Cover-Bild Gork der Schreckliche
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 25.08.2018
  • ISBN: 9783608962680
Gabe Hudson

Gork der Schreckliche

Wieland Freund (Übersetzer), Andrea Wandel (Übersetzer)

»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«

Gork ist nicht wie die anderen Drachen an der Militärakademie WarWings. Er hat winzige Hörner und fällt gelegentlich in Ohnmacht. Sein Spitzname ist »Weichei« und sein WILLE ZUR MACHT-Ranking liegt bei »Kuschelbär« – das niedrigste in seinem Jahrgang. Aber er ist wild entschlossen, sich von nichts aufhalten zu lassen, als die wichtigste Mission seines Lebens beginnt: Am Vorabend seiner Abschlussfeier, muss er einen weiblichen Drachen fragen, ob sie seine Queen sein will. Sagt sie ja, wird er mit ihr einen fremden Planeten unterwerfen und mit seinen Nachkommen bevölkern. Sagt sie nein, – dann wird Gork leider versklavt.


»Zum Schreien komisch... Gork ist eher nicht "Game of Thrones", sondern vielmehr "Per Anhalter durch die Galaxis".«
Rolling Stone

»Die Drachen-Version von ›Ferris macht blau‹ – gleichermaßen charmant, wie blutig und ein Feuerwerk in Action.«
New York Journal of Books

»Jeder, der das Herz auf dem rechten Fleck hat, wird Gork lieben.«
Dave Eggers, Autor von ›Der Circle‹

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.08.2018

Gork der Schreckliche

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In Gork der Schreckliche geht es um den jungen Drachen Gork, welcher der Enkel des berühmten Dr. Schrecklich ist. Aus diesem und auch einigen anderen Gründen hat es Gork an der War Wings Academy nicht ...

In Gork der Schreckliche geht es um den jungen Drachen Gork, welcher der Enkel des berühmten Dr. Schrecklich ist. Aus diesem und auch einigen anderen Gründen hat es Gork an der War Wings Academy nicht wirklich einfach, denn Gork ist alles andere als schrecklich und furchteinflößend. Gork hat winzige Hörner und fällt regelmäßig in Ohnmacht wenn er Angst hat. Demnach ist sein WILLE-ZUR-MACHT immer noch auf dem Status "Kuschelbär".
All das macht es um so schwerer am Tag der Königinnenkrönung eine Drachendame von sich zu überzeugen. Wenn ein Drache keine Königin findet, erwartet ihn nämlich ein Leben in endloser Sklaverei. Wird der zahme Gork eine Königin von sich überzeugen können?

Den Anfang des Buches fand ich wirklich noch relativ lustig und unterhaltsam. Das wurde allerdings im Laufe der Geschichte immer weniger. Gork ist mir mit der Zeit einfach total auf die Nerven gegangen und das Lesen war eher Zwang als Vergnügen.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Vielversprechend – aber nicht gehalten – viel gewollt – aber nichts so richtig gekonnt

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Gork der Schreckliche ist ein Drache – und endlich erzählt er uns, wie Dachen wirklich sind, denn alle bisherigen der Menschen Bücher über Drachen sind der absolute Mumpitz. Außerdem erzählt er uns die ...

Gork der Schreckliche ist ein Drache – und endlich erzählt er uns, wie Dachen wirklich sind, denn alle bisherigen der Menschen Bücher über Drachen sind der absolute Mumpitz. Außerdem erzählt er uns die Geschichte, wie er seine wahre Liebe gefunden hat.

Das klingt doch vielversprechend. Und es geht auch wirklich gut los. Aber irgendwie hatte ich dann das Gefühl, das Buch wollte zu viel sein. Teenie-Roman im Drachenkostüm, Gesellschaftskritik, humoristisch, Fantasy… Und richtig gepackt hat mich das Buch leider auch nicht.

Der Schreibstil ist toll. Das Buch lässt sich wirklich flüssig lesen. Das Einzige, was mich wirklich irritiert hat, war dass der Leser zwar ständig geduzt wurde, wenn er – was ich eigentlich ganz toll fand – immer wieder persönlich angesprochen wird, dann aber mit „Sir!“ tituliert wird. Das passt für ich irgendwie nicht so richtig zusammen und hat mich im Lesefluss gestört. Ich habe das Buch aber dennoch wirklich schnell durchgelesen und das, obwohl ich immer wieder unterbrechen musste. Ich habe mich immer wieder schnell ins Buch und ins Geschehen hineingefunden.

Die Geschichte war an sich total vorhersehbar, so wie das eben bei Liebesromanen häufig ist – und daran ändert leider auch das „Drachenkostüm“ nichts. Wenngleich mich das bei Liebesromanen nicht stört, weil ich dann ja weiß, worauf ich mich einlasse, hatte ich mir hier etwas mehr erhofft.

