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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2021

Keine grosse Verbesserung zu Teil 1!

When We Fall
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Hier meine obligatorische SPOILER-Warnung, falls ihr weiterlest könnte es sein dass ein paar Spoiler auftauchen, also seid ihr hiermit gewarnt!

Das Cover:
Ich finde diese BTS-inspirierten Cover einfach ...

Hier meine obligatorische SPOILER-Warnung, falls ihr weiterlest könnte es sein dass ein paar Spoiler auftauchen, also seid ihr hiermit gewarnt!

Das Cover:
Ich finde diese BTS-inspirierten Cover einfach nur klasse! Auch wenn mir der erste Teil (wegen den lila Akzenten) ein bisschen besser gefallen hat, so muss ich doch sagen dass der Farbverlauf vom ersten zum zweiten Teil grandios aussieht und definitiv in meinem Regal hervorsticht. Leider werde ich mir den dritten Teil in absehbarer Zukunft nicht zulegen, was schade ist da sie alle drei sicher wunderschön im Bücherregal aussehen würden. Der Schreibstil hat es mir schwer gemacht, da er gefühlt wenig packend war und ich deswegen manche Sätze zwei oder dreimal lesen musste. Dies die Geschichte schwer und unentspannt gemacht, was die unten genannten Kategorien auch nicht besser werden lässt.

Die Geschichte:
Im ersten Band war es mir schon ein bisschen too little gewesen, und auch dieser Band konnte nicht so wirklich viel raushauen! Die Liebesgeschichte der beiden ging mir etwas zu langsam. Die Interaktion zwischen Jae-yong und Ella die zu 90 % aus texten und anrufen besteht mag ja realistischer wirken, ist mir persönlich aber einfach too slow burn. Ausserdem wirkt es als ob die Geschichte sich wie eine Wattpad - Fanfiction liest, eine gut beartbeitete Fanfiction, aber wie gesagt, immer noch eine Fanfiction. Es war für mich einfach nicht wirklich greifbar wie ein anti-soziales Mädchen einen K-Pop-Star trifft und sie sich durch ihre gemeinsame Leidenschaft für die Literatur ineinander verlieben. Für mich hört sich das eher nach einem Tagtraum an, als einer authentischen Geschichte die mich wirklich packen könnte. Teilweise war mir sogar der Alltag einiger Nebencharaktere interessanter, was ja eigentlich nicht so sein sollte, oder?

Die Charaktere:
Tja, was soll ich hier sagen? Leider waren die Charaktere für mich, wie auch im ersten Teil nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Obwohl ich mich vielleicht mit Ella identifizieren könnte, da wir beide anti-soziale Buchnerds sind, war eher das Gegenteil der Fall. Während des Lesens kam mir immer wieder in den Sinn, dass die Autorin eine Hauptprota geschaffen hat die ihr gleicht, also sozusagen eine Geschichte geschustert wo man die Autorin als Hauptprota sehen könnte. Was ja eigentlich nicht negativ ist, ausser es führt dazu dass (wie bei mir) ich mehr über die Autorin als die Geschichte, die Charaktere und die Romanze nachdenkt, was glaube ich nichts Gutes ist. Teilweise war mir sogar die Romanze zwischen Mel und Josh noch lieber. Jae-yong wirkt ganz nett, was auch ein Teil meines Problems darstellt. Bei den beiden geht es einfach ZU harmonisch zu. Jae-yong strotzt geradezu vor Märchenprinz-Energie, er ist freundlich, nett, gut aussehend, reich, der PERFEKTE Good Guy ... wo sind die Ecken und Kanten? Vielleicht wurde ich ja so von meiner negativen Energie zu der Geschichte geblendet dass ich sie nicht sehe, aber ich finde keine ... Gähn! Und die angedeuteten Geschichten der Nebencharaktere, wie Erin und Lana, haben mich teilweise sogar mehr interessiert.

Fazit:
Ein zweiter Teil der sich weder besser noch schlechter von dem ersten Teil abhebt und eigentlich, für mich, genauso mittelmässig ist. Ich konnte mich leider gar nicht in diese Geschichte fallen lassen und werde deswegen auch den dritten Teil leider nicht lesen.

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Veröffentlicht am 20.06.2021

Wie gefühlt 1000 andere!

Faded - Dieser eine Moment
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Hier ist eine kleine SPOILER-Warnung. Falls ihr meine Rezension lest, kann es nämlich vorkommen dass ich ein paar Szenen ausbreite, also seid ihr hiermit gewarnt falls Spoiler auftauchen.

Das Cover:
Ein ...

