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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2018

Nach diesem Buch fühle ich mich, als wäre Paris ein Teil von mir

Paris, du und ich
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MEINUNG
Ich habe Heimweh! Heimweh nach Paris und seiner Magie, den Menschen und der Leichtigkeit. Nun denkt sich bestimmt jemand: "Meint die nicht Fernweh?" Nein. ich habe kein Fernweh. Ich habe Heimweh ...

MEINUNG


Ich habe Heimweh! Heimweh nach Paris und seiner Magie, den Menschen und der Leichtigkeit. Nun denkt sich bestimmt jemand: "Meint die nicht Fernweh?" Nein. ich habe kein Fernweh. Ich habe Heimweh nach einem Ort, an dem ich noch nie war. Nach diesem Buch fühle ich mich, als wäre Paris ein Teil von mir, ein Wegbegleiter und ein bisschen auch mein Zuhause.

Emma, die 16-jährige Protagonistin dieses Buches ist schwer verliebt in Alain, einen Austauschschüler aus Paris. Während seiner Zeit in Deutschland waren die Beiden unzertrennlich und für Emma ist es eindeutig die große Liebe. Dass das für Alain vielleicht nicht unbedingt gilt, hätte sie eventuell schon ahnen können, als aus der filmreifen Abschiedsszene am Bahnhof, die sich in ihrem Kopf abspielt, nichts wird, weil Alain lieber mit einem anderen Mädchen redet. Emma glaubt aber weiterhin an die große Liebe und so macht sie sich in den Herbstferien nach Paris auf, um Alain zu überraschen. Überraschung kommt dann auch auch definitiv auf, als Alains Freundin die Tür öffnet...
Gefrustet, tieftraurig und enttäuscht lernt sie dann in einem Cafe Vincent kennen, der von seiner Freundin verlassen wurde, und schon bald wirkt die Stadt der Liebe ihre Magie.
Emma hat mich ein bisschen an mich erinnert, als ich 16 war. Sehr blauäugig und sehr schnell verliebt. Von daher konnte ich ihren Schmerz und die Enttäuschung sehr gut nachvollziehen. Schon bald merkt man allerdings, dass sie eine Entwicklung durchmacht, wobei ihr Vincent definitiv hilft. Sie wird selbstbewusster, sie traut sich mehr und ein Stück weit wird sie auch erwachsener.
Vincent, der sich selbst und Emma zu Herzschmerzfreunden erklärt und ihr dabei helfen will, mit dem Schmerz umzugehen, ist ein wunderbarer Charakter. Er ist lustig, verständnisvoll, abenteuerlustig, liebevoll... Es war eine Freude zu lesen, wie die Beiden sich näher kommen und langsam aber sicher ihre Schutzwände bröckeln, denn auch gerade Vincent trägt ebenso sein Päckchen mit sich herum und erst nach und nach wird klar, was er für Probleme hat.
Beide zusammen sind ein unschlagbares Team und besonders die Dialoge zwischen den Beiden sind großartig! Mal zum Brüllen komisch, mal tief traurig... Adriana Popescu weiß, wie man schreibt, das merkt man auf jeder Seite. Es war sofort eine besondere Spannung zwischen den Beiden spürbar und schnell wurde klar, dass die Chemie zwischen ihnen zu 100% stimmt.
Vincent und Emma, Emma und Vincent... das neue Traumpaar!

Doch es gibt noch einen Hauptcharakter in diesem Buch und das ist definitiv: Paris!
Die Geschichte ist eine einzige Liebeserklärung an die Stadt. Es kam mir beim Lesen vor, als stünde ich daneben, als würde ich ebenfalls den Montmatre besuchen und hätte mich auch mit auf das Gemälde des neuen van Gogh gequetscht. Alles fühlt sich so lebendig, so voller Leben an.
Und dazu gehört ohne Zweifel auch Jean-Luc, der wohl liebenswerteste ältere Mann, den ich je in einem Buch getroffen habe. Fast alle Szene mit ihm haben mir regelmäßig die Tränen in die Augen getrieben. Ich finde es wunderbar, was für einen wichtigen Platz er schon bald für Emma und Vincent einnimmt. Er ist Motivator, Philosoph, Herzheiler und noch so viel mehr. Jeder sollte einen Jean-Luc in seinem Leben haben!

