper trifft, wie die beiden sich dann näher kommen und wie sie sich dann ineinander verlieben.
Dann gibt es noch den liebevollen Sebastian ,denn man oberflächlich betrachtet kann. Er stammt aus einer angesehenen Familie, wo er viel Geld besitzt und viele coole Partys schmeißt.Doch in der Geschichte merkt man schnell, dass er nicht glücklich ist.
Die Beziehung zu seinem Vater ist nicht so gut, da er schwul ist und klammert sich so an seinen besten Freund Cooper, der immer für ihn da ist .
Zum Schluss gibt es noch Claire, die mal mit Cooper zusammen war , aber die Beziehung der beiden endete auf eine sehr schmerzvolle Art und Weise, was sich sehr in dielende zog.Cooper selbst will nichts mehr mit Clairezu tun haben und auch nichts von ihr hören , doch Claire hängt noch immer sehr an ihm und kann ihre Finger nicht von ihm lassen.Sie erträgt es gar nicht, dass er jetzt mit Libby zusammen ist.
Fazit
Der tag an dem Cooper starb von ist ein wunderbarer gelungener Jugend-Thriller, der mit seiner Atmosphäre, den tollen Charakteren und einer mitreißenden Handlung glänzt.
Die Geschichte ist bis zum Schluss durchgehend spannend und die Charakter wirken authentsich und es ist alles super hautnah beschrieben.Außerdem kann das Buch mit den unterschiedlichen Perspektiven, dem schönen Cover und dem flüssige Schreibstil punkten.
Ich vergebe dem Buch 5 von 5 Sternen.