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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2018

Die Spannung steigt

Das Tal. Der Sturm
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Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings ...

Es ist Remembrance Day und alle, sowohl Studenten als auch Angestellte, verlassen das Grace College über die Feiertage. Auch Chris, Julia, Benjamin, Rose und Debbie machen sich auf den Weg, kommen allerdings nicht weit, denn ein Sturm tobt im Tal. Schon bald sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und müssen die Tage im College verbringen, wo währenddessen einige mysteriöse Dinge geschehen.

Auch der dritte Band war wieder recht gut, hatte aber auch wieder seine Längen. Dennoch war er noch ein ganzes Stück besser als Band eins und zwei.

Wie schon in den vorherigen Bänden gibt es auch hier wieder einen Sichtwechsel. Dieses Mal erfahren wir die Geschehnisse nämlich aus Sicht von Chris und Debbie. Der Schreibstil ist dabei wie immer wieder recht schnell und einfach zu lesen, wenn auch an manchen Stellen etwas ausschweifend. Aber das war noch zu ertragen.

Was mir dieses Mal sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass die Handlung schon recht spannend und interessant begann, ich also ziemlich schnell wieder in die Geschichte hinein kam. Dazu hat auf jeden Fall beigetragen, dass man recht schnell einiges aus der egoistischen Sicht Debbies erzählt bekommt, denn sie ist ein sehr interessanter, wenn auch nerviger Charakter, aber dazu später mehr. Dennoch gab es auch wieder ein paar kleinere Abschnitte, die mich ein bisschen gelangweilt haben. Trotzdem war es dieses Mal ein ganzes Stück spannender, wenn auch im dritten Band die Grundgeschichte nicht sehr voran getrieben wurde. Dafür bekommt man aber wieder einige Antworten auf bereits aufgestellte Fragen. Das Ende war dann wieder offen und es bleibt noch immer spannend, wie die ganze Handlung voran schreiten wird.

Auch hat man wieder mehr über die einzelnen Charaktere erfahren. Diese sind für mich noch immer das Interessanteste an der ganzen Buchreihe. Noch immer finde ich die Interaktionen zwischen den einzelnen Studenten und inzwischen auch Professoren und sonstigen vorkommenden Personen echt spannend. Protagonist ist dieses Mal Chris, Julias Freund und man erfährt, warum er so handelt, wie er handelt, was ich recht aufschlussreich fand und nun kann ich ihn auch besser verstehen. Außerdem spielt, wie schon geschrieben, Debbie eine größere Rolle. Sie hat mich einfach nur genervt und man bekommt mit, was für ein schrecklicher Mensch sie wirklich ist. Dem entsprechend war ich froh über die Entwicklungen ihrerseits am Ende des Buches.

Für mich war auch dieser Band wieder ein wirklich gutes und sogar spannendes Buch, welches mich streckenweise und sogar mehr als die ersten beiden Bände, in seinen Bann ziehen konnte. Nun bin ich natürlich genauso gespannt auf den vierten Band der Reihe.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Trotz schleppendem Anfang wirklich gut

Das Tal. Die Katastrophe
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Es ist Herbst geworden im Tal und Katie hat nur eines im Kopf, nämlich den legendären Ghost zu besteigen, den Berg, auf dem vor dreißig Jahren bereits acht Jugendliche verschwunden sind. Kurzerhand machen ...

Es ist Herbst geworden im Tal und Katie hat nur eines im Kopf, nämlich den legendären Ghost zu besteigen, den Berg, auf dem vor dreißig Jahren bereits acht Jugendliche verschwunden sind. Kurzerhand machen sich die Freunde auf den Weg, um dem Geheimnis dieser Studenten auf den Grund zu gehen. Allerdings haben sie nicht damit gerechnet, dass sie am Ende in Lebensgefahr geraten werden.


Ich muss sagen, dass ich gerade nicht so richtig weiß, wie ich dieses Buch bewerten soll. Einerseits brauchte die Geschichte echt lange, um mich so richtig packen zu können, andererseits will ich aber auch wissen, wie die Geschichte weitergeht.

Dieses Mal wird die Handlung größtenteils aus der Sicht von Katie erzählt, eine der Studenten, die wir bereits im ersten Band näher vorgestellt bekommen haben. Aber auch Julia hat wieder das eine oder andere Kapitel, welches aus ihrer Sicht erzählt wird. Dabei ist der Schreibstil noch immer recht ausführlich für die wenigen Seiten. Allerdings war es hier schon nicht mehr so schlimm wie im ersten Band. Ansonsten ist der Schreibstil aber weiterhin recht einfach und schnell zu lesen.

