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Veröffentlicht am 03.10.2016

Mit dem Finde-dich-gut-Effekt in ein gestärktes Selbstvertrauen

Finde dich gut, sonst findet dich keiner
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Egal auf welchen Sender ich auch guckte, immer wieder sah ich ihr Gesicht. Paula Lambert, die ihr Buch „Finde dich gut, sonst findet sich keiner“ vorstellt. Ein Ratgeber sich selbst besser wahrzunehmen. ...

Egal auf welchen Sender ich auch guckte, immer wieder sah ich ihr Gesicht. Paula Lambert, die ihr Buch „Finde dich gut, sonst findet sich keiner“ vorstellt. Ein Ratgeber sich selbst besser wahrzunehmen. Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht die geringste Kleinigkeit an sich und seinen Körper auszusetzen hat, da kann es doch wohl nicht schaden, sich einmal mit den Ratschlägen einer Person zu befassen, die sich genau damit beschäftigt.
Paula gibt hier aber nicht nur Tipps die es für eine besseres Selbstbewusstsein abzuarbeiten und vor allem einzuhalten gilt, sondern erzählt sowohl von ihren Erlebnissen als auch von denen anderer Personen. Und am Ende eines jeden Kapitel gibt es noch einmal die Zusammenfassung, was man gelernt haben sollte und wie es „richtig“ geht , der „Finde dich gut-Effekt“.

An sich ist das Buch wirklich gut geschrieben, trotz des Themas eine leichte Lektüre. Es geht hier nicht nur um die Frage, wie man mehr Selbstvertrauen erlangt, sondern auch wo das verminderte Selbstbewusstsein eines jeden seinen persönlichen Ursprung hat. Die Autorin selbst führt dies bei sich selbst auf ihre Kindheit zurück.

Der Leser wird hier also angehalten nicht nur über sein gegenwärtiges Leben nachzudenken, sondern auch in vergangene Zeiten, dem Kinderalter und in der Jugend. Sicher können sich so manche daran erinnern, wann sie zunächst einmal begannen an sich zu zweifeln.
Worauf ich jedoch nach der Lektüre von „Finde dich gut, sonst findet dich keiner“ noch keine Antwort gefunden habe, ist, ob sich eine Stärkung des Selbstbewusstseins einstellt oder nicht. Ich habe persönlich festgestellt, dass ich in einer Situation mehr über mein Verhalten und meine Vorgehensweise nachgedacht habe, aber mein Selbstvertrauen dauerhaft gestärkt wird, wird sich wohl noch zeigen.

Das Buch von Paula Lambert fand ich gut geschrieben und beschrieben, ja an manchen Stellen gar lustig. Eine Lektüre, die den ein oder anderen wohl zum Nachdenken anregt. Ob sich allerdings zukünftig etwas in dem Selbstbewusstsein der Leser, mich einbezogen, etwas ändern wird, wird ich wohl erst noch zeigen.

Eines ist jedoch klar, man sollte sich und seinen Körper so annehmen wie man ist und sich für nichts und niemanden verbiegen. Fühle dich wohl in deinen Körper! Attraktivität bezieht sich schließlich nicht auf das Äußere sondern wie man mit sich selbst und seiner Umwelt umgeht!

Für den Ratgeber für ein besseres Selbstbewusstsein gibt es von mir 4 von 5 Sterne.
Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

Hardpressed - verloren
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Die Story um Erica und Blake geht weiter. Und noch immer gibt es unzählige Aspekte, die drohen ihre Liebe zu zerstören. Nicht nur Blakes Vergangenheit belastet ihre Beziehung im zweiten Band der Hard-Serie, ...

Die Story um Erica und Blake geht weiter. Und noch immer gibt es unzählige Aspekte, die drohen ihre Liebe zu zerstören. Nicht nur Blakes Vergangenheit belastet ihre Beziehung im zweiten Band der Hard-Serie, denn auch Ericas Vergangenheit spielt eine entscheidende Rolle und die Konsequenzen sind für die noch so junge Beziehung verheerend.

Der Einstieg in die Welt von Erica und Blake fiel mir schwerer als gedacht. Der Verlauf der Geschichte plätschert anfangs mehr vor sich dahin als das wirklich was aufregendes passiert und so hatte ich Probleme wieder in die Story zu finden. Doch kaum hatte ich beim Lesen das erste Drittel hinter mich gelassen, nahm die Story rasant an Schwung auf und die Seiten flogen nur so dahin. Ein einziges Gefühlschaos stürmte auf mich ein, das man gemeinsam mit Erica, aus deren Sichtweise das Buch geschrieben ist, erlebt.
Obwohl so unglaublich viel in dem Buch geschieht, hatte ich zu keinem Zeitpunkt des Lesens dass Gefühl das es übertrieben wirkte oder gar unrealistisch. Die Autorin hat dies einfach wunderbar verpackt und mich mit ihren geschriebenen Worten regelrecht in den Bann der Geschichte gezogen. Es werden verheerende Entscheidungen getroffen und Machenschaften aufgedeckt. Kein Wunder also, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und mir der Mund beim Lesen gelegentlich aufgeklappt ist.

