Cover-Bild Der Knochensammler - Die Rache
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Scherz
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.08.2017
  • ISBN: 9783651025011
Fiona Cummins

Der Knochensammler - Die Rache

Thriller
Birgit Schmitz (Übersetzer)

Seit seiner Flucht aus London hält sich der Knochensammler in einem kleinen Ort am Meer versteckt. Unerkannt und geduldig wartet er auf einen günstigen Moment, um mit dem Wiederaufbau seiner Sammlung zu beginnen.
Gleichzeitig sucht er nach einem Nachfolger, einem gelehrigen Schüler, dem er all sein Wissen weitergeben kann.

Als der Knochensammler Saul Anguish begegnet, weiß er, dass er den perfekten Erben gefunden hat. Saul ist sechzehn, verwahrlost und verführbar. Leichte Beute, wie geschaffen für sein Vorhaben.
Mit ihm wird er seinen perfiden Plan vollenden.

Und dann wird er Rache nehmen. An denen, die ihn um seinen allergrößten Schatz gebracht haben. Unbeschreiblich schlimme Rache …

Nach »Der Knochensammler – Die Ernte« Teil zwei des schauderhaft genialen Thrillerduos mit Bestseller-Format – so nervenzerfetzend wie Mo Hayders »Der Vogelmann«, so abgründig und faszinierend wie »Die Chemie des Todes«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2017

Die Rache

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Da es sich hierbei um den zweiten Teil der Reihe handelt und die beiden aufeinander aufbauen, solltet ihr die Rezension und auch das Buch erst lesen, wenn ihr bereits Teil 1 gelesen habt.


Daten:


Titel: ...

Da es sich hierbei um den zweiten Teil der Reihe handelt und die beiden aufeinander aufbauen, solltet ihr die Rezension und auch das Buch erst lesen, wenn ihr bereits Teil 1 gelesen habt.


Daten:




Titel: Der Knochensammler "Die Rache"
Originaltitel: The Collector
Autor: Fiona Cummins
Übersetzer: Birgit Schmitz
Verlag: Fischer Scherz
Genre: Thriller
Seiten: 432
Erscheinungsdatum: 24.08.2017
ISBN: 978-3651025011



Meinung:




Wenn mir Bücher richtig gut gefallen haben und bereits eine Fortsetzung angekündigt worden ist, bestelle ich diese meist direkt vor. Liegt das Erscheinungsdatum einige Monate in der Zukunft, kann es durchaus passieren, dass ich den Release vergesse. Dies führt immer wieder zu tollen Buchpostüberraschungen, die sich fast ein wenig wie Weihnachten anfühlen. Nur eben ohne Lametta. Bei dem zweiten Teil der Knochensammlerreihe ist dies auch wieder eingetreten und natürlich war die Freude meinerseits riesig.

Am meisten wird für diesen Thriller sprechen, dass ich ihn innerhalb zweier Nächte ausgelesen habe. Eine Angewohnheit, die ich mir eigentlich abgewöhnt habe, um die Tage zu überstehen. „Die Rache“ wartete jedoch mit solch einer Spannung auf, dass ich es nicht zur Seite legen wollte, bis ich zur Lösung des Falls angekommen war.

Der zweite Teil der „Knochensammler“ Reihe steigert dabei das Tempo und prescht den Leser durch die Handlung. Hierbei geht auch der Plan der Autorin, den Fall um den Knochensammler in zwei Teile zu packen, voll und ganz auf. Waren in die „Die Ernte“ noch der Charakteraufbau und das Heranführen an den Fall im Vordergrund, rückt in „Die Rache“ die Jagd nach dem Knochensammler in den Fokus.

„Die Rache“ hat mich nicht mehr so zerstört zurück gelassen, wie es noch bei „die Ernte“ der Fall gewesen ist und doch haben mich die Gefühle der Charaktere teilweise wieder sehr hart erwischt. Was Cummins besonders gut beherrscht ist das Erschaffen von vielschichtigen Charakteren. Ein klassisches „gut vs. böse“ wird man hier vergebens suchen. Motive werden schlüssig aufgeklärt und besonders eine Reise in die Vergangenheit bringt Licht ins Dunkeln.

Im vorherigen Band fiel es mir besonders schwer, mit Sergeant Etta Fitzroy Sympathien aufbauen zu können. Dies lag vor allem daran, dass mir die direkte Verbindung zu ihr fehlte. Wo die Gefühle der anderen Figuren – auch in Bezug auf die Erzählperspektive – gut rüber gebracht werden konnten, war bei ihr immer eine gewisse Distanz zu spüren. Dies änderte sich in diesem Band, da Fitzroy mehr Platz zur Entfaltung ihres Charakters geschenkt wurde. Weiteren Thrillern, abseits der Knochensammlerfälle mit ihr wäre ich nicht abgeneigt.