Ich bin leider ziemlich enttäuscht von dem Buch und kann es nicht weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Nicht für jeden was

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»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen ...

»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«

Das Cover ist wirklich gelungen und sehr passend zum Buch und besonders zu Gork.

Der Schreibstil hat mir anfangs gut gefallen, ich war jedoch nach einer Weile leider sehr genervt von den ganzen Kommentaren, die Gork da von sich gibt und cool findet.

Auch bei den Charakteren muss ich sagen, dass mir keiner positiv im Gedächtnis bleiben wird. Gork rennt bis zum Schluss seiner "Königin" hinter her und alles andere ist für ihn so gut wie unwichtig. Aber auch die ganzen Nebencharaktere waren einfach nicht lustig und manchmal auch einfach nur überflüssig.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich wirklich sehr enttäuscht war und nach dem Klappentext und der Leseprobe etwas anderes erwartet oder besser gesagt, erhofft hatte. Die Mitte des Buches hat sich dann auch noch gezogen und es ist nicht viel passiert.
Wer einen Hauptcharakter mag, der unbedingt cool rüber kommen will, dem kann ich das Buch empfehlen.

Veröffentlicht am 23.07.2018

Zu viele schuppige, grüne Ärsche und umnachtete Drachen

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"Lass deinen Schnabel keinen Scheck ausstellen, den dein Schwanz nicht einlösen kann."

Gork der Schreckliche ist ein Drache, obendrein auch noch ein Absolvent der WarWings Akademie auf seinem Heimatplaneten. ...

"Lass deinen Schnabel keinen Scheck ausstellen, den dein Schwanz nicht einlösen kann."

Gork der Schreckliche ist ein Drache, obendrein auch noch ein Absolvent der WarWings Akademie auf seinem Heimatplaneten. Jeder Drache muss vor seinem Abschluss eine Drakonette fragen, ob sie seine Königin werden und seine Eier legen möchte. Sagt sie Ja, werden sie gemeinsam einen fremden Planeten erobern und mit ihren Nachkommen bevölkern, sagt sie jedoch Nein, endet der abgewiesene Drache als Sklave.
Leider hat Gork ein Problem.. er ist entgegen seines Nachnamens nicht im entferntesten schrecklich. Sein Wille zur Macht ist gleich dem eines KuschelBären und er wird von seinen Mitdrachen stets "Weichei" genannt, alles in allem gibt es also bessere Voraussetzungen, um die beliebteste Drakonette des Jahrgangs, Runcita, abzuschleppen. Wird Gork seine wahre Liebe und damit seine Königin finden?

Das Cover ist ein ziemlicher Eye-Catcher. Ich mag Drachen und deswegen war es klar, dass dieses Buch für mich ein Must-Read darstellt, gerade wegen seiner etwas anderen Story.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Gork erzählt und umfasst etwa hundert Kapitel, an deren Anfang immer ein kleiner Ausblick darauf verfasst ist, worum es dort geht. Gegen Ende, als das Tempo der Geschichte etwas zunimmt, werden die Kapitel immer kürzer und umfassen teilweise nur noch einzelne Seiten, was einem das Gefühl vermittelt, man käme sehr schnell mit dem Lesen voran.

Mit dem Schreibstil/der Sprache in diesem Buch, bzw. dem Ton in dem Gork erzählt hatte ich stellenweise echt große Probleme. Er redet meistens in einer etwas gehobeneren, gestelzten Art und Weise, aber im nächsten Satz wird dann anschließend jemand als "Hurensohn" bezeichnet. Eine merkwürdige und unpassende Kombination meiner Meinung nach, mit der ich mich nicht anfreunden konnte. Auch die zahlreiche Wiederholungen in der Formulierung, wenn auch bestimmt beabsichtigt, gingen mir spätestens ab der Mitte des Buches tierisch auf den Keks, wenn man das so sagen darf. Ständig wird irgendein schuppiger, grüner Arsch erwähnt und wirklich ALLES und JEDER, Gork selbst eingeschlossen, wird wieder und wieder in allen möglichen Situationen von ihm als "umnachtet" bezeichnet (Wenn ein Hörbuch zu diesem Buch rausbebracht wird, lässt sich das sicher hervorragend als Trinkspiel zu diesem Wort umfunktionieren). Also diese Mischung aus "von-oben-herab" reden und derber Sprache war definitiv nicht meins, leider.
Zudem kommt noch, dass die Geschichte sich gerade am Anfang extrem zieht, da Gork beim Erzählen andauernd abschweift.