LIEBLINGSZITATE


Die Seitenstraßen sind mein Highlight, weil sie der eigentliche Star sind. Zumindest rede ich mir das ein, weil ich auch eher eine Seitenstraße im Leben bin.
Seite 22

Ich komme mir unglaublich fehl am Platz vor, als wäre ich aus einer RTL-Vorabendserie in einen französischen Arthouse-Film gestolpert.
Seite 31

Aber sind wir doch mal ehrlich, Emma. Woher sollen wir wissen, mit welcher Farbe wir unser Leben anstreichen wollen, wenn wir unsere Finger vorher nicht in alle Farbeimer getunkt haben?
Seite 90

Manchmal reagiert mein Körper nicht so, wie ich es erwarte. Dann komme ich mir vor, als hätte ich die Choreografie für meine Gefühle vergessen.
Seite 205

Einmal im Leben sollte man sich Hals über Kopf verlieben, weil es für keinen von uns eine Ewigkeit gibt.
Seite 300

FAZIT


Ich habe schon andere Bücher der Autorin gelesen, aber dieses ist unumstößlich ihr bisheriges Meisterwerk.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein wunderbar lustiges Buch mit einer extrem sympathischen Protagonistin

Die Spreewaldgurkenverschwörung
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MEINUNG
Vor der Lektüre dieses Buches hätte ich nicht gedacht, welche menschlichen (zum Brüllen komische!) Abgründe sich auftun, wenn es um so etwas offensichtlich harmloses wie Spreewaldgurken geht.

Protagonistin ...

MEINUNG


Vor der Lektüre dieses Buches hätte ich nicht gedacht, welche menschlichen (zum Brüllen komische!) Abgründe sich auftun, wenn es um so etwas offensichtlich harmloses wie Spreewaldgurken geht.

Protagonistin Helene hat es wirklich nicht leicht. Die Apotheke, in der sie angestellt ist, schmeißt sie mehr oder weniger alleine, während sie sich von ihrer Chefin (vor der jede Furie Reißaus nehmen würde) anmeckern lassen muss. Doch auch zu Hause hat sie es nicht einfach. Ihr 19-jähriger Bruder ist auf Bewährung in der Welt unterwegs und hält sich für einen extrem coolen Gangster, ihr Vater wäre ja so gern ein Mafioso, ist dann aber doch nur ein durchschnittsdeutscher Kleinkrimineller mit Bauchansatz und Knasterfahrung, während ihre Mutter nach der Devise lebt: Wenn ich es nicht sehe, passiert es auch nicht. Da hilft es Helene auch nicht, dass ihre blöderweise ziemlich perfekte und sehr schlanke Schwester Lisa Staatsanwältin ist und von allen Familienmitgliedern in den Himmel gelobt wird.
Und als wäre das nicht schon genug, wird sie, da sie unglücklicherweise zur falschen Zeit am falschen Ort war, auch gleich noch des Raubmordes verdächtigt, bei dem ein Gurkenrezept eine wichtige Rolle spielt. Und wer dachte, dass bis jetzt schon alles chaotisch war, dem sei gesagt: jetzt geht es erst richtig los!

Helene war mir von Anfang an extrem sympathisch. Ein bisschen trottelig und tollpatschig kommt sie daher, ist dabei extrem lustig und sarkastisch und einfach nur die Art von Frau, die wohl jeder gern als beste Freundin hätte. Cathrin Moeller lässt sie während des Buches aber auch wirklich von einem Fettnäpfchen ins Nächste treten und erzählt dieses mit so viel Komik und Ironie, dass ich dieses Buch eigentlich mit einem Dauergrinsen auf dem Gesicht gelesen habe.
Überhaupt haben mir die Charaktere durch die Bank weg gut gefallen. Besonders Helenes Vater, der praktisch mit dem gesamten Gefängnispersonal bekannt ist und gleich mal eine bessere Zelle für seine Tochter organisiert, hat mir regelmäßig die Lachtränen in die Augen getrieben. Aber auch Torsten, ihr schwuler bester Freund und der ermittelnde Kommissar (inklusive seines Opas!) sind großartig charakterisiert und lebendig gemacht worden.

Gut gefallen hat mir, dass durchaus auch Spannung aufkommt und man bis zum Schluss nicht weiß, was es denn nun mit diesem ominösen Gurkenrezept auf sich hat. Eine menge Leute haben da ihre Finger drin und die Auflösung habe ich dann so doch nicht erwartet.

LIEBLINGSZITATE


Pah! Liebe! Das ist auch nur ein Wort wie Leberwurst.
Seite 24 (laut E-Reader)

Da sah man mal wieder, wie lebensnah Schulwissen war. Das Mathebuch war schon immer der einzige Ort, wo jemand neundreiviertel Melonen kaufte.
Seite 194 (laut e-Reader)

FAZIT


Ein wunderbar lustiges Buch mit einer extrem sympathischen Protagonistin. Definitiv empfehlenswert!

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein großartiges und spannendes Buch!