Es darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass man sich anscheinend der Kritiken aus der Leserunde im April auf Lovelybooks zu „Die Ernte“ angenommen hat. Der Buchrücken war bei diesem sehr instabil, so dass (selbst bei so einem pingeligen Leser wie mir) Leserillen entstanden sind. Dies ist hier zum Glück nicht geschehen.

Fazit:




Fiona Cummins ist die Meisterin der menschlichen Abgründe. „Die Rache“ ist der krönende Abschluss der Jagd nach dem Knochensammler. Noch rasanter und mit mehr Spannung beladen als der erste Teil und doch erst in der Kombination unschlagbar ist die Reihe um den „Knochensammler“ meine absolute Leseempfehlung an euch. Und ich hoffe doch sehr, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir etwas über Sergeant Etta Fitzroy lesen durften.

Veröffentlicht am 27.07.2018

spannend und temporeich

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Der Knochensammler ist wieder da und hat sich einen neuen Namen zugelegt. Er nennt sich jetzt Mr. Silver. Sein Interesse an den kleinen Jakey hat er nicht aufgegeben und auch die kleine Clara befindet ...

Der Knochensammler ist wieder da und hat sich einen neuen Namen zugelegt. Er nennt sich jetzt Mr. Silver. Sein Interesse an den kleinen Jakey hat er nicht aufgegeben und auch die kleine Clara befindet sich noch immer in seiner Gewalt. Nun möchte er sich auch noch einer anderen Sache widmen. Die Ausbildung eines Schülers. Da kommt ihm der einsame, verarmte Saul Anguish ganz gelegen.
Wie gestaltet sich die Suche nach der kleinen Clara? Was für Abenteuer muss DS Fitzroy durchstehen, bei dem Versuch den Knochensammler endlich zu fassen und Clara aus seinen Fängen zu befreien? Wie geht es Jakey nach seiner Befreiung?

Die Geschichte aus dem ersten Teil „Der Knochensammler – Die Ernte“ geht weiter. Von Anfang an ist der Spannungspegel hoch angelegt und steigert sich im Verlauf des Buches immer mehr. Die Kapitel sind kurz gehalten und der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Selbst der Ekelfaktor aus dem ersten Teil ist hier mit kaum einem Deut geringer. Fiona Cummins hat sich mal wieder sehr viel Mühe gegeben düstere Situationen in den Leser übergehen zu lassen. Ein Drama jagt das nächste. Somit kommt viel Tempo auf und man fliegt nur so durch die Seiten. Das Ende lässt zudem auch noch auf eine spannende Fortsetzung hoffen. Doch gibt es an manchen Stellen kleine Längen die den Lesefluss und den Spannungsaufbau stören. An einer Stelle war mir auch der Indizienfund ein wenig zu einfach. Deshalb von mir auch nur 4 Sterne.
Doch sind die Mängel so gering, sodass ich ohne schlechtes Gewissen einem Jeden, der auf Spannungsliteratur, bissel Grusel und Ekel steht, dieses Werk empfehlen kann. Natürlich aber mit dem Tipp, doch erst den ersten Teil zu lesen, da die Geschichten ineinander übergehen, ja eigentlich weiter erzählt wird. Der erste Teil ist ja in sich nicht abgeschlossen.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Spannende Fortsetzung

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Im ersten Teil gelang dem Knochensammler die Flucht aus London. Nun hält er sich in einem kleinen Ort am Meer versteckt und wartet darauf, mit dem Wiederaufbau seiner zerstörten Sammlung zu beginnen. Gleichzeitig ...

Im ersten Teil gelang dem Knochensammler die Flucht aus London. Nun hält er sich in einem kleinen Ort am Meer versteckt und wartet darauf, mit dem Wiederaufbau seiner zerstörten Sammlung zu beginnen. Gleichzeitig sucht er nach einem Nachfolger, der sein Werk weiterführen soll, an den er seine Sammlung und all sein Wissen weitergeben kann. Als er dem sechzehnjährigen Saul Angiush begegnet, ist er sicher, den perfekten Kandidaten gefunden zu haben. Der Junge scheint verführbar und leichte Beute zu sein. Der Knochensammler will mit ihm seinen perfiden Plan vollenden, eine neue Sammlung aufbauen und sich an denen rächen, die ihn um seinen kostbarsten Schatz gebracht haben.