Dafür hat mich allerdings dieses Mal, wie schon erwähnt, der ziemlich zähe Anfang der Geschichte extrem gestört, weil ich einfach nicht in die Handlung finden konnte. Ewig wurde der ganz gewöhnliche Tagesablauf im College beschrieben, ehe es dann endlich mal etwas spannender wurde. Aber auch als es dann endlich auf den Berg ging, blieb es noch recht sacht und die Dinge die geschehen sind, wirkten manchmal ein bisschen zu konstruiert. Als ich dann ab circa der Hälfte des Buches aber einmal in der Handlung drin war, konnte sie mich auch nicht mehr aus ihrem Bann lassen. Ich muss jedoch sagen, dass ich die Handlung hier im allgemeinen nicht so spannend fand, wie im vorherigen Band. Auch werden nicht wirklich die Geheimnisse gelöst, die bereits aufgeworfen wurden, dafür kamen aber immer weitere dazu, welche mit in den nächsten Band getragen werden. So blieb das Ende wieder ziemlich offen, weshalb ich nun auch unbedingt den dritten lesen möchte. Insgesamt muss man wohl anmerken, dass man die Bücher nicht einzeln lesen kann, weil sich die Grundgeschichte durch alle Bände hindurch zieht und man wohl erst ganz am Ende erfahren wird, welches Geheimnis das Tal birgt.

Was die einzelnen Charaktere angeht, so kristallisieren sich immer mehr ihre ganz eigenen Besonderheiten heraus. Das macht sie, obwohl sie eigentlich typische Collegestudenten sind, sehr interessant. Vor allem die kleinen und größeren Geheimnisse eines jeden sind das wirklich Spannende an der ganzen Geschichten und was die einzelnen Studenten verbindet. Denn dass sie etwas verbindet, merkt man ganz schnell. Wie schon gesagt, ist in diesem Band Katie die Protagonistin und man bekommt nebenbei ihre Geschichte erzählt, die zwar nicht ganz so mitreißend ist, wie die von Julia und Robert, aber dennoch recht emotional.

Ich kann nur sagen, dass es mich schon recht gestört hat, dass die Handlung so ewig brauchte, um in Schwung zu kommen. Dennoch will ich unbedingt wissen, wie es mit Julia, Katie, Chris und den anderen weiter geht und was es mit dem Tal auf sich hat. Schon gerade das macht auch diesen Band wieder zu einem guten Buch.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Vielversprechender Auftakt

Das Tal. Das Spiel
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Gerade am College mitten in einem abgelegenen Tal der Rocky Mountains angekommen, bemerkt Julia schnell, dass irgendetwas mit diesem Ort nicht stimmt. Nicht nur, dass sich einige mysteriöse Legenden darum ...

Gerade am College mitten in einem abgelegenen Tal der Rocky Mountains angekommen, bemerkt Julia schnell, dass irgendetwas mit diesem Ort nicht stimmt. Nicht nur, dass sich einige mysteriöse Legenden darum spinnen, es gibt auch zahlreiche Verbotsschilder und auf Google Maps ist der Ort auch nicht zu finden. Und dann beobachtet Julias Bruder Robert, wie ein Mädchen in den See springt und nicht wieder auftaucht. Aber damit nicht genug, muss sich Julia schon bald ihrer dunklen Vergangenheit stellen.

Schon seit Ewigkeiten steht die erste Season dieser Jugendthriller Reihe in meinem Regal. Nun war es an der Zeit, mit dem ersten Band „Das Spiel“ anzufangen und ich kann sagen, dass es mir bis auf Kleinigkeiten wirklich gut gefallen hat.

Das Buch wird größtenteils aus Sicht der Protagonistin Julia erzählt, ab und zu aber auch aus der Sicht ihres Bruders Robert. Dabei ist der Schreibstil recht beschreibend, wodurch die Handlung sich an manchen Stellen ein wenig zog. Dennoch ließ sich das Buch recht gut und schnell lesen.