Schnick, schnack, tot
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MEINUNG
Was für ein großartiges Katz-und-Maus-Spiel mit genauso viel Verdächtigen, wie es Charaktere in diesem Buch gibt.

Gleich im Prolog wird man mitten in die Geschichte geschmissen und bereits auf ...

MEINUNG


Was für ein großartiges Katz-und-Maus-Spiel mit genauso viel Verdächtigen, wie es Charaktere in diesem Buch gibt.

Gleich im Prolog wird man mitten in die Geschichte geschmissen und bereits auf den ersten Seiten wird sehr große Spannung aufgebaut, die sich während des gesamten Buches hält. Man erfährt dort schon von dem Mord, ist praktisch live dabei, doch der Prolog ist mehr oder weniger nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was da noch kommt, denn die Klassenfahrt auf die Insel Vlieland hätte wohl nicht mehr aus dem Ruder laufen können...

Kiki, die diese Klassenfahrt nicht überleben wird, ist eine arrogante, oberflächliche Zicke, wie sie im Buche steht. Hat man sie als Freundin, braucht man keine Feindin mehr. Es ist dabei auch ganz egal, mit wem sie redet, sie verteilt ihre gemeinen Kommentare und Sticheleien an jeden und macht sich damit mehr und mehr Feinde.
Sei es nun Lotte, die in ihrer alten Schule nur gemobbt wurde und erst seit kurzem in der Klasse ist. Kiki spielt ihr vor, sie zu mögen, da Lottes Vater der Regisseur des Schulmusicals ist und sie so hofft, die Rolle zu bekommen. Oder auch Juno, ihre eigentlich beste Freundin, die eben auch diese Rolle im Schulmusical haben wollte, nun aber nach Kiki bloß die zweite Geige spielt.
Und das sind bloß zwei Beispiele... Kiki spritzt mit Bosartigkeit nur so um sich und so gut wie jeder hätte ein Motiv für den Mord. Mel Wallis de Vries hat dieses großartig aufgebaut. Bis zur Auflösung hatte ich so ziemlich jeden aus dem Buch in Verdacht und war letztendlich doch überrascht. So muss ein Psychothriller sein!

Großartig hat mir besonders gefallen, dass die Geschichte aus den Perspektiven von verschiedenen Schülern und Lehrern (und auch einigen anderen Personen) erzählt wird. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer bestimmten Person erzählt, was natürlich spannende (und zu Mutmaßungen anregende!) Blickwinkel ergibt. Dabei sind viele durch ihre Handlungen und Gedanken so verdächtig oder eben auch unverdächtig, dass ich praktisch hilflos durch die falschen Fährten gestolpert bin, was ein riesiges Vergnügen war. Gerade diese Abwechslung durch die verschiedenen Erzähler gibt dem ganzen noch eine ganz andere Dimension.
Dabei hat die Autorin es auch geschafft, jedem ein Stück weit seine eigene Stimme zu geben. Die Kapitel von Juno lesen sich zum Beispiel ganz anders als die von Floris, einem Mitschüler. Es kam mir wirklich so vor, als würden die Erzähler wechseln, weil eben auch der Stil wechselte. Beide Daumen hoch dafür!

FAZIT


So viele Verdächtige und falsche Fährten habe ich selten in einem Buch gefunden und es war ein großes Vergnügen herauszufinden, wer Kiki umgebracht hat. Toll geschrieben mit einer tollen Story. Sehr empfehlenswert!

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein toller Auftakt, der Lust auf mehr macht!

Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten
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Meinung
Ich muss zugeben, dass ich dieses Buch vorrangig wegen des Covers gekauft habe. Ich bin ja bekennende Coverfetischistin und obwohl ich noch nicht mal genau beschreiben kann, wieso, hat mich dieses ...

Meinung


Ich muss zugeben, dass ich dieses Buch vorrangig wegen des Covers gekauft habe. Ich bin ja bekennende Coverfetischistin und obwohl ich noch nicht mal genau beschreiben kann, wieso, hat mich dieses Cover angesprochen und mir blieb praktisch nichts anderes übrig. Glücklicherweise habe ich diesen Kauf in keiner Weise bereuen müssen, denn auch was nach dem Cover kam war eine wunderschöne, spannende und mal ganz neue und nicht schon ausgelutschte Geschichte.

Ich finde die Grundidee schon großartig. Wie schon im Klappentext geschrieben, sind Hope und Despair nur 2 von insgesamt 12 "übermenschlichen" Babys der sogenannten Sensianer. Jeder von ihnen hat eine besondere Fähigkeit, die sich auf die Menschen auswirkt. Hope beispielsweise kann durch Berührungen oder auch ihre bloße Anwesenheit Hoffnung schenken. Despair ist in dem Fall ihr Gegenpart, der Verzweiflung mit sich bringt. Auch die anderen kommen in eigentlichen Paaren daher.
Da gibt es Love und Hate, Modesty und Greed, Honesty und Lie, Loyalty und Treason und noch Mercy und Cruel.

