Cover-Bild Nachtfahrt ins Grauen
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Prolibris
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 232
  • Ersterscheinung: 24.11.2015
  • ISBN: 9783954751235
Meike Messal

Nachtfahrt ins Grauen

Minden Krimi
Im Wald bei Häverstädt wird eine grauenhaft zugerichtete Leiche gefunden. Das Opfer war an einen Baum gebunden und dann mehrmals mit einem Auto angefahren worden. Nach der Obduktion stellt sich heraus, dass es die junge Rechtsanwältin Pia Baumgarten war. Kurz darauf wird eine weitere junge Frau auf dieselbe Art umgebracht. Geht in Minden ein Psychopath um?
Die Mindener Kommissarin Marlene Borchert und ihr Team erhalten Unterstützung von einer Gruppe Bielefelder Kollegen unter der Führung von Benno Erdmann. Gemeinsam arbeiten sie mit Hochdruck an der Aufklärung der Morde. Marlene und Benno waren einmal ein Paar, aber das stört ihre Ermittlungen nicht, bis Marlene den Mörder im Alleingang stellt und von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt wird ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2017

Unbändiger Hass oder das Zischen der Schlange – Hoch spannender, intelligenter Krimi mit taffen Ermittlern

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In einem Wald bei Minden entdecken junge Leute einen auf grausamste Weise entstellten menschlichen Körper, der mit grauem Klebeband an einem Baum gefesselt ist. Männlein oder Weiblein, kann nur der kluge ...

In einem Wald bei Minden entdecken junge Leute einen auf grausamste Weise entstellten menschlichen Körper, der mit grauem Klebeband an einem Baum gefesselt ist. Männlein oder Weiblein, kann nur der kluge Rechtsmediziner später bei der Obduktion definieren, der sich beim Anblick der Leiche sicher ist, dass ein Auto mehrfach vor den wehrlosen Körper gerast ist.

Es handelt sich um die junge Anwältin Pia Baumgartner.

Kommissarin Marlene Borchert ist schnell klar, dass die Mindener Polizei Unterstützung von der Bielefelder Mordkommission benötigt. Zügig wird unter der Führung Benno Erdmanns eine Sonderkommission gebildet. Das Marlene und Benno einmal ein Paar waren, beeinträchtigt die Ermittlungen nicht, aber menschlich nähern sich die beiden nur sehr schwerfällig aufeinander zu.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Sonderkommission kompetent ermittelt, doch bald darauf geschieht ein weiterer, brutaler Mord. Als Marlene scharfsinnige Schlussfolgerungen zieht und Benno nicht erreichen kann, droht ihre Vergangenheit sie aufs schärfste herauszufordern und dabei gerät sie in höchste Lebensgefahr.

Die Autorin:

Meike Messal wurde 1975 in Minden geboren. Nach dem Abitur lebte sie für einige Zeit in Israel und Südafrika und studierte in Hamburg Germanistik, Anglistik und Amerikanistik. Mittlerweile wohnt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in ihrer Heimat und unterrichtet an einem Mindener Gymnasium. Nachtfahrt ins Grauen ist ihr erster Kriminalroman. (Polibris Verlag)

Reflektionen:

Meike Messals Regional-Krimi wurde mir als ein anspruchsvoller und gut durchdachter Kriminalroman empfohlen und genau so habe ich ihn empfunden.

Kriminalhauptkommissarin Marlene Borchert und ihr Team sind schockiert, als sie die auf bestialischste Weise zugerichtete Leiche erblicken und deutlich Vorsatz erkennen. Schnell ist klar, dass die Bielefelder Mordkommission zur Unterstützung angefordert werden muss, da die Mindener Polizei nicht über eine Mordkommission verfügt.

Als Marlenes ehemaliger Freund Benno Erdmann den Tatort betritt, starten umgehend kompetente Ermittlungen, doch zwischenmenschlich steht etwas zwischen ihnen. Benno hat es nie überwunden und verstanden, dass Marlene ihn seinerzeit zurückwies und lange Zeit bleibt der Leser im Unklaren darüber, welche partnerschaftlichen Probleme Marlene und Benno hinter sich ließen. Erst nach und nach, nachdem man die Figur der Marlene näher kennenlernt, kann nachvollzogen werden, warum sie einerseits mit Zurückhaltung, aber auch mit bewussten Verletzungen gegenüber Benno reagiert.

Meike Messal hat nicht nur einen spannenden, temporeichen Kriminalroman abseits vieler Klischees entwickelt, sondern auch eine zarte, gefühlvolle Liebesgeschichte maßvoll inszeniert, die dem Kriminalroman ein besonders harmonisches Flair und eine angenehme Tiefe verleiht.