Die Geschichte an sich begann relativ ruhig, was ich der Tatsache zuschreibe, dass die Autorin erst einmal in die Handlung einführen wollte. Das ist ihr auch recht gut gelungen, denn man bekommt schon auf den ersten Seiten einen guten Überblick über das Setting und die einzelnen Charaktere, mit denen man im Verlauf der Geschichte zu tun hat. Trotzdem geschehen schon bald seltsame und mysteriöse Dinge und es werden immer wieder Fragen über Julias und Roberts Vergangenheit aufgeworfen oder aber auch über die Vorgänge am College und die einzelne Studenten. Richtig spannend wird es dann, als Robert das Mädchen beobachtet, welches in den See springt, um den sich ebenfalls gewisse Legenden ranken, genauso wie um das ganze Tal. Diese werden immer wieder mal dazwischen geworfen, aber dann teilweise gar nicht aufgelöst, was also genug Stoff für die weiteren Bände lässt. Dennoch muss ich auch sagen, dass zwischen den sehr spannenden und rasanten Abschnitten im Buch auch wieder welche kamen, die sich, wie schon erwähnt, etwas gezogen haben. Außerdem gab es hier und da ein paar Szenen, bei denen ich nur den Kopf schütteln konnte, weil sie teilweise entweder unlogisch oder einfach skurril wirkten.

Was die Charaktere betrifft, so fand ich gerade Julia und Robert sehr interessant, gerade weil man immer nur stückweise erfährt, was in deren Vergangenheit geschehen ist. Vor allem Robert, der sich als kleines mathematisches Genie entpuppt, ist sehr faszinierend. Darüber hinaus gibt es verschiedene andere Studenten, die einerseits gewisse Klischees bedienen, andererseits aber auch wahnsinnig individuell geschrieben sind. Da gibt es unter anderem den Sonnyboy, den Undurchschaubaren oder aber auch die durchgeknallte Nervensäge. Aber auch ganz viele andere durchweg verschiedene Persönlichkeiten, die ich sehr gut geschrieben fand.

Ich muss sagen, dass ich zwischendurch ein bisschen mit mir gehadert habe, wie ich dieses Buch bewerten soll. Allerdings habe ich mich dann, nachdem ich es zu ende gelesen hatte, doch entschieden, dass ich es wirklich gut fand, gerade weil die Geschichte absolut undurchschaubar ist und einige klasse Wendungen zu bieten hat.

Veröffentlicht am 26.07.2018

Anders!

Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen
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Hanna und Ben sind beste Freunde und obwohl Ben anders ist, verrückter und übermütiger, hängt Hanna sehr an ihm. Als die beiden gerade ihr Abitur in der Tasche haben, machen sie sich spontan auf den Weg ...

Hanna und Ben sind beste Freunde und obwohl Ben anders ist, verrückter und übermütiger, hängt Hanna sehr an ihm. Als die beiden gerade ihr Abitur in der Tasche haben, machen sie sich spontan auf den Weg ans Meer. Dort, an einem einsamen Strand, um den sich eine mysteriöse Legende rankt, kommen sich Hanna und Ben näher als je zuvor. Bis etwas Schlimmes geschieht.

Ich muss sagen, dass ich mir unter dem Klappentext ein bisschen etwas anderes vorgestellt habe. Dennoch hat mir das, was ich dann tatsächlich gelesen habe, wirklich gut gefallen, vor allem, weil es im Bereich dieses Genres tatsächlich mal etwas anderes war.

Der Schreibstil der Autorin ist in diesem Buch sehr poetisch und bildhaft, lässt sich aber dennoch im Großen und Ganzen recht leicht und schnell lesen. Außerdem konnte er mich recht schnell packen und hat mich super durch die Geschichte geführt.

Diese war, wie schon gesagt, mal etwas ganz anderes. Zwar ein bisschen verwirrend und verrückt, konnte sie mich dennoch richtig schnell in ihren Bann ziehen. Und obwohl die Handlung auf den ersten 250 Seiten sich eher darum dreht, wie sich Ben und Hanna näher kommen und nicht wahnsinnig spannend ist, war es trotzdem extrem interessant, die beiden dabei zu begleiten. Als dann allerdings geschieht, was geschehen muss, wurde es richtig spannend und sogar ein bisschen emotional. Leider war die Auflösung des aufgestellten Rätsels dann aber etwas zu vorhersehbar, obwohl mich der Weg dahin etwas verwirrt hat und nicht ganz nachvollziehbar war. Das Ende dann konnte mich auch nicht so richtig überzeugen.

Was die Charaktere angeht, so sind auch diese in diesem Roman etwas Besonderes. Hanna, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, war für mich undurchschaubar und dennoch habe ich sie in mein Herz geschlossen. Noch mysteriöser hingegen fand ich Ben. Er ist ein Träumer und macht, worauf er Lust hat. Dabei nimmt er keine Rücksicht auf die Menschen, die ihm nahe stehen, nicht einmal Hanna. Ihn fand ich zwar nicht besonders sympathisch, dennoch mochte ich, wie er geschrieben war.