Eine wichtige Rolle spielt in diesem zweiten Band der HARD-Serie die Familie und hier gibt es zumindest auf Ericas Seite eine unglaubliche Veränderung, die ich so nicht erwartet hätte und mich auch im Nachhinein noch beschäftigt.
Doch nicht nur in Ericas Familie gibt es einen Einblick, denn auch Blakes Familie, vor allem sein Bruder Heath, den man schon in „Hardwired – verführt“ kennenlernt, hat so manche Auftritte in diesem Buch. Gerade das Familienessen bei den Landons wird wohl vorerst meine Lieblingsszene dieser Bücher bleiben.

Neben der Einbindung der Familien findet ein Großteil der Handlung vor allem in Ericas Geschäftsräumen statt und im Beisein ihrer Angestellten. Ihr Unternehmen, das zwar wächst, aber noch immer auf wackligen Füßen steht, bekommt Zuwachs durch neue Kollegen und diese mischen zusätzlich das Geschehen auf und Erica und Blake müssen sich fragen, wer wirklich Freund und Feind ist.

Trotz des eher langatmigen Einstiegs hat mich die Autorin Meredith Wild mit„Hardpressed – verloren“ auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen.
Mit dem Voranschreiten der Story nimmt diese nämlich ordentlich an Fahrt auf und bietet mit prickelnden und spannenden Szene einen hohen Unterhaltungswert.
"Hardpressed - verloren" erhält letztendlich 4 von 5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Netter Colton-Bonus zur Trilogie

Driven. Die Lovestory von Rylee und Colton
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Die Lovestory von Colton & Rylee ist ein Einblick in Coltons Gedankenwelt während der ersten drei Bände. Der Leser findet sich in Szenen wieder, die er zwar bereits kennt, taucht nun jesoch in den Kopf ...

Die Lovestory von Colton & Rylee ist ein Einblick in Coltons Gedankenwelt während der ersten drei Bände. Der Leser findet sich in Szenen wieder, die er zwar bereits kennt, taucht nun jesoch in den Kopf von Colton Donovan ein und erfährt sowohl bekannte Geschehnisse als auch Neue aus seiner Sicht.

Endlich wieder Colton Donovan!!! Wie sehr habe ich auf dieses Buch und die Fortsetzungen gewartet.
In der Novelle „Die Liebesgeschichte von Colton und Rylee kehrt der Leser einzig in die Gedankenwelt von Colton Donovan ein. Dabei unterteilt sich das Buch in drei Abschnitte, nämlich die der bisher erschienenen Bücher (Verführt, Begehrt und Geliebt).

Einige Kapitel kennt der Leser schon aus Rylees Sicht, manche sind gänzlich neu, z.B. Szenen mit Coltons Freund Becks. Manche Kapitel, die mich erst zum Colton-Fan machten, fehlen leider gänzlich. Manchmal gibt es zwischen den Kapitel große Sprünge, die dann aus der Sicht der Autorin erzählt werden. Das verwirrte mich anfänglich und an manche Szenen konnte ich mich auch gar nicht mehr erinnern, andere wiederum waren mir noch sehr präsent.
In der Novelle erlebte ich das selbe Gefühlschaos wie schon in den Büchern. Colton ist und bleibt am Anfang eben ein, um es mit Rylees Worten zu sagen, arrogantes Ekel. Da man hier aber schon Einblick in seine Gedankenwelt erhält, „verliebte“ ich mich noch eher in ihn. Mit Colton Donovan und seinem Charakter hat K. Bromberg eben einen einzigartigen, wunderbaren Charakter erschaffen, der stets und ständig in meinen Gedanken ist.

Jedem Leser würde ich empfehlen vor der Novelle defintiv erst die ersten drei Bände zu lesen, da man sich ansonsten hier nur schwer zurechtfinden wird.

Die Novelle ist ein netter Zusatz zur Story um Colton und Rylee und für den wahren Fan sicherlich ein Muss, dennoch reicht sie nicht an die eigentliche Geschichte heran und sollte defintiv nur als Zusatz gesehen werden.

