Cover-Bild Keiner trennt uns
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 260
  • Ersterscheinung: 17.04.2018
  • ISBN: 9783752831818
Jana von Bergner

Keiner trennt uns

Ein einziger Moment kann alles verändern. Als Hannas Vater plötzlich stirbt, sind sie und ihre drei Geschwister Pia, Emma und Mika mit einem Schlag Vollwaisen. Doch Hanna ist stark, für sich und ihre jüngeren Geschwister. Vor Gericht kämpft die 21-Jährige schließlich um die Vormundschaft. Unterstützung erhält sie von dem nicht ganz unattraktiven Mark, ausgerechnet jenem Polizisten, der ihr die Todesnachricht überbracht hat. Doch was bewegt ihn dazu, ihr zu helfen? Und was verschweigt er ihr? Während beide mit ihren inneren Dämonen kämpfen, bleibt nur eine Frage: Ist Liebe stärker als Angst?

»Keiner trennt uns« ist der bewegende und zutiefst berührende Auftakt der neuen New Adult-Reihe von Jana von Bergner. Eine Geschichte von Verlust und Wiederfinden, von Tod und Leben, von Familie und Erwachsenwerden, von Mut und Hoffnung und dem Kampf um die ganz große Liebe.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2018

Emotional und spannend

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch. Es ist so emotional und es hat so viel Spannung. Ich konnte das Buch einfach keine Sekunde aus der Hand ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin wirklich begeistert von diesem Buch. Es ist so emotional und es hat so viel Spannung. Ich konnte das Buch einfach keine Sekunde aus der Hand legen. Es ist so tiefgründig, das es auch zum nachdenken anregt. Gleich am Anfang erlebt man schon einen traurigen Punkt, an dem ich erstmal selbst schockiert war. Dabei steht Hannah alleine da, ihr Bruder ist krank und sie hat noch ein wichtiges Projekt vorzutragen. Sie hat auf ihren Vater gehofft, das er kommt und auf Hannahs kleinen Bruder aufpasst. Doch dieser verspätet sich, wiedermal. Da klopft es an der Tür, aber nicht ihr Vater steht vor der Tür, sondern die Polizei und überbringt ihr schlechte Nachrichten. Ihr Vater hatte einen Herzinfakt und ist an Ort und Stelle verstorben. Natürlich gibt sich Hannah selbst die Schuld, den sie ist medizinstudentin und hätte zur Stelle sein sollen. Aber der eine Polizist Mark merkt das Hannah sich die Schuld gibt und redet klartext, da ihm solche Gespräche unangenehm sind. Er allein schafft es Hannah zu beruhigen und er wird ihr sogar noch symphatisch.

Die Protagonisten mochte ich hier sehr gerne. Hannah war eine starke Persönlichkeit und ist für ihre Familie da, vorallem für ihren kleinen Bruder. Teilweise wirkt sich allerdings auch etwas überfordert, da sie wirklich alles für ihre Familie gibt und noch ihr Studium unter einen Hut bringen muss.

Mark konnte ich Anfangs nicht zuordnen. Er hatte zwar seinen eigenen Traum, aber wirkte auch verschlossen. Er war auch gnadenlos ehrlich, sowie auch gegenüber Hannah. Nach und nach lernt man ihn besser kennen und auch lieben. Mark wurde sogar zu einem interessanten Charakter der ab und zu mal durch seinen Job, etwas Aktion mit in die Geschichte rein gebracht hat.

Der Schreibstil der Autorin war dabei flüssig und leicht zu lesen. Sie hat es hier auch geschafft die Vergangenheit der beiden in die Story einfließen zu lassen, so dass man beide Charakter wirklich gut kennenlernen kann. Auch der Perspektivwechsel zwischen Mark und Hannah verlief flüssig und man wusste genau, wer gerade spricht und wo dieser auch momentan ist. Am Ende werden auch einige Fragen, die man sich im Laufe der Geschichte stellt, beantwortet, sodass nichts mehr offen bleibt. Und das Ende war genau richtig und hat mir wirklich gut gefallen. Es ist aufjedenfall ein toller Auftakt einer neuen Reihe, die auch etwas ernstere Thema behandelt und bei der man einfach nur mitfiebern muss.

Veröffentlicht am 24.08.2018

Fesselnd, berührend, lesenswert!

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„Keiner trennt uns“ von Janna von Bergner (Teil 1 der „Keiner…“-Reihe)

Als Hannas Vater plötzlich stirbt, sind sie und ihre drei Geschwister Pia, Emma und Mika mit einem Schlag Vollwaisen. Doch Hanna ...

