Cover-Bild Der letzte Liebesbrief
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 20.07.2018
  • ISBN: 9783752881004
J. Vellguth

Der letzte Liebesbrief

Roman
Warum hat sie ihn versteckt?

Nell wünscht sich nichts sehnlicher, als ihre Tante endlich wieder glücklich zu sehen. Als sie bei ihrem Umzug einen versteckten Liebesbrief findet, der an Bernadette gerichtet ist, wittert sie ihre Chance. Voller Elan begibt sie sich auf eine verschlungene und geheimnisvolle Reise in die Vergangenheit.
Dabei trifft sie auf einen attraktiven Fotografen, der einfach viel zu gut ist, um wahr zu sein.

Sam ist Mode-Fotograf, erfolgreich, berühmt und ... er hat seine Muse verloren. Erst ein berührender Liebesbrief in den Ruinen eines alten Gebäudes und das Funkeln in den Augen einer ganz besonderen jungen Frau lassen ihn hoffen, dass seine Inspiration noch nicht ganz erloschen ist.
Doch je länger er Nell folgt, desto deutlicher wird, dass noch wesentlich mehr hinter ihrer Geschichte steckt, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Sind die beiden stark genug, um die Schatten ihrer Vergangenheit zu besiegen?

Eine herzergreifende Liebesgeschichte über alte Narben, wahre Schönheit und die Bedeutung von Familie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2018

einfach nur schön

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Meinung: 
Ach , wie sehr freue ich mich immer, wenn eine neue Geschichte von Jaqueline Vellguth erscheint. Normalerweise lese ich nie eBooks, aber für diese Autorin .und ihre Bücher, mache ich immer eine ...

Meinung: 
Ach , wie sehr freue ich mich immer, wenn eine neue Geschichte von Jaqueline Vellguth erscheint. Normalerweise lese ich nie eBooks, aber für diese Autorin .und ihre Bücher, mache ich immer eine Ausnahme. 
Mit einer unsagbaren Leichtigkeit und mit ganz viel Gefühl, führt uns Jaqueline Vellguth, wie gewohnt, durch ihre Geschichte und bezauberte mich damit, Mal wieder aufs neue. Wie immer gibt es auch dieses Mal wieder, einen kritisieren Ton, btw eine ernstere Thematik und eine der schöne Message hinter der romantischen, humorvoll leichten Grundstory... Was ist eigentlich wirklich Innere Schönheit. 

Fazit: 
Für mich eine so wundervolle Sommerlektüre, die ich an einem Tag verschlungen habe. Romantisch,leicht und doch mit Tiefgang.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Geheimnisse

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Nell hat ihre Eltern verloren und wächst bei ihrer Tante Bernadette auf. Das Buch handelt davon, dass sie ein Geheimnis ihrer Tante herausfinden will, eine Art Rätsel, die sie immer zum nächsten Rätsel ...

Nell hat ihre Eltern verloren und wächst bei ihrer Tante Bernadette auf. Das Buch handelt davon, dass sie ein Geheimnis ihrer Tante herausfinden will, eine Art Rätsel, die sie immer zum nächsten Rätsel führt. Das ist der Antrieb der Geschichte und macht sie spannend und interessant, aber auch berührend. Ich fand das Buch sehr gefühlvoll geschrieben, ohne dass es aber kitschig wirkt. Die Story nimmt einen sofort gefangen und man möchte das Buch schon nach wenigen Seiten gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover passt ganz wunderbar dazu, ist sehr gelungen und macht neugierig auf den Inhalt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Das Buch werde ich auf alle Fälle meinen Freunden empfehlen.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Absolut begeistert

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„Der letzte Liebesbrief“ handelt von einer jungen Frau, die versucht, den früheren Geliebten ihrer Tante ausfindig zu machen, um dieser wieder mehr Freude ins Leben zu bringen. Sie folgt der Spur aus Liebesbriefen ...

„Der letzte Liebesbrief“ handelt von einer jungen Frau, die versucht, den früheren Geliebten ihrer Tante ausfindig zu machen, um dieser wieder mehr Freude ins Leben zu bringen. Sie folgt der Spur aus Liebesbriefen und findet dabei eine Wahrheit, die ihr ganzes Leben verändern soll.