Als nettes I-Tüpfelchen obendrauf gib es außerdem am Ende noch eine Leseprobe aus dem vierten Band „Verbunden“, der dann ab Oktober auch endlich in Deutschland erhältich sein wird und schon einen kleinen Vorgeschmack gibt, wie es mit dem Liebespaar weitergeht.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Dylan und Silas - auf dem Weg zur Selbstfindung und der wahren Liebe

Forever in Love - Keine ist wie du
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Inhalt
Dylan hat eine Schwäche für hoffnungslose Fälle und engagiert sich deshalb in den verschiedensten Protestbewegungen. Bis sie auf einer Demonstration festgenommen wird und für ein paar Stunden im ...

Inhalt
Dylan hat eine Schwäche für hoffnungslose Fälle und engagiert sich deshalb in den verschiedensten Protestbewegungen. Bis sie auf einer Demonstration festgenommen wird und für ein paar Stunden im Gefängnis landet. Dort lernt sie Silas Moore kennen, der ganz eigene Probleme hat. Eigentlich ist Silas überhaupt nicht ihr Typ, und doch fasziniert er sie. Als Silas seine Position im Footballteam der Rusk University zu verlieren droht, bietet Dylan ihm ihre Hilfe an. Und die beiden stellen fest, dass sich Gegensätze durchaus anziehen können.

Cover
Das Cover zum zweiten Band der Forever in Love-Reihe passt sehr schön zu dem vom ersten Band. Die zwei abgebildeten Personen kommen meiner Vorstellung von Dylan und Silas schon nah, treffen sie natürlich aber nicht zu hundert Prozent. (Kopfkino ist eben immer besser ;) ).
Die vorherrschende Farbe Blau auf dem Cover, kann symbolisiert werden mit Treue, Hingabe, Frieden und Vertrauen und passen damit zu den thematisierten Inhalten in diesem Buch.

Meine Meinung
Der Einstieg in „Keine ist wie du“ gestaltete sich für mich etwas schwieriger als gedacht. Zunächst hatte ich Probleme mit gewissen Elementen im Schreibstil, da im ersten Kapitel nach fast jeden ausgesprochenen Satz „sagt sie“ oder „sagt er“ stand. Kurz dachte ich darüber nach, das Buch abzubrechen, habe dann aber doch durchgehalten und in den folgenden Kapiteln traten diese Elemente dann eher seltener auf, sodass ich mich im weiteren Verlauf voll und ganz auf die Story einlassen konnte und mit dem Schreibstil wieder besser zurecht kam.

Im ersten Band „Das Beste bist du“ trat Silas ja eher in Nebenrollen als Teammitglied von Carson und nervigen Bad Guy auf, wodurch ich was seine Person betrifft anfänglich ja eher zwiegespalten war. Dies ändert sich für mich aber, da ich hinter die Fassade dieses Mannes schauen konnte und gewisse Verhaltensweisen besser zu verstehen lernte.
Dylan hingegen finde ich als Charakter wirklich gut gelungen. Obwohl sie einen inneren Zwiespalt in sich trägt, ist sie sympathisch und ausdrucksstark und verdreht damit Silas gehörig den Kopf. Die Autorin hat mit ihnen zwei Buchcharakter erschaffen, die sich auf gewisse Weise gesucht und gefunden haben und deren Wege sich mal auf einer ganz anderen Art kreuzten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war ich dann von der Story gefesselt und habe mich über jeden Moment der Zweisamkeit von Silas und Dylan gefreut.
Meine Sympathie gegenüber Silas wuchs immer weiter an, sodass ich gegen Ende am liebsten selbst an der Stelle von Dylan gewesen wäre! Sympathiepunkte für Silas gab es dann sowohl für seine Vergangenheit und seinem inneren Kampf mit eben dieser als auch für sein Umgang mit und den daraus entstandenen Verhaltensweisen gegenüber Dylan.

Da es in dieser Reihe um die Mannschaftsmitglieder des Football Teams der Rusk University handelt, stand dieser natürlich kapitelweise immer mal wieder im Mittelpunkt. Obwohl ich nicht der Football-Fan bin, konnte ich mich dennoch im zweiten Band dieser Reihe besser damit identifizieren. Was wohl auch daran liegt, dass Dylan auch über wenig Erfahrung in dieser Sportart verfügt und sie von ihren Freunden eine kleine, aber verständliche Einführung in die Grundzüge bekommt und ich als Laie ebenfalls von diesen Erläuterungen profitieren konnte.

Cora Carmack hat auch die Haupt- und Nebencharakter des ersten Bandes wieder in die Story mit eingefügt, wodurch ich mich über ein Wiedersehen mit mir bekannten und angefreundeten Personen, wie Carson und Dallas und ihren Freunden freuen konnte. Es treten jedoch auch neue Gesichter auf, wie Dylans Mitbewohnerin und das neue Teammitglied von Silas.