Hier ist eine kleine SPOILER-Warnung. Falls ihr meine Rezension lest, kann es nämlich vorkommen dass ich ein paar Szenen ausbreite, also seid ihr hiermit gewarnt falls Spoiler auftauchen.

Das Cover:
Ein wunderschönes Cover, dass sofort Lust auf die Geschichte macht. Ich habe dieses Buch auch teilweise wegen des Covers gekauft. Was ich besonders ansprechend finde, ist dass der Verlag nicht einfach so einen oberkörperfreien Typen mit einer Gitarre draufgeklatscht hat, wie es in Amerika vielleicht üblich wäre (da sind ja andauernd oberkörperfreie Typen auf den Romance-covern), sondern dass der Typ eher eine Silhouette bildet, mit einem Jeanshemd im Countrystil und einer Gitarre darüber trägt. Find ich echt klasse! Ausserdem ist die Aufmachung mit den Lichtpartikeln auf dem dunkeln Hintergrund sehr schön anzusehen, womit das Cover für mich absolut zu der Geschichte passt und schön im Bücherregal anzusehen ist!

Die Geschichte:
Ich war leider kein Fan der Geschichte. Angefangen hat es mit der Art wie sich die zwei Hauptprotagonisten schon das erste Mal treffen. Diese "Insta-love"-Sache geht mir mittlerweile ganz schön auf den Keks. Ich brauche nicht noch eine Geschichte wo die Protas von Anfang an, nur des Aussehens wegen oder anderen Oberflächlichkeiten, wie verzaubert voneinander sind. Ausserdem wurde es nicht besser damit dass die Autorin, von der dies übrigens mein erster Roman ist, mit Klischees gefühlt um sich warf. Die Autorin muss ja nicht das ganze Genre neu erfinden, aber irgendwie kam es mir so vor als ob manche Szenen in abgewandelter Form schon zu oft in anderen Büchern vorgekommen sind, und mein Intresse dadurch einfach bis zum Schluss weiter gesunken ist. Am Ende habe ich dieses Buch nur der vervollständigung halber zu Ende gelesen und der Cliffhanger hat mich dadurch auch ziemlich kaltgelassen. Auch wenn ich gefühlt nur negative Sachen hierzu zu sagen habe, muss ich aber auch anmerken dass ich der Geschichte 3 Sterne gegeben habe, weil ich dann doch zum teil an der Liebesgeschichte, als Ganzes, der beiden interessiert war.

Die Charaktere:
Naja, zwar etwas besser als die Geschichte, aber auch kein Highlight! Felicity und Ryder sind zwar ein süsses Paar, und ja ich habe mitgefiebert, aber so richtig in der Geschichte der beiden drin war ich dann auch nicht. Die süsse Naivität von Felicity anfangs fand ich eigentlich nur nervig, auch wie sie es umgeht Schimpfwörter zu benutzen sollte wohl niedlich wirken, war aber für mich nur so ein WTF-Moment. Ryder war wie jeder andere Musikstar über den ich in anderen Büchern gelesen habe. Er war der typische Bad Boy, der jede Nacht eine andere hat, bis er sich von einer süssen, naiven und immer fröhlichen und netten Countrymaus zähmen hat lassen. Und was war der Grund dafür: "Sie ist das schönste Mädchen dass ich je gesehen habe" hat mir leider nicht gereicht. Und auch wenn ihre Interessen gleich waren, und sie nacht und nach Gefühle füreinander entwickelt haben so muss ich doch sagen, dass ich andere "Rockstar-Romance"-Pärchen einfach mehr ins Herz geschlossen habe. Ausserdem fand ich haben wir zu wenig von Lincoln oder Aiden kennengelernt um die beiden zu mögen. Dagegen mochte ich Carly von der ein bisschen mehr kam, aber wieder lieber.

Fazit:
Eine Geschichte wie jede andere, die zwar auch eigen ist, aber im Grunde den typischen Bad Boy, mit dem typischen Mädchen von nebenan vereint. Mich persönlich konnte sie nicht abholen und deswegen werde ich wahrscheinlich auch nicht so schnell den zweiten Band lesen. Schade eigentlich!

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Nothing more than MEH!

Rixton Falls - Secrets
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SPOILER-Warnung einmal hier! Falls Spoiler auftauchen sollten seid ihr hiermit gewarnt also lesen auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Leider, leider, leider ist dies der beste Teil des ganzen Buches. Das Cover ...

