Cover-Bild Dead Letters – Schwestern bis in den Tod
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.06.2017
  • ISBN: 9783548288987
Caite Dolan-Leach

Dead Letters – Schwestern bis in den Tod

Roman
Marie Rahn (Übersetzer)

Von A bis Z, von Ava bis Zelda, von Anfang bis Ende, Schwestern für immer, Glück auf ewig – das stimmt schon lange nicht mehr. Ava hat ihre Zwillingsschwester und das Weingut der Familie in Upstate New York vor Jahren zurückgelassen und ein neues Leben in Paris begonnen. Als sie vom Tod Zeldas erfährt, tritt sie die Reise nach Hause an. Dort angekommen, meldet sich die totgeglaubte Schwester zurück: durch E-Mails, Briefe, Facebook-Nachrichten. Ist Zelda tatsächlich noch am Leben? Um das herauszufinden, muss sich Ava den Abgründen ihrer Familiengeschichte stellen. Doch kann sie die Wahrheit ertragen?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei MissB_ in einem Regal.
  • MissB_ hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2017

Eine düstere Familiengeschichte

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Das Cover finde ich sehr schön, allerdings weiß ich nicht genau was es aussagen soll.. Ich es die tote Zwillingsschwester, um die sich ein düsteres Geheimnis rankt oder ist es die lebende Zwillingsschwester, ...

Das Cover finde ich sehr schön, allerdings weiß ich nicht genau was es aussagen soll.. Ich es die tote Zwillingsschwester, um die sich ein düsteres Geheimnis rankt oder ist es die lebende Zwillingsschwester, die im Schatten ihrer Schwester steht? Trotzdem gefällt es mir sehr gut und es vermittelt schon, dass es in dem Buch um eine düstere Stimmung geht.

Ich finde die Vorstellung eine Zwillingsschwester zu haben, wirklich sehr spannend, aber ich mag mir garnicht vorstellen wie es ist wenn diese stirbt, daher konnte ich die Anfangsstimmung von Ava (der lebendigen) sehr gut verstehen - wahrscheinlich ist es wirklich unvorstellbar, die eigene zweite Hälfte zu verlieren.., Beide Schwestern und eigentlich auch alle anderen Figuren in diesem Buch waren mir sehr unsympathisch - ständig betrunken und zickig. Aber die Geschichte war interessant zu lesen.. Ich war sehr ergriffen, davon das eine Existenz so schnell scheitern kann - das eine Krankheit so weitläufige Folgen hat und dass ein Streit um einen Mann sogar Zwillingsschwestern auseinander bringen kann.

Ich lese sehr gerne "Detektivgeschichten" daher war Avas Suche nach Hinweisen auf Ihre Schwester sehr spannend für mich - Allerdings hätte ich mir doch ein anderes Ende á la "Sie lebten glücklich bis ans Lebensende" gewünscht.

Die Geschichte ist ausschließlich aus Avas Sicht erzählt - allerdings lernt man durch E-Mails, Briefe und SMS von Zelda (das ist übrigens die tote Schwester) sehr viel auch aus ihrer Sicht kennen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es jederzeit weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 15.12.2017

Schwestern bis in den Tod?

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Meinung zum Buch

Zwei Schwestern. Von A bis Z. Ein Herz und eine Seele? -Schon lange nicht mehr.....

Ava erreicht die Nachricht, dass ihre Schwester Zelda tot ist. Gestorben durch einen Brand der Scheune ...

Meinung zum Buch

Zwei Schwestern. Von A bis Z. Ein Herz und eine Seele? -Schon lange nicht mehr.....

Ava erreicht die Nachricht, dass ihre Schwester Zelda tot ist. Gestorben durch einen Brand der Scheune auf dem Weingut der Eltern. Eine neutrotische Mutter, die an Demenz erkrankt ist und ein Vater der vor langer Zeit das Weite gesucht hat. Die ganze Familie greift sehr gerne zur Flasche. Der Verdacht des Mordes steht im Raum. Plötzlich erhält Ava E-Mails und Hinweise von Zelda. Ist Zelda wirklich Tod? Eine spannende und nervenaufreibende Suche nach Hinweisen beginnt. Schafft Ava das Rätsel zu lösen und alle Puzzleteile zusammenzusetzen um Zelda zu finden ?