Von diesem Buch bin ich absolut begeistert. Die Autorin erschafft eine unglaublich liebevolle Atmosphäre, aus der man überhaupt nicht mehr auftauchen möchte. Man begleitet die Protagonisten auf der Suche und der Schnitzeljagd der Liebesbriefe und fiebert genauso auf den nächsten Brief hin wie sie selbst. Die Liebesbriefe selbst sind so wundervoll geschrieben, dass jede Frau sich wünschen würde, selbst solche Briefe zu bekommen. Dieses Buch hat dazu geführt, dass ich auch andere Bücher der Autorin mit Begeisterung lesen werde.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Wunderbares Buch

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Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht mit einer so berührenden und emotionalen Geschichte. Es war das erste Buch, das ich von J. Vellguth gelesen habe und ich bin begeistert.

Das Cover besticht mit ...

Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht mit einer so berührenden und emotionalen Geschichte. Es war das erste Buch, das ich von J. Vellguth gelesen habe und ich bin begeistert.

Das Cover besticht mit freundlichen Farben. Der Schmetterling passt perfekt zu dem Cover, denn auch in der Geschichte hat er eine bedeutungsvolle Rolle. Jedes Kapitel beginnt mit einem Songtitel. Wobei ich mich hier selbst ertappt habe, als ich diese Lieder gesucht habe um abzuspielen .

Zum Inhalt denke ich, muss man nicht wirklich was sagen. Der Klappentext gibt viel her und ich hätte Angst zu spoilern.

Nell und Sam muss man beide lieben. Nell hatte es nicht leicht im Leben, aber sie hat einen straken und selbstbewussten Charakter, mit dem sie ihr Leben meistert. Sam hat als Fotograf seine Muse verloren. Es gibt nichts schlimmeres aber in Nell sieht er plötzlich mehr als nur ein kleines Abenteur. Sie macht die Bilder wieder lebendig.

Mit einem flüssigen Schreibstil hat mich die Autorin an das Buch gefesselt. Man begibt sich mit Sam und Nell auf eine Reise in die Vergangenheit. Mit einer Schatzsuche der besonderen Art, erreichen die beiden Orte die in der Vergangenheit eine große Bedeutung dargestellt haben. Ohne das Nell es weiß, wird diese Reise ihr Leben verändern und sie lernt eines: Schönheit ist nicht äußerliches, es kommt von innen und dies ist das wichtigste.
Die Personen und auch die Orte konnte man sich sehr gut vorstellen und man hatte das Gefühl als sei man bei dieser Reise selbst dabei.

Fazit:
Ein wundervoller Sommerroman, der emotionaler nicht sein könnte. Er regt aber auch zum nachdenken an. Ich habe dieses Buch geliebt und es gibt von mir eine absolute Kaufempfehlung. Die 5 Sterne sind mehr als verdient.

Veröffentlicht am 15.07.2018

wunderschöne und liebevolle Reise in die Vergangenheit und zu wahrer Schönheit

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„Der letzte Liebesbrief“ von J. Vellguth erzählt die Geschichte von Nell und Sam. Nell hat beim Ausräumen einen alten Liebesbrief ihrer Tante gefunden, dessen Absender sie finden möchte, damit ihre Tante ...

„Der letzte Liebesbrief“ von J. Vellguth erzählt die Geschichte von Nell und Sam. Nell hat beim Ausräumen einen alten Liebesbrief ihrer Tante gefunden, dessen Absender sie finden möchte, damit ihre Tante endlich glücklich werden kann. Das führt sie unverhofft zu einer aufregenden Schnitzeljagd und zu Sam, einem Fotografen und Familienmenschen. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Liebesbriefen und dem geheimnisvollen Absender Bärchen. Dabei erfahren sie nicht nur mehr über die Vergangenheit, sondern auch über sich selbst, ihre Gefühle und tief verborgenen Schmerzen und Sehnsüchte.