SPOILER-Warnung einmal hier! Falls Spoiler auftauchen sollten seid ihr hiermit gewarnt also lesen auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Leider, leider, leider ist dies der beste Teil des ganzen Buches. Das Cover ist mit seiner türkisen Welle, durchzogen von goldenen Linien einfach nur ein Träumchen. Und auch die goldenen Sprenkel auf einem einfachen weissen Untergrund machen die Aufmachung zu einem ästhetischen Highlight! Der Schreibstil war auch nicht ganz ohne, und man kam gut durch die Geschichte. Einzig, die Kapitel waren vielleicht etwas kurz, die hätte ich um ein paar Seiten erweitert was den Szenen manchmal auch mehr Tiefe gibt.

Die Geschichte:
Fangen wir mit den Teilen an die mich nicht beeindruckt haben. Als Erstes die Geschichte, die vor klischeehaften Szenen nur so platzt. Ich mochte es überhaupt nicht, wie fokussiert alle auf ihren Kleinstadt-ruf waren, und dadurch so vieles unter den Tisch gekehrt wurde. Auch die etwas kritischeren Thematiken, wie was mit der Schwester von Hauptprota Royal los war, haben mich nicht richtig getroffen, da sie so schnell und beinahe beifällig rausgehauen wurden. Da hat man ja fast schon noch mehr Seiten damit verbracht dieses Geheimnis zu bewahren, was ich auch echt kindisch fand. Ich konnte verstehen dass er Angst um die Reaktionen hatte, da man ihn in der Vergangenheit schon dafür verurteilte. Aber wenn er sie doch so geliebt haben soll wie er mehrmals beteuerte, dann ist diese Geheimniskrämerei auch nicht gerade produktiv. Zum Schluss hab ichs einfach beendet um damit fertig zu sein, aber besonders verbunden habe ich mich weder mit der Geschichte noch mit der Liebesgeschichte gefühlt!

Die Charaktere:
90 % der Charaktere waren für die Tonne! Hauptprotas Royal und Demi waren in Ordnung, mehr aber auch nicht. Demi wirkte wie ein verunsichertes kleines Blümchen dass mehr darüber nachdachte was Andere von ihr denken, als wie sie sich selber dabei fühlt, deswegen glaube ich hat sie sich auch in ihr eigenes Unglück gestürzt ... am Anfang jedenfalls! Royal dagegen, war vielleicht etwas besser, weil er eigentlich keinen Verbrechen begangen hat, aber trotzdem fand ich dass er an die Beziehung zu Demi, nach 7 Jahren, ziemlich aggressiv rangegangen ist. Demi's Familie wurde nach und nach auch nur noch unsympatischer mit ihrem vorurteilendem und eigensinnigem Verhalten dass sie dazu veranlasste Demi's Exverlobtem mehr zu vertrauen als ihr
Ihr Exverlobter und seine Mutter waren dann nochmal eine Schippe drüber mit ihrem Verhalten, und zum Schluss sind sie auch nur noch die personifizierte Ausgabe von "Karma is a bitch"!

Fazit:
Ein Buch dass mich vom Dramafaktor her unterhalten hat, aber mir auch nicht mehr zu bieten hatte! Und dem ich im Nachhinein gleichgültig hinterherblicke, deswegen leider nur 3 Sterne! Bin mir unsicher ob ich mich irgendwann vielleicht an den zweiten Teil wage, naja, weil Coveropfer halt!

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Eher ein langgezogener Epilog!

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Meine Rezi könnte SPOILER enthalten, vor allem da dies ein Re-read ist und ich deswegen wahrscheinlich einige Szenen ausschlachte, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Mit dem zweiten Band, eines ...

Meine Rezi könnte SPOILER enthalten, vor allem da dies ein Re-read ist und ich deswegen wahrscheinlich einige Szenen ausschlachte, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Mit dem zweiten Band, eines der schwächeren Cover. Bei Büchern möchte ich auf jeden Fall eher was subtileres wenn es um die Charaktere geht, und dass auf diesem Cover Feyre's Gesicht so detailiert erscheint finde ich nicht so gut. Vor allem da ich eine derer bin, die sich Feyre nicht so vorgestellt hat. Trotzdem finde ich die Aufmachung drumherum sehr ansprechend und der durchsichtige Schutzumschlag ist bei mir ja sowieso schon der Renner schlechthin. Also, so gesehen ist das Cover wahrscheinlich ganz okay!