Da es sich bei der „Knochensammler – Die Rache“ um den zweiten Teil der Reihe um den Knochensammler handelt und die Bücher sehr stark aufeinander aufbauen, ist es zwingend erforderlich den ersten Teil zu kennen, bevor man dieses Buch liest.

Der Einstieg in diesen zweiten Teil der Knochensammler-Thriller gelang mir deutlich besser als beim ersten Teil. Hier war der Beginn keineswegs holprig. Ich befand mich sofort mitten in der Handlung. Die Geschichte nahm schnell an Fahrt auf und wurde spannend. Diese Spannung blieb während des gesamten Handlungsverlaufs erhalten und wurde zum Ende hin noch einmal gesteigert. Anders als beim ersten Buch gab es diesmal keine langatmigen Passagen.

Ein auktorialer Erzähler erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Es gibt Einblicke in das Leben von Saul Anguish, der Erdmans, der Foyles, des Knochensammlers, eines entführten Mädchens und in das von Detective Sergeant Etta Fitzroy. Dies hat mir gut gefallen, denn so erhält man als Leser ein umfassendes Gesamtbild über alle Geschehnisse. Außerdem trägt dies auch zum Aufbau und der Aufrechterhaltung der Spannung bei.

Auch wenn es im ersten Teil „Der Knochensammler – Die Ernte“ kleinere Kritikpunkte gab, hat mir das Buch gut gefallen und dich habe mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht. Es handelt sich auch diesmal wieder um einen spannenden Thriller, dessen Handlung mich besonders zum Ende hin zu fesseln vermochte. „Der Knochensammler – Die Rache“ hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen, als das erste Buch, da es diesmal keine Längen gab.

Fazit: Zwei wirklich tolle und spannende Bücher, die ich jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen kann.

Veröffentlicht am 22.10.2017

"Der Knochensammler, der Nachtmann, der Mann, der den Tod mit sich brachte [...]" (Seite 361)

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| © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de |

Dies ist der zweite Band aus der Knochensammler-Reihe und somit spoilert meine Rezension bezüglich des Ausgangs vom ersten Teil „Der Knochensammler – Die Ernte„! ...

| © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de |

Dies ist der zweite Band aus der Knochensammler-Reihe und somit spoilert meine Rezension bezüglich des Ausgangs vom ersten Teil „Der Knochensammler – Die Ernte„! Wer den ersten Teil noch lesen möchte, sollten nun Abstand von meiner Besprechung nehmen.

Ich habe mir vom Folgeband wirklich viel versprochen, denn das Ende von Band 1 reizt schon sehr! Der Knochensammler ist frei und lässt Jakey nicht so leicht gehen – er soll der Beginn einer neuen Sammlung sein.

Band 2 beginnt drei Monate nach der Flucht des Knochensammlers. Und nicht nur er taucht wieder auf – das Buch besteht in seiner Mehrheit aus den bekannten Protagonisten des ersten Bandes. Ein für mich absoluter Pluspunkt. Denn das Täter und Opfer in einem Reihenband wieder auftauchen ist doch eher selten. Ein Serienmörder über mehrere Bände, das Ermittlerteam oder auch mal ein früheres Opfer – hier aber versammeln sich alle Rollen wieder.

Der Knochensammler lauert. Aber Jakey allein steht nicht im Fokus. Ein weiterer Junge erweckt seine Aufmerksamkeit, sein „Sohn“. Er will einen Nachfolger und hat in Saul einen für ihn würdigen gefunden.

"Die anderen Gedanken bedrängten ihn, und obwohl er sich sehr bemühte, sie zu ignorieren, war es ihm unmöglich, ihnen auszuweichen."
(Seite 13)

Saul ist ebenso düster wie der Mann, welcher ihn als seinen „Sohn“ auserkoren hat. Auch er ist Sammler. Auch er hat Geheimnisse. Doch bevor Saul und der Knochensammler sich kennen lernen, lernen wir Leser zunächst Saul kennen. Welchen Zweck dies hat ist mir wohl bewusst, aber es war mir eindeutig zu sehr in die Länge gezogen! Seine Mutter Alkoholikerin, ohne Vater – die Grundzutaten für einen Thriller. Dies störte mich nicht mal, ich muss es aber nicht immer und immer und immer wieder lesen, um zu begreifen wie die Familienverhältnisse sind. Meine Neugierde bezog sich in erster Linie auf die im Klappentext angekündigte Beziehung, der Knochensammler und sein Erbe. Und dort lauert, neben der Ermittlerin, mein großer Kritikpunkt!

