Der zweite Fall für den Eberhofer Franz
DampfnudelbluesKurz zum Inhalt:
In Niederkaltenkirchen verschwindet plötzlich der - allseits unbeliebte - Realschuldirektor Höpfl. Inklusive Droh-Geschmiere "Stirb, du Sau!" auf seinem Haus.
Der Höpfl taucht zwar wieder ...
Kurz zum Inhalt:
In Niederkaltenkirchen verschwindet plötzlich der - allseits unbeliebte - Realschuldirektor Höpfl. Inklusive Droh-Geschmiere "Stirb, du Sau!" auf seinem Haus.
Der Höpfl taucht zwar wieder auf, aber nur, um kurz darauf tot auf den Gleisen zu liegen.
Mit seinem Ex-Kollegen, dem Birkenberger Rudi, muss der Franz nun ermitteln, ob es Mord oder Selbstmord war...
Meine Meinung:
"Dampfnudelblues" ist der 2. Fall für den Eberhofer Franz.
Der Schreibstil mit dem großen Wiedererkennungswert ist leicht und extrem witzig, und das macht den Charme dieses bayrischen Provinzkrimis aus. Auch wenn wie im Vorgänger viele Klischees bedient werden, muss man einfach viel lachen!
Dadurch, dass man viele alte Bekannte trifft, fühlt man sich gleich wieder wie zuhause.
Die Eberhofer-Krimis sind für mich keine reinen Krimis; sondern es geht auch sehr viel um das Privatleben vom Franz. Aber genau diese Mischung macht's aus. Und der Fall wird natürlich auch gelöst.
Am Ende des Buches gibt es wieder ein Glossar mit den Bayrischen Ausdrücken.
Das Cover passt optisch perfekt zu den anderen Eberhofer-Krimis und hat Wiedererkennungswert.
Fazit:
Witzig wie der erste Teil; den Eberhofer muss man einfach lieben!