Ein weiterer Aspekt, mit dem ich nicht mithalten konnte, waren die zahlreichen Technologien, die in der WarWings Akademie den Alltag bestimmen. Diese Drachen sind technisch sehr versiert, wenn ich auch einiges nicht nachvollziehen konnte, das mag dann an mir liegen.
Die gefühlt tausend Statuswerte, die den Willen-zur-Macht-Rang eines Drachen bestimmen, wie die "Mannziehungskraft" fand ich aber extrem witzig und eine gute Idee.
Bei Gork sind all diese Werte verglichen mit denen der Restlichen seines Jahrgangs extrem niedrig, er ist also das Paradebeispiel für einen knuddeligen, tapsigen Drachen. Ich habe ihn mir immer wie "Elliot, das Schmunzelmonster" vorgestellt. Entsprechend hat der junge Drache es nie leicht im Leben gehabt. Dennoch ließ er sich nie unterkriegen und das ist es, was ihn mir doch etwas sympathisch gemacht hat. Zwischen den Drachen gibt es oft Kämpfe, die nicht selten mit dem Tod enden, das Buch hat also einen gewissen Brutalitätsfaktor.

Obwohl ich wie bereits erwähnt meine Probleme mit der umnachteten Ausdruckweise hatte, ließ sich das Buch erstaunlich flüssig lesen, auch wenn es erst im späteren Verlauf Fahrt aufnahm. Ich musste mich nicht zum lesen überreden, wollte sogar wissen, wie es weitergeht. Allerdings habe ich gegen Ende etwas den Überblick die Geschehnisse verloren und war an einer Stelle sogar komplett verwirrt, wie nun diese Wendung zustande kam, die ich weder erwartet hatte, noch mir logisch erklären konnte. Das war aber bei mir vielleicht ein Fall von "Nicht gründlich genug gelesen".

Mein Fazit:
Die Grundidee hinter dem Buch mit der EierLege (Ja, das wird im Buch so geschrieben) der Drachen, der Eroberung neuer Planeten, Gorks Suche nach seiner Königin, etc. finde ich ehrlich großartig und erfrischend anders. Nur leider, leider muss ich sagen, dass mich die Geschichte so gar nicht berührt hat. Es war zu viel daran, was mich während des Lesens genervt hat, wenngleich ich mit selbigem auch nicht aufhören konnte, als ich erstmal begonnen hatte. Zu oft habe ich innerlich die Augen verdreht, wenn wieder ein Einschub von Vergangenem in die eigentliche Geschichte kam, oder ich zum 50. Mal "umnachtet" las.

Zusammenfassend: Tolle Idee, schwache Umsetzung.
Drachenfans, lest am besten erstmal die Leseprobe und überlegt euch dann gut, ob ihr mit dem Stil 400 Seiten lang klarkommt!
Denn wenn nicht, ergeht es euch vielleicht wie mir.

Veröffentlicht am 21.07.2018

Idee gut, Umsetzung gewöhnungsbedürftig

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Gork der Schreckliche ist ein Drachenkadett, der seine Königin finden muss, um sich mit ihr zu paaren und einen Planeten in Beschlag zu nehmen. Doch eine Drakonette zu seiner Königin zu machen, gestaltet ...

Gork der Schreckliche ist ein Drachenkadett, der seine Königin finden muss, um sich mit ihr zu paaren und einen Planeten in Beschlag zu nehmen. Doch eine Drakonette zu seiner Königin zu machen, gestaltet sich gar nicht mal so einfach. Immerhin ist er, nett ausgedrückt, nicht grade der fieseste Drache und sein Wille-Zur-Macht-Status liegt bei KuschelBär. Seine Hörner haben die Größe von Babymöhren. Hinzu kommt noch, dass sein Opa sich mit dem Vater seiner Angebeteten verfeindet hat und direkt danach untergetaucht ist. Wie also kann er Runcita, eine der begehrtesten Drakonetten der War-Wings-Universität, überzeugen, die Königin eines Weicheis wie Gork zu werden?