Sehr gut finde ich die Entscheidung der Autorin, die Geschichte abwechselnd aus den Positionen von Hope und Despair zu erzählen, denn so wird vor allem auch klar, warum die Jungs sind, wie sie sind und warum sie mit solcher Brutalität und scheinbarem Hass gegen die Mädchen vorgehen. (Den Grund dafür spoiler ich hier jetzt nicht, das kann jeder selbst lesen ;) ) Auch die Liebesgeschichte kann sich durch die beiden verschiedenen Sichtweisen viel besser entwickeln, da man bei Beiden merkt, wie sich der anfängliche gegenseitig empfundene Hass langsam in die andere Richtung dreht.

Der Schreibstil ist wunderbar locker und absolut flüssig und problemlos zu lesen. Gefallen hat mir auch, dass besonders die Junge kein Blatt vor den Mund nehmen und Dinge auch mal beim Namen nennen. Macht das ganze realistischer, denn so reden gerade Jugendliche nun mal.

Als erster Teil der Trilogie macht dieses Buch auf jeden Fall neugierig auf den nächsten Teil. Es gibt schon einige fiese Cliffhanger, auf deren Auflösung ich sehr gespannt bin!

Fazit


Ein toller Reihenauftakt mit einem neuen, ausgefallenen Thema, das sehr gut von der Autorin ausgearbeitet wurde und sehr neugierig auf den nächsten Teil macht!

Veröffentlicht am 24.07.2018

Ein tolles Buch, das die Geschichte um Hope, Despair und ihre Geschwister spannend weiter erzählt

Hope & Despair 2: Hoffnungsnacht
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MEINUNG
Ein tolles Buch, das die Geschichte um Hope, Despair und ihre Geschwister spannend weiter erzählt.

Gleich zu Beginn wird man wieder mitten in die Geschichte geworfen, wobei ich es schwer fand, ...

MEINUNG


Ein tolles Buch, das die Geschichte um Hope, Despair und ihre Geschwister spannend weiter erzählt.

Gleich zu Beginn wird man wieder mitten in die Geschichte geworfen, wobei ich es schwer fand, da gleich den Anschluss zu finden, gerade weil der 1. Teil nun auch schon wieder ein paar Wochen her war. Nach diesen anfänglichen Startschwierigkeiten war ich dann aber wieder gefesselt von der Geschichte.

Sehr gut hat mir gefallen, dass während der ersten Hälfte des Buches eigentlich gar nicht so viel passiert ist. Da gibt es wenig Action, stattdessen geht es mehr um die Beziehungen und Entwicklungen der einzelnen Charaktere. So merkt man zum Beispiel bei Love und Treason eine Veränderung, aber auch Hope und Despair haben sich verändert. Gerade durch einige Einblicke in die Vergangenheit, wird besonders Despair noch viel sympathischer, als er sowieso schon war, da einfach seine Beweggründe viel klarer werden. Überhaupt macht er während dieses zweiten Teils der Trilogie eine große Veränderung zum Positiven durch. Dieses kann ich leider von Hope nicht sagen, die doch immer noch sehr naiv daherkommt und mir leider durchgängig zu eindimensional und blass blieb. Sie handelte und dachte nicht viel anders als noch im ersten Teil und ist somit leider etwas stehen geblieben, während Despair riesige Schritte gemacht hat. Ich bin gespannt und hoffe, dass sich Hope im letzten Teil zum positiven verändern wird.

Gut hat mir auch gefallen, dass Vic, die ja schon im ersten Band auftauchte, diesmal eine größere Rolle hat und auch dafür sorgt, dass sowohl die Protagonisten als auch ich als Leserin gehörig ins Nachdenken kommen. Denn sie stellt Fragen und macht Aussagen, die alle an ihrer eigentlichen Rolle als Gefühlsmagnet zweifeln lassen. Auf die Auflösung, weshalb es die Geschwister nun wirklich gibt und was ihre Rolle auf der Erde ist, bin ich extrem gespannt!

Die zweite Hälfte des Buches wird dann zum wahren Pageturner, denn da geht es nochmal richtig los. Dramatik, Action und Spannung tummeln sich besonders auf den letzten Seiten und sorgen erneut für einen ganz ganz fiesen Cliffhanger.

FAZIT


Sieht man davon ab, dass Hope mir zu eindimensional blieb, ist dies ein toller zweiter Teil der Trilogie, der mir sogar noch einen Tick besser als der erste Teil gefallen hat.