Im Verlauf der Geschichte befand ich mich dann mitten in der Welt der Rusk University wieder und wollte diese so schnell noch nicht wieder verlassen, doch ehe ich mich versah ging das Buch dem Ende viel zu schnell entgegen.


Obwohl ich anfangs so meine Zweifel hatte, gefällt mir der zweite Teil der Serie besser als der erste Band. Einige Fragen blieben jedoch zum Ende noch unbeantwortet. Da es sich hier jedoch um eine Reihe handelt, bin ich guter Dinge, dass einige noch beantwortet werden. Natürlich bin ich nun gespannt wie es in dieser Reihe mit den Freunden und Teammitgliedern weitergeht, denn bewegende Ereignisse ließen mich in diesem zweitem Band tief Luftholen.

Bewertung
Mit beeindruckenden und bewegenden Themen befasst sich Cora Carmack im zweiten Band der Forever-In-Love- Reihe. Tolle Charakteren mit beeindruckenden Lebensgeschichten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das Dating-TÜV-Erlebnis oder Wenn Nerds nach der Liebe suchen

Wie programmiert man Liebe?
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Inhalt
Eine Einladung zum zehnjährigen Abitreffen erinnert Rieke an den schlimmsten Abend ihres bisherigen Lebens: dem Abiball.
Zehn Jahre in denen sie Zeit hatte über Basti hinwegzukommen und etwas aus ...

Inhalt
Eine Einladung zum zehnjährigen Abitreffen erinnert Rieke an den schlimmsten Abend ihres bisherigen Lebens: dem Abiball.
Zehn Jahre in denen sie Zeit hatte über Basti hinwegzukommen und etwas aus ihrem Leben zu machen. Doch genau das hat Rieke bisher nicht geschafft und nun steht ie auch noch Basti gegenüber. Nicht nur beim Abitreffen, sondern auch bei ihrem Dating-TÜV. Doch reichen 10 Jahre aus, um das schreckliche Ereignis rückgängig zu machen und die einstige Liebe zu vergessen. Oder ist das die Formel um Liebe zu programmieren?

Cover
Das Cover ist mir schon in der Programmvorschau aufgefallen vom Lyx-Verlag aufgefallen. Ein hübsches Pink, eine Brille, mit Herzen in den Brillengläsern. Des Weiteren sieht man die Silhouette einer weiblichen Person, die auf der Brillenfassung sitzt. Minimalistisch, dennoch fällt es ins Auge.

Meine Meinung
In „Wie programmiert man Liebe“ findet sich der Leser im Kopf von Rieke wieder, die gerade einer Einladung zum zehnjährigen Klassentreffen erhalten hat. Obwohl sie zunächst dem Treffen fern bleiben wollte, geht man als Leser mit ihr natürlich auf eben diesen Trip. Dabei gibt Riekes Gedankenwelt wahrscheinlich Einblick in die Gedanken so mancher Abiturienten. Lustig verpackt, gelegentlich mit einem leichten Sarkasmus seitens Rieke, lassen in so mancher Szene den Leser schmunzeln. Auch die alltäglichen Situationen der Protagonistin ebenso ihre Abenteuer mit ihrem kleinen Unternehmen, dem Dating-TÜV, hat die Autorin gut verpackt. Riekes Sichtweise bietet einen Einblick in die Gedankenwelt so mancher Frauen, die Situationen schon im Vorfeld gedanklich mit eventuellen Fragen und Antworten durchspielen beziehungsweise erfolgte Situationen und Gespräche bis ins kleinste Detail analysieren. (Ja, ich fand mich durchaus wieder!)

Flüssig, locker und leicht – so lässt sich das Buch von Tina Brömme lesen. Einzig mit den etwas längeren Kapiteln hatte ich Probleme. Denn wenn mein Kindle mir schon im Voraus anzeigt, dass ich für das nächste Kapitel bis zu einer halben Stunden und länger brauche, vergeht mir so manch einmal die Lust. (Und ich kann wirklich von mir behaupten keine langsame Leserin zu sein.) Gut, dass es auch mehrere kleinere Kapitel gab und die Briefe von Sebastian an Rieke die Situation zusätzlich auflockerten.

Die auftretenden Charakteren sowohl Haupt- als auch Nebencharakter wirkten authentisch und konnten mich mit ihren verschiedenen Facetten und Lebensweisen überzeugen, und formten sich so mit ihrem Handeln und ihrer Verhaltensweise zu einem Bild in meinem Kopf.

Ich bedanke mich beim Lyx-Verlag für das Leseexemplar via NetGalley.