Ich weiß bei „Gork der Schreckliche“ gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Leseprobe und Cover haben mir recht gut gefallen und die Idee einer Mischung aus Fantasy- und Sci-Fi-Elementen fand ich wirklich interessant. Auf den ersten Seiten wird schon gesagt, dass es sich hierbei um keine normale Drachengeschichte handeln soll, und das stimmt auch.
Tatsächlich konnten mich allerdings leider nur der Anfang und das Ende mehr oder weniger überzeugen. Der Anfang war ziemlich vielversprechend. Ich hatte mich auf eine Geschichte gefreut, die anders ist — doch leider ging dieses anders in eine Richtung, die mir die meiste Zeit über wenig zugesagt hat.
Angefangen mit den Charakteren. Gork war mir nicht total unsympathisch, aber wirklich gemocht habe ich ihn auch nicht. Er war eher bemitleidenswert, wie er so von einem Fettnäpfchen in das nächste spazierte. Und ich glaube, er hat dezente Probleme mit der Selbsteinschätzung. Mir hat die Vorstellung eines Hauptcharakters, der im Vergleich zu den anderen benachteiligt ist, gefallen, auch wenn diese natürlich überhaupt nichts Neues ist. Wie er trotzdem Runcita als seine Königin haben wollte, fand ich ziemlich komisch, denn er scheint ja selbst zu wissen, dass er Unbeliebt ist, und hätte sich daher auch denken können, dass er sein Ziel ein gutes Stück zu hoch gesteckt hat. Über Runcita erfährt man übrigens äußerst wenig, nur dass ihr Wille zur Macht ziemlich hoch ist und dass alle Kadetten auf sie abfahren.
Der einzige Charakter, den ich ansonsten wirklich mochte (viele Charaktere, die auf der „guten“ Seite stehen, gab es ja auch nicht), ist Fribby. Sie ist stark und mutig und kann sich auch gegen die fiesen Typen durchsetzen, ist aber trotzdem mit jemandem wie Gork befreundet.
So ziemlich alle anderen Charaktere waren, nun ja, eher unsympathisch. Natürlich ist mir klar, dass das vom Autoren so gewollt war, denn das ist ja das Ziel der Drachenuniversität: möglichst gemein zu sein. Was moralisch gesehen problematisch ist. Das muss für den Roman nicht gleich bedeuten, dass er schlecht ist, wenn die Charaktere dem entgegen wirken wollen, aber bei Gork ist das eher weniger der Fall.
Die Geschichte selbst war für mich ein einziges Wirrwarr. Einerseits war der Schreibstil, auf den ich aber gleich nochmal zurückkommen werde, nicht wirklich leicht zu lesen, andererseits war auch der Aufbau der Geschichte extrem verwirrend. Die ersten Kapitel waren noch verständlich (es wird hauptsächlich über Gorks Kindheit erzählt), aber nach und nach artete das Ganze in eine komisch verworrene Geschichte aus. Ständig gab es „Rückblenden“, die mich total aus dem (sowieso schon verbesserungsfähigen) Lesefluss gebracht haben. Man erfährt erst nach und nach, was Gork in die Situation gebracht hat, in der er ist. Generell habe ich wirklich lange gebraucht, um mich in die Geschichte hereinzufinden, weil es so viele „Fantasiewörter“ beziehungsweise ausgedachte Gegenstände gab, die nicht erklärt wurden.
Über die Grundsätze der EierLege lässt sich streiten, ich persönlich finde die Idee etwas komisch (die männlichen Drachen MÜSSEN einen weiblichen Drachen zur Königin machen und sich mit ihr paaren, sonst werden sie versklavt?), doch ich verstehe, dass diese Umstände für die Geschichte essentiell sind.
Der Schreibstil war leider auch nicht mein Fall. Er war nicht flüssig zu lesen und ich habe für das Buch überdurchschnittlich lange gebraucht, was zusätzlich aber auch der Tatsache, dass ich mich mit dem Buch einfach nicht anfreunden konnte, zu Schulden ist. Außerdem haben wirklich überdurchschnittlich viele Sätze mit „also, ...“ angefangen. Das ist sicherlich ein markanter Punkt des Schreibstils, aber auf Dauer wurde es doch etwas nervig.
Nichtsdestotrotz gab es natürlich such gute Seiten an diesem Buch. Manchmal fand ich Passagen lustig, und wie gesagt, ich finde die Grundidee wirklich toll. Es wird auf jeden Fall ein anderes Licht auf Drachen geworfen.
Ich fand es auch witzig, Einblicke in die verschiedenen Fächer der Universität zu bekommen. Ebenfalls waren das die auf drakonisch „gepimpten“ Ausdrücke. So sehen die Drachen zum Bespiel nicht rot, sondern sie sehen Lava, und wenn es brenzlig wird, stellen sich ihnen die Nackenschuppen auf.
FAZIT
Ich will nicht sagen, dass das Buch total schlecht war. Es ist einfach nur ein Buch, das man wirklich mögen muss, sonst wird man damit nichts anfangen können (so wie ich). Und den Klappentext finde ich komplett unangebracht. Dieser lässt es nach einem Kinder- oder Jugendbuch wirken, was es aber in meinen Augen nicht ist. Zumindest für jüngere Kinder war es doch zu blutig.