spannend und informativ
1946
Lilya Wasserfall lebt in Palästina und arbeitet für den Widerstand.
Sie hofft auf einen Spionageauftrag, aber dann wird sie ganz woanders hingeschickt.
Und zwar soll sie den verschollenen jüdischen ...
1946
Lilya Wasserfall lebt in Palästina und arbeitet für den Widerstand.
Sie hofft auf einen Spionageauftrag, aber dann wird sie ganz woanders hingeschickt.
Und zwar soll sie den verschollenen jüdischen Wissenschaftler Raphael Lind finden, von dem sein Bruder Elias denkt, dass er noch lebt. Obwohl Elias von den Briten die Nachricht bekommen hat, dass Raphael 1941 gestorben ist.
Und so beginnt für Lilya eine lange Reise durch das vom Krieg arg gebeutelte Europa.
Interessanterweise gibt es viele Parallelen zu dem gerade wieder aktuell gewordenen Flüchtlingsthema. Man sollte echt manchmal an diese Zeit zurück denken, auch wenn viele von uns sie gar nicht erlebt haben, aber viele unserer Eltern und Großeltern waren froh, dass sie irgendwo Unterschlupf und Hilfe finden konnten, wenn auf die aktuelle Flüchtlingswelle geschimpft wird.
Ich habe mich am Anfang des Buches etwas schwer getan, da es recht anspruchsvoll geschrieben ist und es viele mir unbekannte Fremdwörter gab. Zum Glück bin ich trotzdem relativ schnell reingekommen, denn das Buch ist so vielschichtig und interessant, es wäre sehr schade gewesen es nicht weiterzulesen.
Es ist so interessant, Lilya auf ihrem Weg zu begleiten.
Zu sehen, welche Menschen sie trifft. Wer es gut mit ihr meint und wer ihr helfen kann. Und wem sie immer mal wieder begegnet.
Eine sehr interessante, ungewöhnliche und spannende Reise, die es lohnt mitzuerleben. Und mit einem überraschendem Ende. 1946
Lilya Wasserfall lebt in Palästina und arbeitet für den Widerstand.
Sie hofft auf einen Spionageauftrag, aber dann wird sie ganz woanders hingeschickt.
Und zwar soll sie den verschollenen jüdischen Wissenschaftler Raphael Lind finden, von dem sein Bruder Elias denkt, dass er noch lebt. Obwohl Elias von den Briten die Nachricht bekommen hat, dass Raphael 1941 gestorben ist.
Und so beginnt für Lilya eine lange Reise durch das vom Krieg arg gebeutelte Europa.
Interessanterweise gibt es viele Parallelen zu dem gerade wieder aktuell gewordenen Flüchtlingsthema. Man sollte echt manchmal an diese Zeit zurück denken, auch wenn viele von uns sie gar nicht erlebt haben, aber viele unserer Eltern und Großeltern waren froh, dass sie irgendwo Unterschlupf und Hilfe finden konnten, wenn auf die aktuelle Flüchtlingswelle geschimpft wird.
Ich habe mich am Anfang des Buches etwas schwer getan, da es recht anspruchsvoll geschrieben ist und es viele mir unbekannte Fremdwörter gab. Zum Glück bin ich trotzdem relativ schnell reingekommen, denn das Buch ist so vielschichtig und interessant, es wäre sehr schade gewesen es nicht weiterzulesen.
Es ist so interessant, Lilya auf ihrem Weg zu begleiten.
Zu sehen, welche Menschen sie trifft. Wer es gut mit ihr meint und wer ihr helfen kann. Und wem sie immer mal wieder begegnet.
Eine sehr interessante, ungewöhnliche und spannende Reise, die es lohnt mitzuerleben. Und mit einem überraschendem Ende.