Ich kann nur sagen, dass mir dieses Buch, trotz kleinerer Mängel, sehr gut gefallen hat. Gerade diese Andersartigkeit der Handlung und der Charaktere fand ich sehr gelungen und ich kann diesen Roman nur weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Ein tolles Buch

Das Echo der Farben
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Isa wird durch ein Tattoo an eine kurze, aber ungewöhnliche Freundschaft erinnert.
Luna und ihren besten Freund Kim verbindet mehr als nur Freundschaft, bis dieser mit seiner Freundin Leona nach Griechenland ...

Isa wird durch ein Tattoo an eine kurze, aber ungewöhnliche Freundschaft erinnert.
Luna und ihren besten Freund Kim verbindet mehr als nur Freundschaft, bis dieser mit seiner Freundin Leona nach Griechenland geht.
Luna lernt Leona kennen, als diese zu ihr kommt, um sich ein Kleid nähen zu lassen. Dadurch entsteht zwischen ihnen eine Art Freundschaft.
Auf einer griechischen Insel wird die Leiche einer Touristin gefunden. Hat sie sich wirklich selbst umgebracht und was haben Einwanderer John und seine Katherina mit ihr zu tun?
Model Sarah wohnt gegenüber von Leon, der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Ihr fällt es schon immer schwer, „nein“ zu sagen, doch zu Leon will sie nicht „nein“ sagen.
Leon sucht nach dem perfekten Mord. Seine Freundin Sarah stört das so gar nicht. Vielmehr steht sie voll und ganz hinter ihm und doch ist Zeit für Veränderung.

Ein ganz großer Dank geht an Alizée Korte, die mir ihr Buch zum Vorablesen zur Verfügung gestellt hat und ich muss sagen, dass ich froh bin, dass ich auch das zweite Werk der Autorin lesen durfte, auch wenn es sich dieses Mal um eine Sammlung von Erzählungen handelt und keinen Roman.

Wieder einmal hat sie mich mit ihrem unfassbar guten Schreibstil überrascht. Dieser ist zwar teilweise recht niveauvoll und poetisch, lässt sich aber dennoch richtig gut und einfach lesen. So machte es auch hier wieder eine wahre Freude, ihre Worte zu verschlingen.

Was die einzelnen Geschichten in diesem Buch angeht, so fand ich diese sehr gelungen. Schon das Vorwort von Alizée ist sehr emotional und hat mich tief berührt. Und auch die einzelnen Erzählungen voller Freundschaft und Liebe sind einfach toll. Sie sind teilweise wirklich bewegend, sehr packend und oft sogar richtig spannend, was ich so nicht erwartet hätte. Wie schon erwähnt und auch die Autorin selbst erwähnt es in ihrem Vorwort, sind alle Erzählungen miteinander verwoben. Charaktere tauchen mal als Protagonist und mal als Nebencharakter auf. Dabei stellt man schnell fest, dass es durchaus Parallelen zu „Dein Weg, meine Liebe“, dem ersten Roman der Autorin gibt. Das macht das Ganze nochmal extra interessant, weil es tatsächlich trotzdem eigenständige Geschichten mit ganz anderen Charakteren sind, die nur an diese aus dem Roman erinnern. In dieser Hinsicht kann der Leser ganz und gar selbst entscheiden, ob er beide Bücher miteinander in Verbindung bringen möchte oder nicht. In diesem Sinne können die Bücher vollkommen unabhängig voneinander gelesen werden, auch wenn man „Das Echo der Farben“ als lose Vorgeschichte zum Roman sehen könnte.

Die einzelnen Charaktere in dieser Sammlung aus Erzählungen fand ich im Großen und Ganzen nicht sonderlich sympathisch, was mich aber gar nicht störte, denn dafür waren sie richtig gut geschrieben und vor allem individuell. Dabei haben gerade die Erzähler aber alle eines gleich, denn für mich fühlte es sich so an, als wären sie alle ziemlich unsichere Menschen, die ihren Platz im Leben suchen.

Mich konnte Alizée mit ihrem neuen Buch auf jeden Fall wieder richtig begeistern, auch wenn es nicht ganz an ihr Erstlingswerk heran reicht, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich Romane ein bisschen lieber lese als Erzählungen und Kurzgeschichten. Dennoch hat sie mir wieder einmal bewiesen, dass sie einfach schreiben kann und es schafft, den Leser in ihre Geschichten hinein zu ziehen. Ich freue mich jedenfalls schon auf ihr nächstes Werk und kann ihre Bücher nur weiter empfehlen.