„Keiner trennt uns“ von Janna von Bergner (Teil 1 der „Keiner…“-Reihe)

Als Hannas Vater plötzlich stirbt, sind sie und ihre drei Geschwister Pia, Emma und Mika mit einem Schlag Vollwaisen. Doch Hanna ist stark, für sich und ihre jüngeren Geschwister. Vor Gericht kämpft die 21-Jährige schließlich um die Vormundschaft. Unterstützung erhält sie von dem nicht ganz unattraktiven Mark, ausgerechnet jenem Polizisten, der ihr die Todesnachricht überbracht und ihre Familie dem Jugendamt gemeldet hat. Zwischen den beiden stehen große Geheimnisse und die Angst wieder jemanden zu verlieren. Ist die Liebe stärker als ihre Angst?

Zuerst ist mir das wunderschön schlichte Cover aufgefallen, auch der Titel passt einfach perfekt zum Inhalt. Der Einstieg in die Geschichte war schnell gefunden und die wechselnden Sichtweisen zwischen Marc und Hanna ließen die beiden schnell sympathisch werden. Der Anfang erschien mir dabei etwas konstruiert und die Beziehung entwickelte sich für meinen Geschmack ein wenig zu schnell, dennoch konnte mich die Handlung bald emotional fesseln. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, so sehr hat mich Hannas Kampf für ihre Geschwister und die Liebe der beiden gefesselt. Meine Befürchtung, dass die gerichtliche Auseinandersetzung die Liebesgeschichte in den Hintergrund rücken lassen könnte, wurde nicht bestätigt. Solche ausschweifenden Gerichtsverhandlungen sind für mich oftmals eher langatmig. Umso besser, dass Jana von Bergner einen wunderbaren und vor allem spannenden Mittelweg gefunden hat und damit ein ideales Gleichgewicht zwischen der Liebesgeschichte, den Problemen der Vergangenheit und dem Kampf um die Vormundschaft gefunden hat. Die Umstände sind merklich gut recherchiert und berühren beim Lesen. Wer schon einmal in Hamburg war, wird auch beim Lesen so einige Orte wiedererkennen. Eine willkommene Abwechslung, dass diese New Adult-Reihe nicht in den USA spielt, sondern in einer deutschen Universitätsstadt. Das war zwar mein erstes Buch von der Autorin, doch ich werde definitiv die folgenden Bände der Reihe rund um Hannas Geschwister lesen, die natürlich auch in diesem Buch schon ihren Auftritt hatten.

Zusammenfassend gesagt:
Hinter dem schlichten Cover verbirgt sich eine wunderbare fesselnde Liebesgeschichte mit einem berührenden Kampf, die Familie zusammenzuhalten! Sehr lesenswert!

Veröffentlicht am 24.07.2018

Eine wunderschöne Liebesgeschichte – berührend, emotional und fesselnd

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Inhalt

Nach dem Tod ihrer Eltern versucht Hanna alles den Rest ihrer Familie nicht auch noch zu verlieren. Sie kämpft um die Vormundschaft ihrer Geschwister, auch wenn ihre Tante Yvonne ebenfalls die ...

Inhalt

Nach dem Tod ihrer Eltern versucht Hanna alles den Rest ihrer Familie nicht auch noch zu verlieren. Sie kämpft um die Vormundschaft ihrer Geschwister, auch wenn ihre Tante Yvonne ebenfalls die Vormundschaft beantragt hat.

Als sie dann Mark kennenlernt, den hilfsbereiten Polizisten, der für sie da sein möchte, setzt sie alles daran ihre Chancen vor Gericht zu verbessern. Doch Mark verschweigt ihr etwas.

Können sie die Vormundschaft für Mika und Emma bekommen oder verliert sie ihre Geschwister?! Und was steckt hinter Mark´s Vergangenheit?!

Meine Meinung

Ich habe mich wirklich sehr gefreut als mich Jana gefragt hat, ob ich ihr Buch „Keiner trennt uns“ gerne vorablesen möchte. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und ich war sehr gespannt auf das Buch.

Geschichte

Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an wirklich gefesselt und mitgenommen. Ich hatte echt Mitleid mit Hanna und ihren Geschwistern, so etwas sollte keiner erleben müssen. Bis jetzt hatten sie wirklich nur Pech, ich hatte gehofft dass sich das Blatt noch wenden würde.

Im Laufe der Geschichte lernen wir Hanna und Mark besser kennen. Von dem ersten Moment an merkte man diese Anziehung zu einander, da wusste ich, das kann nur eine spannende Geschichte werden.

Diese Geschichte hatte so viele Hochs und Tiefs und Wendungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte.

Protagonisten

Beide Protagonisten waren mir von Anfang an wirklich sympathisch. Ich habe regelrecht mit den beiden mitgefiebert, dass sich am Ende doch noch alles zum Guten wenden würde.

Hanna ist eine sehr starke, junge Frau. Sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an, um für ihre Familie da zu sein. Dafür setzt sie sogar ihr Medizin-Studium aufs Spiel. Hanna musste in ihrem Leben, einfach schon so viel ertragen, sie hat einfach mal Glück verdient hat.

