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Veröffentlicht am 12.08.2018

Das Cover passt nicht ganz...

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
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Allgemeines:

Titel: Das Leben schmeckt nach Erdbeereis


Autor: Tamara Mataya


Verlag: Heyne Verlag


Erschienen: 10. April 2018


Seiten: 368


Preis: Taschenbuch 9,99€ (D), ...

Allgemeines:

Titel: Das Leben schmeckt nach Erdbeereis


Autor: Tamara Mataya


Verlag: Heyne Verlag


Erschienen: 10. April 2018


Seiten: 368


Preis: Taschenbuch 9,99€ (D),

10,30€ (A),

CHF 13,90


ISBN: 978-3-453-42170-7


Ein Dankeschön an das Bloggerportal, da sie mir dieses Buch zugeschickt haben.

Klappentext:

Sommer, Sonne und Leidenschaft...

Melanie ist gestresst, vor allem weil ihr neuer Chef ihre Handynummer auf der Kurzwahltaste hat. Und er hat kein Problem damit, von dieser Taste Gebrauch zu machen.

Also beschließt sie, eine Auszeit zu nehmen.

Auf einer Website entdeckt sie die perfekte Anzeige und tauscht für einen Sommer ihr Apartment in New York City gegen eines in Miami.

Was sie nicht weiß, mit der neuen Wohnung kommt auch neuer Mut.

Plötzlich ist Melanie waghalsig und sexy.

Und das bekommt vor allem Blake zu spüren, als er plötzlich vor ihrer Tür auftaucht.

Der beste Freund ihres Bruders war bisher immer tabu für sie.

Doch in Miami laufen die Dinge etwas anders …


Autor:

Tamara Mataya ist eine Bibliothekarin, die es liebt, für jeden das richtige Buch zu finden.

Sie unterrichtet Englisch als Fremdsprache und ist zudem Musikerin.


Cover:

Ich hatte durch das Cover eigentlich gehofft, das es eine leichte Sommergeschichte ist...

Naja, ich würde sagen, dass das Cover nicht ganz zu dem Thema bzw. zu dem Genre passt.




Schreibstil:

Ich fande den Schreibstil mega cool.

Er war so locker flockig, aber auch sinnig und verlockend...


Meine Meinung:

Ich musste lachen.

Echt jetzt.

Dieses Buch sieht nach einer schönen Sommerlektüre aus...

Aber es verbirgt sich viel mehr dahinter.

Ich muss sagen, das ich gegen ein bisschen Sex im Buch nichts habe.

Ich fande sogar Fifty Shades of Grey entspannt.

Wenn man darauf aber nicht vorbereitet ist und man mit maximal einem One night stand rechnet, ist das schon recht hart.

Damit hatte ich dann auch echt meine Probleme, bis ich in diesem Buch wieder drin war.


Fazit:

Das Cover lässt anderes vermuten...


3/5 Sternen

Veröffentlicht am 25.08.2018

Schwaches Ende

Rebellin der tausend Sterne
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Allgemeines:
Titel: Rebellin der tausend Sterne

Autor: Rhoda Belleza

Verlag: cbj Verlag

Erschienen: 25. Juni 2018

Seiten: 416

Preis: Paperback 15,00€ (D),
15,50€ (A), ...

Allgemeines:
Titel: Rebellin der tausend Sterne

Autor: Rhoda Belleza

Verlag: cbj Verlag

Erschienen: 25. Juni 2018

Seiten: 416

Preis: Paperback 15,00€ (D),
15,50€ (A),
CHF 21,50

ISBN: 978-3-570-16475-4

Vielen Dank an das Bloggerportal, da sie mir dieses Buch zur Verfügung gestellt haben.

Klappentext:
Rhee, zukünftige Herrscherin von Kalu, steht vor Erzfeind Nero, dem Medienstar, der sie ermorden lassen wollte.
Schließt sie einen Deal mit ihm oder entlarvt sie Neros perfide Absichten und entfesselt somit einen Krieg, den sie im Alleingang kaum gewinnen kann?
Doch am anderen Ende des Universums plant Aly, Rhees gesuchter vermeintlicher Mörder, Nero zu töten, sobald sich die Gelegenheit bietet.
Gleichzeitig versucht Alys Freundin Kara, den Overwriter zu vernichten, mit dem Nero die Erinnerung aller manipulieren und sich das Universum untertan machen will.
Von alledem ahnt Rhee nichts – und schon gar nicht, dass Kara ihre totgeglaubte Schwester Josselyn ist, und damit die wahre Thronerbin.


Autor:
Rhoda Belleza wuchs in Los Angeles auf, wo sie viel X-Files-Fanfiction schrieb und haufenweise Avocados vertilgte.
Sie arbeitet als Lektorin für Kinder- und Jugendbücher in einem Verlag.
Wenn sie nicht schreibt, guckt sie leidenschaftlich Nail-Art-Tutorials und Kung-Fu-Filme oder näht alles Mögliche zusammen, um es hinterher als Kleidung auszugeben.
Wenn sie hingegen schreibt, dann in ihrem sonnigen Apartment in Brooklyn, das vollgestopft ist mit zu vielen Fahrrädern und Schuhen.