Nachdem ich den Klappentext des Buches gelesen hatte, wusste ich nicht so recht, was ich zu erwarten hatte, aber irgendwie war ich neugierig und lud mir daher das Buch runter. Ich habe es keine Sekunde bereut. Das Buch hat mich von der ersten Minute in Nells und Sams Welt entführt und mir wunderschöne Lesestunden beschert.

Die Geschichte wird aus der dritten Perspektive erzählt und nimmt abwechselnd Nell und Sam in den Fokus. Da nicht deutlich gekennzeichnet wird, aus wessen Sicht welcher Abschnitt erzählt wird, hat es manchmal kurz gedauert, bis ich gemerkt habe, wer gerade wieder „am Steuer“ saß.
Die fließenden Wechsel haben mir allerdings sehr gut gefallen und sie waren auch so geschrieben, dass sie wie Zahnrädchen ineinander griffen und sich perfekt ergänzten. Dadurch hat man mehr über Nells Hintergründe erfahren, aber auch über die von Sam.

Beide Charaktere habe ich unheimlich ins Herz geschlossen, weil sie mal nicht den üblichen Romanklischees entsprechen. Sam ist kein Bad Boy, der nur auf das Eine aus ist. Nein, er ist ein sensibler Fotograf, der seine Muse und erste große Liebe verloren hat. Der seinem Traum nach seiner eigenen Familie hinterher jagt und dabei bereits selbst in einer großen chaotischen und liebevollen Familie lebt, für die er alles tun würde. Er scheint immer für Nell da zu sein und hat sich vorgenommen, ihr zu zeigen, wie wunderschön sie ist.

Denn Nell hat eine Narbe im Gesicht, die jeden abgeschreckt und ihr viel Leid beschert hat. Dennoch gibt sie sich nach außen selbstbewusst, obwohl sie innerlich von Selbstzweifeln geplagt wird und an ihrer scheinbaren „Hässlichkeit“ leidet, die es nicht erlaubt, dass sich Männer im Tageslicht mit ihr abgeben. Sie ist so voller Gefühle und Verletzlichkeit und das bringt die Autorin, meiner Meinung nach, unglaublich gut rüber.

Ich konnte die Gefühle von beiden nachvollziehen, mit ihnen leiden und mir wünschen, dass alles für sie besser werden würde.
Obwohl Nell so ein schlimmes Schicksal hat, strahlt das Buch für mich Positivität aus. Es handelt von herzensguten Menschen und behandelt das Thema der inneren Schönheit auf wundervolle, zarte Weise.

„Schönheit ist vergänglich. Aber nicht in dem Sinne, dass sie irgendwann faltig wird und schrumpelt, sondern in dem Sinne dass sich der Betrachter ändert und mit ihm sein Weltbild und was er als schön empfindet.“

Das führt mich auch zu einem weiteren Punkt, der mich sehr begeistert hat - der Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, aber mit vielen Details und wunderschönen Bildern und Adjektiven gespickt. Die verlassenen Orte, die die beiden aufsuchen, werden so toll und detailreich beschrieben, dass sie vor meinem Auge lebendig wurden. Nells Gefühle werden oft Farben oder andere Adjektive zugedacht, was ich einfach faszinierend und schön fand. Das hat dem Buch nochmal das gewisse Etwas verliehen und ich habe schon lange nicht mehr so viele Stellen markiert wie in diesem Buch.

Kurz gesagt, die Reise mit Nell und Sam hat mir sehr gut gefallen und ich wollte die beiden gar nicht gehen lassen, was mir immer verrät, dass es ein richtig gutes Buch war - für mich. Ich kann es nur empfehlen mit dem türkisen Schmetterling zu fliegen und sich auf diese herzerwärmende Reise zu begeben, bei der ich am Ende sogar das ein oder andere Tränchen vergossen habe.

„Auf jeden Fall hast du mir erzählt, dass dir die größten und geheimnisvollsten Abenteuer der Vergangenheit dabei helfen, in die Gegenwart zurückzufinden, in der du die Geschichten von morgen schreibst, ohne jemals einen Stift in die Hand zu nehmen.“