Das Besondere an diesem Kriminalroman ist auch die Darstellung des Täters, an dessen Gedanken und Handlungen man teilhaben kann, die weit in dessen Vergangenheit zurückgehen und tatsächlich empathische Reaktionen und Betroffenheit auslösen. Das authentische Motiv des Täters entwickelt sich langsam bis zur dramatischen Sichtbarkeit und es schockiert emotional.

Seine kleinen Finger waren Schmutzverkrustet. Sie hatten die Gitter des Laufstalls fest umklammert. Mit leerem Blick stierte er auf die weiße Wand. Seine Energien waren verbraucht, er hatte sich heiser geschrien und war vor lauter Erschöpfung eingeschlafen. Weil er fror, war er wieder aufgewacht. Er hatte versucht, unter den verschmutzten Windeln, die überall im Laufstall lagen, etwas Wärme zu finden. Doch sie waren nass, und er hatte nur noch gezittert. (Zitat)

Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos. Sofort befindet man sich inmitten des Geschehens und lässt sich gern fesseln. Nur schwer kann man diesen Krimi aus den Händen legen, denn viele Details warten darauf entdeckt zu werden. Bald erkennt man, dass jede erwähnte Kleinigkeit zuverlässig erneut aufgegriffen und auch aufgelöst wird, sodass man sich einem angenehmen Lesegenuss hingeben kann.

Meike Messal schreibt in einer besonders klaren und gradlinigen Sprache. Schnörkellos, aber pointiert manchmal sogar poetisch. Wer nun glaubt die Autorin nehme sich zurück, wenn die bestialischen Verbrechen geschildert werden, der täuscht sich. Direkt und unverblümt bringt Meike Messal die angewandte Gewalt auf den Punkt ohne aber das Gefühl zu vermitteln, man hielte ein bluttriefendes Buch in Händen. Bis auf entstellte Leichen, geht es recht unblutig zu, denn der Schwerpunkt des Kriminalromans entwickelt sich eher durch einen geschickten psychologischen Aufbau und das hervorholen abtrünniger Vergangenheiten gleich mehrerer Figuren.

Die Charaktere sind sehr ausführlich gezeichnet, ohne dass sie die Geschichte überladen würden. Das Kennenlernen der Figuren erfolgt während sich die Handlung entwickelt. Im Besonderen, sticht die Persönlichkeit der Kommissarin Marlene hervor. Sie ist taff, sympathisch und fachlich stark. Sie schreit all ihren Frust aus sich heraus, indem sie mit ihrem Motorrad durch das Mindener Umland rast. Tief in ihr verborgen liegt eine zähe, verletzliche Vergangenheit, die immer wieder durch schreckliche Alpträume aufblitzt. Marlene tritt energisch gegen diese an und versucht sich der Kompetenz des Klarträumens (bewusstes Träumen).

Deine Kindheit ist vorbei, und du wirst sie nicht mehr ändern. Deine Vergangenheit gehört zu dir, doch es hilft nicht, in ihr zu leben. Das Jetzt und Hier ist das, was wirklich zählt. Jeden Tag liegen neue vierundzwanzig Stunden vor dir. Die du ausfüllen kannst. Mit Rückblicken, Zweifeln, Trauer und Wut. Oder aber du kannst Ja sagen zu dem Leben, das an deine Türe klopft. Niemand kann dir versprechen, dass es nicht neue schwere Päckchen vorbeibringt. Aber wenn du die nicht annimmst, dann öffnest du auch nicht die mit den Glücksmomenten. Die mit Freude, die mit Lachen, mit Kraft. Und genau solche sind es doch, die das Leben ausmachen. Zitat)

Sehr gut gefallen hat mir die Charakterzeichnung des Täters, die erst langsam zu einem ganzen Bild heranwächst, denn diese ist differenziert, da sie die Entwicklung des Täters und seines Motivs realitätsnah darstellt.

Intelligente Perspektivwechsel lassen nervenaufreibende Cliffhanger entstehen, die hauptverantwortlich für zahlreiche Spannungshöhepunkte sind, die die gleichbleibend spannende Grundstimmung noch einmal mehr hervorheben. Niemals reißt der rote Faden ab und wenn man glaubt, ja, jetzt wird dieser Krimi hervorsehbar, dann belehrt Meike Messal den Leser durch gekonnte Wendungen und Überraschungen eines Besseren.

Im Herbst 2017 wird ein Nachfolger erscheinen.

Fazit und Bewertung:

Nachtfahrt ins Grauen ist ein gut durchdachter, hoch spannender Kriminalroman. Er besticht durch eine vielschichtige Handlung und intensive Charakterzeichnungen. Die Geschichte ist in sich harmonisch, obwohl er schockierende Einblicke in abtrünnige Seelen offenlegt.

Geheimtipp.
Absolute Leseempfehlung.