Die Geschichte:
Wahrscheinlich mein Kritikpunkt numero eins. Ich konnte keine ersichtliche Spannungskurve erkennen und fand dadurch ist die Geschichte auch ein bisschen flach und eintönig gewesen. Alles was passierte, hätte man auch in mehrere Kurzgeschichten und/oder E-Books verpacken können, weil es gefühlt drei separate Handlungen gab. Da hätten wir einmal Rhys, der versuchte die machtgierigen Fehden des Krieges, vor allem den Kampf um Gebiete, zu minimieren. Als nächstes stand Feyre an und ihr Zwist was sie denn nun ihrem Volk nach den Kriegskonsequenzen geben konnte, und als drittes und letztes hatten wir Cassian, der sowohl von frühren als auch neueren Ängsten geplagt wurde. Ich fand von all diesen Geschichten noch Cassian's Blickwinkel mit am spannesten. Ausserdem, hatte ich einfach das Gefühl dass Feyre und Rhys' Zeit jetzt vorüber war (übrigens hatte ich dieselbe Eingebung auch bei der ersten Lesung dieses Buches). Alles in allem konnte mich die Geschichte deswegen nicht zu 100 % überzeugen!

Die Charaktere:
Wie schon im vorherigen Abschnitt erwähnt, fand ich Rhys und Feyre's Teil ganz süss, aber mehr auch nicht. Ich hatte das Gefühl jetzt ist so ein bisschen die Zeit der Anderen gekommen. Az und Mor sind hierbei ganz schön nebensächlich gewesen, aber dafür hat man mehr von Cassian und Nesta gesehen. Und auch Elain hat sich besser in ihre Rolle am Hof der Nacht eingereiht. Auch Lucien, einer meiner Favoriten, hatte seine Momente die ich nicht missen würde wollen. Und können wir endlich mal anerkennen das Tamlin ein redemption arc verdient hat. Er ist jetzt am Boden, also kann es nur noch bergauf gehen für ihn.

Fazit:
Ein Buch für alle Liebhaber dieser Reihe, aber es ist nicht notwendig um von Buch 3 zu Buch 5 zu gelangen, und hat auch keine grossartigen Ereignisse die sich von denen des vorherigen Bandes unterscheiden. Deswegen leider, für mich, der schwächste Band dieser Reihe!

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Veröffentlicht am 01.08.2018

Leider etwas schwächer als Band 1

Fire Queen
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Also, bevor ich anfange mit der Rezension zu diesem Buch muss ich noch sagen dass ich es eher schwierig fand das Buch stückchenweise zu lesen, und dass dies meine Rezension und Meinung zu dem Buch beeinträchtigt ...

Also, bevor ich anfange mit der Rezension zu diesem Buch muss ich noch sagen dass ich es eher schwierig fand das Buch stückchenweise zu lesen, und dass dies meine Rezension und Meinung zu dem Buch beeinträchtigt hat. Außerdem kann es sein dass sich unten drunter ein paar Spoiler verstecken, also wer nicht gespoilert werden will sollte diese Rezension nicht lesen.

Und jetzt zum Buch. Anfangs hat mich die Geschichte gereizt, da dies die Fortsetzung des ersten Teils ist und der mit einem Cliffhanger geendet hat. Es ging auch gleich spannend wieder weiter was mich erfreulicherweise gleich wieder der Geschichte etwas näher gebracht hat. Saphira und Madox stehen sich jetzt auf gleicher Ebene gegenüber da die Geheimnisse zwischen ihnen aufgedeckt sind, trotzdem merkt man schnell das andere ihnen nicht so wohlwollend gegenüberstehen. Am meisten hat mich überrascht dass sich Rabia als eine so herzlose Hexe herausgestellt hat. Dieser Überraschungsmoment war mein persönlicher Höhepunkt des Buches. Danach fand ich dass die Geschichte etwas abgeflacht ist, und durch die "vielen" Morde und das Saphira sich gezwungenermaßen wieder auf Madox einlassen musste, eine gleichbleibend interessante Geschichte gebildet hat wo mir die Spannung ein bisschen gefehlt hat.

Ich finde das Buch ist gut, konnte aber nicht an den ersten Band rankommen. Mich hat es wenig gereizt dass sozusagen alle guten Nebencharakter abgetötet worden sind. Manchmal ist diese Strategie zwar gut, aber in diesem Kontext war mir das ein bisschen too much. Ich hatte mich ja schon im ersten Band in Emilio verliebt und dass er dann auf so tragische Weise stirbt hat mich ein bisschen verärgert. Saphira und Madox' Geschichte wurde sozusagen erst nach dem halben Buch aufgegriffen und dadurch hatte ich das Gefühl die Autorin würde nur ein aufgezwungen positives Ende für die beiden kreieren.

Zum Schluss würd ich gern hinzufügen dass mir dieses Buch zwar ein Ende beschaffen hat das die meisten Fragen beantwortete, trotzdem war es was die Spannung und Weiterentwicklung der Geschichte angeht nicht so toll war wie der erste Teil, deswegen gibt es von mir:
3/5 Sterne

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