Mark spielt zunächst den Unnahbaren, will Hanna nicht zu nahe an sich heranlassen. Aber von Zeit zu Zeit merkt er, dass das wesentlich schwerer sein würde, als erwartet. Denn auch ihre Geschwister machen es ihm nicht leicht.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wie schon zuvor in dem Buch „Zwischen zwei Brüdern“ wirklich gut gefallen. Sehr flüssig und klar geschrieben, dass man unbedingt weiterlesen wollte. Auch wurden die Gefühle und Gedanken sehr detailreich beschrieben, dass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.

Auch gefiel mir das das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben wurde. Aus der Sicht von Hanna und Mark, so konnte man beide noch besser kennenlernen.

Fazit

Das Buch hat mir wirklich gefallen, mehr als das, das Buch hat mich einfach überzeugt. So berührend und emotional erzählt Jana die Geschichte von Hanna, ihren Geschwistern und Mark. Ich kann euch dieses Buch in dem Genre New Adult nur ans Herz legen und wirklich empfehlen.

Ich freue mich schon auf den zweiten Band dieser Reihe. Im zweiten Teil „Keiner weiß von uns“ wird es um die Geschichte von Hanna´s Schwester Emma gehen. Ich bin schon sehr gespannt darauf.

Bewertung 5/5 Sternen

Veröffentlicht am 12.07.2018

Berührender Auftakt einer emotionalen Reihe

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Von Anfang an war ich voll in dem Roman drin. Als Hanna erfährt, dass ihr Vater verstorben ist, habe ich mitgeheult. Ihre Verzweiflung und ihre Stärke fand ich sehr beeindruckend und hat mich an mich selbst ...

Von Anfang an war ich voll in dem Roman drin. Als Hanna erfährt, dass ihr Vater verstorben ist, habe ich mitgeheult. Ihre Verzweiflung und ihre Stärke fand ich sehr beeindruckend und hat mich an mich selbst erinnert. Auch den kleinen Mika hätte ich gerne in meine Arme genommen und ihm gesagt, dass seine Schwester für ihn kämpft.
Der Schreibstil ist sehr schön und die Gefühle werden anschaulich beschrieben. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht von Mark und Hanna erzählt, was ich sehr schön fand, weil man dadurch von beiden die Gefühle erfahren hat.
Fazit: Ein wundervoller Roman, der große Gefühle beim Leser auslöst und dem Leser zeigt, dass trotz der Schicksale im Leben man weiter kämpfen muss und die Familie dichter zusammen bringt. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

Veröffentlicht am 07.07.2018

Sehr Gefühlvoll

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"Keiner trennt uns" ist mein erster Roman von der Autorin Jana von Bergner. Zugleich ist es auch ein sehr guter Roman. Eigentlich greife ich nicht spontan zu Liebesromanen, es sei denn die Geschichte verspricht ...

"Keiner trennt uns" ist mein erster Roman von der Autorin Jana von Bergner. Zugleich ist es auch ein sehr guter Roman. Eigentlich greife ich nicht spontan zu Liebesromanen, es sei denn die Geschichte verspricht einige Hindernisse. "Keiner trennt uns" bietet nicht nur eines, sondern gleich eine ganze Palette. Dazu noch mitten aus dem Leben gegriffen. Ich mag es wenn Romane so authentisch und nah am Leser sind. Der Schreibstil lässt sich flüssig und leicht verständlich lesen. Die Gedankengänge der Protagonisten kommen dabei sehr gut zur Geltung. An Gefühlen mangelt es hier ebenso wenig wie an Spannung. Die Autorin hat einfach alles mögliche in die Geschichte gepackt um den Leser zu fesseln, und dabei nie das Gefühl gegeben überladen zu werden. Alles läuft glaubhaft ab und ergreift auf emotionaler Basis seine Leser. Wir lesen aus verschiedenen Sichten, so kommen die Gefühle und die Zweifel der Protagonisten gut rüber. Ich konnte mich sowohl in Mark als auch in Hanna voll hineinversetzen. Es gab auch das ein oder andere mal die Situation, das ich gerne in das Buch gehüpft wäre um den Protagonisten zu schütteln, oder doch einfach nur in den Arm zu nehmen. Obwohl das Ende (wie in den meisten Liebesromanen) vorhersehbar ist, wurde mir beim lesen nie langweilig. Die Seiten fliegen an einem vorbei und ich bereue es, das Buch einen Monat unangetastet auf meinem SUB liegen gehabt zu haben.
Fazit:
Sollte der Titel auf eurem SUB liegen, befreit ihn bitte gleich, denn er ist es wert gelesen zu werden. Hier gibt es eine Herzergreifende Story, mit dem ein oder anderem erotischem Erlebnis und Herzschmerz auf verschiedenen Ebenen des Lebens.