©nisnis-buecherliebe

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Serienmörder aus Minden

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Im Wald bei Halverstädt wird eine brutal zugerichtete Leiche an gefunden. Die Tote wurde nach dem sie an einen Baum gebunden wurde mehrmals mit einem Auto angefahren. Bei der Toten handelt es sich um ...

Im Wald bei Halverstädt wird eine brutal zugerichtete Leiche an gefunden. Die Tote wurde nach dem sie an einen Baum gebunden wurde mehrmals mit einem Auto angefahren. Bei der Toten handelt es sich um Ria Baumgarten eine Rechtsanwältin. Das Mindener Team um Marlene Borchert bekommt Unterstützung aus Bielefeld von Benno Erdmann, die beiden kenne sich von aus früheren Tagen.
Als einige Tage später dann Anna die Freundin von Pia auf die gleiche Weise tot aufgefunden wird geht man von einem Serienkiller aus. Hat der Mörder was mit Fußball zu tun, weil beide Morde an Tagen geschahen als Deutschland spielte oder ist das reiner Zufall ?
Wer begeht solche brutalen Morde um sich womöglich an den beiden Frauen zu rächen ? Nach dem man sich über die Gemeinsamkeiten der beiden Frauen näher informiert, kommt man auf die damalige Studenten Clique. Irgendwas muss damals passiert sein, auf diese Spur kommt Marlene als sie mit den Eltern von Anna spricht. Die Ermittlungen verdichten sich immer mehr, bis Marlene erkennen muss da der Fall auch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. So gerät sie selbst in Lebensgefahr als sie den Mörder alleine stellen will.

Meine Meinung:
Selten habe ich einen so spannenden Regionalkrimi gelesen.Meike Messal hat ihr ein wirklich spannunggeladenes Erstlingswerk geschrieben. Das Buch ist emotional,spannend und aber auch auf einigen Seiten erotisch, so das jeder auf seine Kosten kommt.
Die bildhafte Sprache ist ihr so gut gelungen, das man wirklich aufpassen muss das es einem beim beschreiben der Leichen nicht schlecht wird. Die Autorin lässt einem auch bis fast zum Ende im Unklaren wer der Mörder ist, mehrmals werden sogar falsche Fährten gelegt. Das Buch ist so spannend das man es fast nicht mehr aus der Hand legen kann. Auch das Cover gefällt mir recht gut, zeigt es einen Abendhimmel mit bunten Autolichtstrahlen, das sehr gut zum Inhalt des Romanes passt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, von daher bekommt es von mir 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 10.02.2019

Nachtfahrt ins Grauen

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In Häverstädt bei Minden wird im Wald eine Leiche gefunden. Sie wurde an einen Baum gefesselt und durch mehrmaliges Anfahren mit einem Auto brutal ermordet. Es handelt sich um die Rechtsanwältin Pia Baumgarten. ...

In Häverstädt bei Minden wird im Wald eine Leiche gefunden. Sie wurde an einen Baum gefesselt und durch mehrmaliges Anfahren mit einem Auto brutal ermordet. Es handelt sich um die Rechtsanwältin Pia Baumgarten. Wenig später wird eine zweite Leiche gefunden, die auf dieselbe Art und Weise starb. Die Mindener Kommissarin Marlene Borchert und ihr Bielefelder Kollege Benno Erdmann, die einst ein Paar waren, beginnen mit den Ermittlungen...

Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi mit einer brutalen Komponente. - Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist lebhaft, zugleich schlicht und mitreißend und ermöglicht ein flüssiges Lesen, das den Spannungsbogen aufrechthält.
Die Ermittler treten als zwei sehr starke Persönlichkeiten auf, die sich einst sehr nahe standen. Diese Vertrautheit hat bei mir gleich Sympathie hervorgerufen und mich an ihrem Privatleben teilhaben lassen. Schön ist, dass in diesem Krimi das Privatleben auch etwas mit dem Fall zu tun hat und nicht einfach nur so zur Unterhaltung des Lesers berichtet wird. Marlene ist scharfsinnig, aufmerksam und wirkt durch und durch fähig. Benno scheint ihr eine gute Stütze zu sein - privat wie auch beruflich.
Auch die anderen Charaktere werden sehr anschaulich beschrieben. Obwohl es sich um relativ viele Personen handelt, hatte ich zu keiner Zeit Schwierigkeiten mit der korrekten Zuordnung.

Die Ermittlungen werden spannend aufgezogen, die neuen Erkenntnisse sind für den Leser sehr gut nachvollziehbar. Da aus diversen Blickwinkeln berichtet wird (Marlene, Benno, dem Täter, Pias Umfeld, ...), konnte ich mitfiebern und vor allem miträtseln.
Vor allem das Ende hat mich gepackt und in gewisser Weise überrascht, da ich mit einer derartigen Wendung nicht gerechnet hätte.

