Gute Mischung aus Liebe, Spannung und Humor
Die Liebesromanautorin Clara Annerson beschließt in ihrem Leben eine grundlegende Änderung vorzunehmen.
Als sie beschließt nun Kriminslromane zu schreiben begibt sie sich auf die Suche nach dem perfekten ...
Die Liebesromanautorin Clara Annerson beschließt in ihrem Leben eine grundlegende Änderung vorzunehmen.
Als sie beschließt nun Kriminslromane zu schreiben begibt sie sich auf die Suche nach dem perfekten Platz für ihren ersten Mord. An diesem Ort, einer Museumsausstellung in Wien, lernt sie Raffael Lamarck und Christian Lohenstein kennen. Diese beiden gehören dem Rudolfsbund, einer Verbindung kunstbegeisterter Sammler an. Sie wird in diesen Bund integriert und findet sich schnell auf der Eröffnungsfeier des neuen Anwesens von Christian Lohenstein wieder. Auf dieser glamourösen Veranstaltung wird die Frau von Herrn Lohenstein, Lavinia, ermordet. Diese hat kurze Zeit vorher eine für ihn erschütternde Ankündigung gemacht. Aufgrund dieser Tatsache ist Christian schnell der Hauptverdächtige im Mord an seiner Frau. Clara kann dieser Geschichte nicht ganz vertrauen und will auf eigener Faust weiter ermitteln.
Die edle Kunst des Mordens ist eine gut gelungene Mischung aus Liebe, Spannung und Humor. Clara ist eine sehr sympathische Ermittlerin und die Spannungskurve bleibt auch bis zum Ende erhalten.
Vor allem der Plot-twist am Ende kam sehr überraschend und viele Spekulationen wurden dadurch entweder bestätigt oder zunichte gemacht.
Letzten Endes kann ich sagen das mir das Buch sehr gut gefallen hat und ich es aufjedenfall weiterempfehlen kann.