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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2018

Nicht mein Humor

Ed ist tot
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Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar ...

Zum Inhalt:
Jen Carter, Prosecco liebende Buchhändlerin, die so gerne Schriftstellerin wäre, ersticht versehentlich ihren Exfreund Ed und ist dadurch plötzlich um einige Euro reicher, da dieser scheinbar mit Drogen handelt und diese und auch viel Geld in ihrer Wohnung versteckt hatte.
Meine Meinung:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da die Leseprobe auch recht interessant war und auch das Cover einen humotigen Krimi erwarten ließ. Leider fand ich das Buch eher langweilig und nichts sagend. Den Humor habe ich vergeblich gesucht oder sollte ich besser sagen, es war halt nicht mein Humor. Den Schreibstil fand ich anstrengend und wenig eingängig. Auch die Protagonisten konnte ich nicht in mein Herz schließen, so dass saß huch für mich ein Reinfall auf ganzer Linie war.
Fazit:
Nicht mein Humor.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Bin nicht warm geworden mit dem Buch

Schattenwege
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Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen ...

Zum Inhalt:

Ein Mann wird in seiner Wohnung in Reykjavik ermordet aufgefunden. Auf seinem Schreibtisch liegen Zeitungsausschnitte aus den Kriegsjahren, die von einem brutalen Mord berichten: Ein Mädchen wurde damals mitten in der Stadt erdrosselt, dort, wo in jener Zeit das Lager des amerikanischen Militärs war.

Meine Meinung:

Die Story an sich hat mir schon gut gefallen, aber leider weder der Schreibstil noch die Protagonisten haben mich begeistern können, so dass ich das Buch letztendlich abgebrochen habe.

Fazit:

Bin nicht warm geworden mit dem Buch 

Veröffentlicht am 25.07.2018

Nicht meine Geschichte

Familie und andere Trostpreise
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Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst ...

Zum Inhalt:
Sonny hat eine Menge Neurosen, und er hält es für völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn in seiner Gegenwart seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche passieren. Und dann die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe.
Meine Meinung:
Ich bin nicht in die Geschichte rein gekommen, sie hat mich auch nicht berührt oder geärgert oder irgendwelche Gefühle ausgelöst. Ich fand sie nur langweilig. Sonny als Protagonist war mir eher unsympathisch, so dass ich wahrscheinlich auch gar nicht so richtig wissen wollte, wieso er so ist wie er ist. Der Schreibstil lag mir auch nicht sonderlich. Ich hatte auch Schwierigkeiten zu erkenne, wann wer berichtet und über wen. Insgesamt was das Buch so gar nicht meins.
Fazit:
Nicht meine Geschichte.

Veröffentlicht am 22.07.2018

Nichts für mich

Nackt über Berlin
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Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und ...

Zum Inhalt:
Jannik und Tai, von ihren Mitschülern liebevoll Fetti und Fidschi genannt, sind zwei ganz normale Sechzehnjährige. Bis sie eines Tages ihren Rektor sturzbetrunken auf der Straße auflesen und in seiner eigenen Wohnung einsperren. Aus dem Scherz wird schnell eine handfeste Entführung. 
Meine Meinung:
Das ist absolut nicht mein Buch. Ich mochte weder den Schreibstil, die Protagonisten noch die Geschichte. Irgendwie war mir das viel zu flapsig geschrieben, zu sehr auf ein jugendliches Publikum gerichtet. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass 15 - 16jährige das Buch total mögen, weil es auch genau den Sprachgebrauch der Generation verwendet. Mir war das alles zu platt und zu klischeehaft.
Fazit:
Nicht mein Buch.

Veröffentlicht am 09.07.2018

Hat mich nicht berührt

Wenn wir wieder leben
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Zum Inhalt:
Das vornehme Ostseebad Zoppot bei Danzig in den 1920er Jahren. Hier herrschen überschäumende Lebenslust und unbeschwerte Sommerfrische.
Die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik erfreuen ...

Zum Inhalt:
Das vornehme Ostseebad Zoppot bei Danzig in den 1920er Jahren. Hier herrschen überschäumende Lebenslust und unbeschwerte Sommerfrische.
Die vier Freunde Lore, Gundi, Julius und Erik erfreuen die Kurgäste mit flotten Rhythmen und eingängigen Melodien und träumen vom Durchbruch als Musiker.
Meine Meinung:
Es gibt so Bücher, die einen von Anfang an nicht so richtig berühren und einfangen. Dies war für mich genau so ein Buch. Ich kam nich so richtig mit dem Schreibstil klar, die Protagonisten blieben mir irgendwie fremd, die Geschichte hat mich auch nicht eingefangen. Sicher, die Thematik an sich war schon interessant und manche der Beschreibungen und auch die Bilder von Danzig haben mir gefallen, aber all das hat es auch nicht raus gerissen. Für mich ein Buch, dass mir nicht in Erinnerung bleiben wird.
Fazit:
Hat mich nicht berührt.