Insgesamt kann ich sagen, dass es sich hier um einen lesenswerten, mitreißenden Krimi handelt, in dem zwei sympathische Kommissare ermitteln.

Veröffentlicht am 06.08.2017

Rezension zu Nachtfahrt ins Grauen

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Im Wald bei Häverstädt wird eine Leiche an einem Baum angebunden entdeckt. Das Opfer wurde mehrmals in dieser Position von einem Auto angefahren und der Körper dabei furchtbar entstellt. Bei dem Opfer ...

Im Wald bei Häverstädt wird eine Leiche an einem Baum angebunden entdeckt. Das Opfer wurde mehrmals in dieser Position von einem Auto angefahren und der Körper dabei furchtbar entstellt. Bei dem Opfer handelt es sich um die Rechtsanwältin Pia Baumgarten. Nur kurz darauf wird eine weitere Frau auf die gleiche Art getötet. Marlene Borchert, Kommissarin in Minden, erhält bei der Untersuchung die Unterstützung der Bielefelder Kollegen unter der Führung von Benno Erdmann. Beide waren früher einmal ein Paar, dies hält sie aber nicht davon ab gemeinsam an der Aufklärung der Morde zu arbeiten, bis Marlene im Alleingang versucht den Mörder zu stellen und sich damit in Lebensgefahr begibt…

Nachtfahrt ins Grauen ist das Krimi-Debüt der Autorin Meike Messal.

Ein spannender Regional-Krimi, der mich im Großen und Ganzen für sich einnehmen konnte. Mit einer spannenden und recht temporeichen Geschichte, sympathischen Ermittlern und einer außergewöhnlichen Mordmethode konnte die Autorin bei mir Punkten. Die verschiedenen Protagonisten waren gut ausgearbeitet und ihre Handlungen nachvollziehbar. Vor allem Marlene Borchert, die sich als taffe Ermittlerin gibt, darf der Leser auch in weicheren und schwächeren Momenten erleben. Gut gefallen hat mir auch das die Geschichte zwischen Marlene und Benno sich nie in den Vordergrund drängt, sondern immer nur punktuell aufleuchtet und nicht vom eigentlichen Fall damit ablenkt. In gekonnt gesetzte Rückblenden wird dem Leser die Geschichte des Mörders näher gebracht und seine Entwicklung. Den Spannungsbogen empfand ich gut aufgebaut und wurde bis zum Ende gehalten.

Mein Fazit:

Ein spannender Regional-Krimi, der mich gut unterhalten konnte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

gelungener Krimi

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In Häverstädt wird eine grauenhaft zugerichtete Leiche gefunden. Das Ermittlerteam Marlene und Benno geben alles um den Mörder zu fassen.

Das Cover fand ich nicht so ansprechend, ein bisschen zu dunkel ...

In Häverstädt wird eine grauenhaft zugerichtete Leiche gefunden. Das Ermittlerteam Marlene und Benno geben alles um den Mörder zu fassen.

Das Cover fand ich nicht so ansprechend, ein bisschen zu dunkel und ich hätte mir gewünscht, das es mehr auf die Handlung bezogen ist. Mit der Straße auf dem Cover kann ich, in Bezug auf die Handlung, nicht so viel anfangen.
Dafür hat mich der Inhalt und der Schreibstil überzeugt.

Der Kriminalroman ist sehr flüssig geschrieben und schwer wegzulegen. Die Einteilung in verschiedene Abschnitte, die aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben sind finde ich super.

Die Handlung zeigt viele Überraschungen.
Erst die grausame Art, wie Pia Baumgarten gestorben ist. Man stellt sich sofort die Frage, wie ein Mensch so grausam sein kann, und vor allem, was steckt dahinter?
Dann taucht eine zweite Leiche auf & zwischendurch 4 alte Freunde. In welchem Zusammenhang stehen sie?
Immer wieder tauchen neue Personen auf, die scheinbar etwas mit den Morden zu tun haben.

Das Ermittlerteam Marlene und Benno sind spitze. Sie sind von Anfang an sympathisch und man fiebert immer darauf hin, was zwischen den beiden passiert ist.
Auch das die Vergangenheit der Ermittlerin Marlene öfters eine Rolle spielt finde ich toll.

Am Ende hätte ich mir nochmal eine Überraschung gewünscht, die leider nicht kam.
Es war logisch. Marlene hat raus gefunden, wer der Mörder ist und der Leser konnte sich selbst sofort daraus schließen wer es ist.
Außerdem hätte ich mir noch einmal ein bisschen was zum Privatleben der beiden Ermittler gewünscht. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung...

Rund um war es ein tolles und spannendes Buch, was mich positiv überrascht hat.
Ich würde es definitiv weiter empfehlen.