Oh es hätte düster werden können. Es hätte an die Tiefe solch einer Beziehung gehen können. Es hätte psychologisch aufgearbeitet werden können. Es hätte brutal werden können. Hätte! Können! Genau darin liegt das Problem, es war nichts von alledem, nur in kleinen Sequenzen und diese waren für mich persönlich zu minimal. Es zieht sich zu sehr in die Länge, bis es in der Geschichte selbst voran geht. Die Möglichkeiten für ein Katz-und-Maus-Spiel waren vorhanden, es hätte ein so genannter Pageturner werden können, indem die Autorin die Beziehung dieser beiden dunklen Wesen in den Fokus genommen hätte. Gut, so viel muss ich hier zugestehen, im Fokus waren sie, aber leider nicht einnehmend. Wenn ich bei einem Thriller nach knapp 190 Seiten mir den Satz „Bislang zieht sich die ganze Story“ aufschreibe, ist dies meist ein Zeichen dafür, das mich auch der weitere Verlauf nicht mehr packen kann.
Ein Thriller lebt nun mal von Spannung, dies war für mich nicht wirklich gegeben. Wo waren die Szenen, in denen der Knochensammler gar zärtlich erscheint, ihn mir als Menschen näher bringt und mich dadurch in ein moralischen Zwiespalt bringt! Wo waren seine Gedanken, die alle seine Finsternis repräsentiert? Wo waren die Szenen der Begegnungen zwischen dem Knochensammler und zufälligen Zeugen? All das was mich in Band 1 begeistern konnte, fand ich in diesem Band nur noch in kleinen Auszügen.
Auch die Begegnung und daraufhin entstehende Beziehung zwischen dem Knochensammler und Saul war mir zu oberflächlich. Ein leiser Einfluss beginnt, ein Vorhaben welches einen erschaudern lässt. Diese Versprechungen wurden mir als Leserin zu Beginn gemacht, doch dann stagniert dies und während es zunächst nicht wirklich voran geht, überholen sich die Handlungen im späteren Verlauf.

Tja … eindeutig sollte man Autoren-Zitate auf Klappentexten nicht allzu viel Wert beilegen, denn weder fand ich es außergewöhnlich, noch brilliant.

Bereits im ersten Band konnte ich zu Sergeant Etta Fitzroy keine Beziehung aufbauen. Ihre Perspektiven störten mich stellenweise sogar und dies änderte sich leider auch nicht bei diesem Teil. Vielmehr packt die Autorin noch eine Schippe Dramaturgie obenauf und dies war mir einfach zu viel. Weder hat dies eine Bedeutung für den Verlauf, noch hat es eine unterschwellig angespannte Atmosphäre geschaffen. Etta ist mir nicht unsympathisch, sie ist mir einfach egal. Eine Polizist in ihrer Ermittlungsarbeit an sich hätte für beide Bücher mehr als ausgereicht. Weder ihre Handlungen noch ihre Gedankengänge bringen sie mir als Protagonistin näher – eine Ermittlerin, die sich in Kummer und Selbstmitleid suhlt. Mir persönlich nahm dies zu viel Raum ein und hat sie mir eher unsympathisch gemacht.

Womit mich die Autorin Fiona Cummins wie auch in Band 1 packen konnte, waren die Perspektiven der Familie Foyle. Immer noch ist Clara verschwunden. Kein Lebenszeichen, keine Leiche. Kaum Hoffnung und nicht trauern können.
Wie gehen Eltern mit solch einer Situation um? Welche Gefühle und Gedanken entwickeln sich? Wie schon in Band 1, berührten mich auch in diesem Band wieder besonders die Sichtweise dieser Familie. An dieser Stelle hätte es sogar noch ausführlicher sein dürfen, denn genau solche Szenen fehlen oft in anderen Thrillern. Die Gefühlswelt der Opfer die keinen Abschluss finden (können). Ich war gefesselt von der unterdrückten Trauer, dem Versuch einer Mutter für die andere Tochter zu funktionieren. Berührt hat mich die Autorin, obwohl es genaugenommen eher oberflächlich beschrieben wird. Familie Foyle hätte weitaus mehr Raum in dem Buch erhalten dürfen! Ein Wechselspiel zwischen den Perspektiven von Opfer und Täter, die Unwissenheit über Clara und der die Ausbildung eines Erben – DAS hätte mich dort abgeholt, wo ich bei Band 1 stehen gelassen wurde. Dies wäre ein gelungener Thriller für mich.

Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und hat auch einige interessante sowie einnehmende Szenen, aber ich bin von dem Folgeband wirklich enttäuscht. Es hätte wirklich brutal oder auf psychologischer Ebene verlaufen können, beides wäre für die Geschichte sehr passend gewesen. Leider jedoch verliert sich die Autorin in verschiedenen Schilderungen und nahm mir die Spannung beim Lesen!