Cover
Das Cover ist ziemlich düster und erweckt meiner Meinung nach Neugierde. Die Überschrift ist in Druckbuchstaben und in rosa Schrift geschrieben. Der Titel hebt sich leicht vom Rest des Buches ab.

Sprache
Die Sprache der Protagonistin ist sehr anspruchsvoll. Es werden viele Fremdwörter verwendet. Desweiteren verwendet Autorin Caite Dolon-Leach französische und englische Sätze. Anfangs fiel es mir schwer, aber nach ca. der Hälfte des Buches habe ich mich daran gewöhnt.

Die Geschichte ist meiner Meinung nach außerordentlich gut gelungen. Die Struktur ist klar und verständlich. Immer wieder reist man in die, nicht ganz einfache, Kindheit von Ava und Zelda zurück und versteht die jeweilige Situation bzw. die Nachricht von Zelda an Ava. Was ich nicht so gut fande ist die verschiedene Aufzählung von Weinsorten bzw. Spirituosen. Jemand der sich mit Weinsorten, wie ich, nicht auskennt ist es ein bisschen nervig. Dies ist ziemlich auffällig. Aber das ist mein einziger Kritikpunkt.

Ich würde das Buch auf jedenfall weiterempfehlen. Es ist spannend, nervenaufreibend, düster, geheimnisvoll und so unglaublich packend. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Veröffentlicht am 20.07.2018

keine großartige Spannung

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Deine Zwillingsschwester stirbt.
Du verstehst die Welt nicht mehr.
Plötzlich meldet sie sich zurück ...


Von A bis Z, von Ava bis Zelda, von Anfang bis Ende, Schwestern für immer, Glück auf ewig - das ...

Deine Zwillingsschwester stirbt.
Du verstehst die Welt nicht mehr.
Plötzlich meldet sie sich zurück ...


Von A bis Z, von Ava bis Zelda, von Anfang bis Ende, Schwestern für immer, Glück auf ewig - das stimmt schon lange nicht mehr. Ava hat ihre Zwillingsschwester und das Weingut der Familie in Upstate New York vor Jahren zurückgelassen und ein neues Leben in Paris begonnen. Als sie vom Tod Zeldas erfährt, tritt sie die Reise nach Hause an.
Dort angekommen, meldet sich die totgeglaubte Schwester zurück: durch E-Mails, Briefe, Facebook-Nachrichten.
Ist Zelda noch am Leben? Um das herauszufinden, muss sich Ava den Abgründen ihrer Familiengeschichte stellen. Doch kann sie die Wahrheit ertragen?


"Eine scharfsinnige und kraftvolle Geschichte über Geschwisterliebe, wie nur Zwillinge sie kennen" (KIRKUS REVIEWS)


Die junge Ava erreicht per Email die Nachricht über den Tod ihrer Zwillingsschwester. Zelda soll bei einem Brand auf dem Weingut der Eltern ums Leben gekommen sein. Die Mutter der beiden ist an Demenz erkrankt und der Vater hat die Familie schon vor langer Zeit verlassen. Scheinbar greifen alle Familienmitglieder sehr gerne zur Flasche, man vermutet ggf. auch einen Mord an Zelda.
Doch eines Tages erhält Ava Emails und Hinweise von Zelda. Ist sie gar nicht tot?
Eine spannende und nervenaufreibende Suche nach Hinweisen beginnt.
Wird es Ava gelingen, alle Puzzleteile zusammen zu setzen und das Rätsel um Zelda zu lösen???


Das Cover hat mich sehr angesprochen, es ist ziemlich düster gehalten und der Titel sticht durch die rosafarbene Prägung hervor. Auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.
Leider konnte mich die Story dann nicht so arg fesseln wie ich es mir gedacht oder erhofft hatte.
Ich musste einige Zeit mit dem Buch "kämpfen" und habe es immer mal wieder eine Zeit lang aus der Hand gelegt. Es war für mich persönlich doch sehr verwirrend und durcheinander konstruiert, so dass ich nicht wirklich warm werden konnte damit.
Nichts desto trotz werden sich sicherlich einige begeisterte Leser für dieses Buch finden. Es kann einem ja nicht immer alles gefallen