Cover:
Ich finde das Cover strahlt komplett aus, was im Buch passiert.
Denn, wie man dem Klappentext schon entnehmen kann, wird diesmal gekämpft, geliebt,....
Es passt einfach perfekt.





Meine Meinung:
So schön und passend das Cover auch ist, die Story war einfach nicht so packend.
Am Anfang war ich noch euforisch und habe mir gedacht " Hey das wird noch"
aber es wurde nicht so, was ich ziemlich schade finde.
Ich habe gedacht das wird ein grandioses Ende.
Es war einfach schwach.
Der Schreibstil war wieder super, abner es wirkt so, als wenn der Autorin die Ideen ausgegangen sein.

Fazit:
Schwaches Ende.

2,5/5 Sterne
Ob ihr das anders sehen wollt? Bildet eure eigene Meinung ↬ American Royals

Veröffentlicht am 31.07.2018

Man hätte mehr rausholen können...

Herrscherin der tausend Sonnen
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Klappentext:

Prinzessin Rhee Ta'an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache.

Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette. ...


Klappentext:

Prinzessin Rhee Ta'an beherrscht das Schwert meisterhaft und will nur eins: Rache.

Nachdem ihre Familie ausgelöscht wurde, ist sie für den korrupten Kronregenten lediglich eine Marionette.

Jetzt, mit fast 16, wird sie die Kaiserkrone tragen und hofft, endlich die Mörder ihrer Angehörigen zu bestrafen.

Doch dann entkommt Rhee selbst nur knapp einem Anschlag und muss untertauchen.

Zur gleichen Zeit verschwindet ihr vermeintlicher Mörder – Pilot Alyosha, eben noch galaktischer Superstar, nun von der Regierung gejagter Verbrecher.

Aly und Rhee ahnen noch nicht, dass das Schicksal der ganzen Galaxie in ihren Händen liegt:

Eine dunkle Macht droht ihre Welt in einen interplanetaren Krieg zu stürzen ...


Autor:

Rhoda Belleza wuchs in Los Angeles auf, wo sie viel X-Files-Fanfiction schrieb und haufenweise Avocados vertilgte. Sie arbeitet als Lektorin für Kinder- und Jugendbücher in einem Verlag.

Wenn sie nicht schreibt, guckt sie leidenschaftlich Nail-Art-Tutorials und Kung-Fu-Filme oder näht alles Mögliche zusammen, um es hinterher als Kleidung auszugeben.

Wenn sie hingegen schreibt, dann in ihrem sonnigen Apartment in Brooklyn, das vollgestopft ist mit zu vielen Fahrrädern und Schuhen.

Herrscherin der tausend Sonnen ist ihr Debüt.


Cover:

Das Cover ist genz schön, nur die Proportionen finde ich heftig.

Ansonsten kann man sich damit schon vorstellen, wie die Welt von Rhiannon Ta`an aussieht.






Schreibstil:

Joa, es ist relativ schnell und flüssig zu lesen.

Zwischendurch muss man aber auch ein bisschen mitdenken...


Meine Meinung:

Ich habe vorher noch nie ein Buch in dieser Form gelesen.

Allgemein Dystopien und so schon, aber das Buch kann man damit nicht vergleichen.


Ich habe mal irgendwo gelesen, das es eine Mischung aus Victoria Aveyard, Marissa Meyer und StarWars ist...

Ich stimme dem zu.

Ich habe Victoria Aveyard geliebt und StarWars gehasst.


Das Buch hat mir ganz am Anfang und ganz am Ende richtig gut gefallen.

Zwischendrin war leider meist totehose, was ich schade finde, denn aus der Story hätte man noch viel mehr machen können..


Naja, jetzt sitze ich hier und warte bis die Post heute hoffentlich den zweiten Teil bringt, damit ich ihn endlich lesen kann. Ahhhhh!


Ich muss aber ganz ehrlich sagen, das nach dem ersten Band auch hätte schluss sein können. Irgendwie war das Ende so halb offen und man hätte sich auch etwas ausdenken können...


Fazit:

Ein mieser Spannunsbogen, aber eine super Story.


3,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 31.07.2018

Eine Verfilmung wäre besser...

Die Namen der Toten
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Klappentext:
Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird.
Denn vor sechs Jahren stand ...

Klappentext:
Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird.
Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde.
Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen?
Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet …


Autorin:
Sarah Bailey hat Kriminologie und Angewandte Psychologie studiert. Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Tunbridge Wells, einer Kleinstadt im Südosten Englands, wo auch ihre Krimireihe um Detective Richard Vega spielt. »Die Namen der Toten« ist ihr erster Roman.

Cover:
Das Cover finde ich ganz interessant.
Man kann das Buch drehen und es sieht genau gleich aus.
Anfangs dachte ich das unten das Weiße überbelichtetes Wasser ist (sagt man das so?)
und das sich die Bäume dadrin spiegeln aber irgendwie ist das nicht so ganz richtig...

Schreibstil:
Der Schreibstil war ganz ok.
Man konnte sich gut reinlesen und war dann auch weiterhin ganz angenehm.

Aufbau:
Das erste Kapitel handelt noch von dem Opfer, aber dann geht es nur noch um die Ermittlungsarbeiten.
Die Kapitel geben immer die umgefähre Tageszeit an, wobei ich aber z.B. knapp 5 Kapitel
für einen Tag zulange finde:/
Insgesamt sind 48 Kapitel und am Ende ist die Danksagung noch angehangen.
innerer Aufbau:
Das Buch hat Anfangs eine Spannungssteigung und das Buch hat dann ab da eine,
für mich wellenförmige Spannungskurve.
Zum Schluss wird es dann noch mal richtig spannend, da ich finde, das aus dem Mörder
ein Psycho geworden ist, da ich ihn vorher anders eingeschätzt habe.
Aber lasst euch überraschen;)

Meine Meinung:
Ich habe jetzt zwar "geschwärmt" aber ich fande das Buch einfach schlecht.
Ich weiß nicht genau warum, da ich mit dem Schreibstil und alle dem zufrieden war/bin.
Ich denke es lag einfach an der Story an sich, da sie sich ein bisschen gezogen hat,
dank der vielen Kapitel die an einem Tag spielen...
Dennoch finde ich, das aus diesem Buch ein richtig guter Tatort im Fernsehen werden würde,
weil eben im Fernsehen dies alles quasi an einem Tag passiert würde.
Naja, vielleicht passiert das ja, dann würde ich ihn mit Sicherheit gucken.

Fazit:
Ein schlechtes Buch, was aber potenzial als Tatort haben könnte.
2/5 Sterne

Veröffentlicht am 31.07.2018

Naja..

Summer Girls
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Klappentext:
Die Profilerin Lot van Dijk wird aus Amsterdam in eine verschlafene Gemeinde auf dem Land versetzt. Die männlichen Kollegen nehmen die junge Frau nicht ernst,
und abgesehen von ausgebrochenen ...

Klappentext:
Die Profilerin Lot van Dijk wird aus Amsterdam in eine verschlafene Gemeinde auf dem Land versetzt. Die männlichen Kollegen nehmen die junge Frau nicht ernst,
und abgesehen von ausgebrochenen Pferden gibt es für die Polizei nur selten etwas zu tun.
Doch dann wird in einer Waldhütte nach einem Sturm eine Leiche gefunden.
Lot sieht ihre Chance, sich zu behaupten, und erstellt ein Täterprofil.
Es weist eindeutig auf einen Serienkiller hin, aber sie wird nur müde belächelt.
Bis im Wald ein zweites ermordetes Mädchen gefunden wird.
Denn nun liegt es an Lot, den Mörder aufzuhalten, bevor er sein nächstes Opfer findet …


Autorin:
Jobien Berkouwer arbeitete fünfzehn Jahre in verschiedenen Abteilungen der niederländischen Polizei, unter anderem als Hauptkommissarin.
Heute ist sie als Profilerin tätig und berät außerdem Firmen und Privatpersonen im Umgang mit Stalkern, Erpressung und Drohungen.
Sie ist verheiratet, hat einen Sohn und lebt in Amsterdam.

Cover:
Ich finde das Cover interessant.
Ich denke mal, das das Mädchen auf dem Cover Lot ist und es sieht so aus,
als würde sie in das "Unbekannt" zu rennen.
Man sieht zwar noch ein bisschen Weg, aber dann wird es quasi vernebelt.
Dies ist einer der Gründe, warum ich dieses Buch gerne lesen wollte.

Schreibstil:
Er ist ganz angenehm zu lesen, aber jetzt nichts außergewöhnliches.

Aufbau:
Es gibt 69 Kapitel und am Ende noch eine Danksagung.
innerer Aufbau:
Ähm, ja....
Also ich fande es nur am Ende spannend, was ich eigentlich sehr schade finde,
da aus diesem Buch viel mehr hätte werden können.

Meine Meinung:
Ich weiss nicht so genau, was ich dazu sagen soll.
Eigentlich fande ich es ganz normal.
Man kann dieses Buch wohl einmal lesen, aber es ist jetzt nichts, was man für immer in Erinnerung behält.
Es ist ein Buch für zwischendurch was man lesen kann, wenn man sich nicht zu sehr konzentrieren will.
Quasi wie ein lockerer Frühlingsroman, nur als Thriller.

Fazit:
Ein Buch mit potenziall noch oben.
2/5 Sterne