Cover-Bild Dirty, Sexy, Love
Band 2 der Reihe "Dive Bar"
(14)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.05.2017
  • ISBN: 9783736302839
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Dirty, Sexy, Love

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Wenn aus einer Online-Freundschaft plötzlich so viel mehr wird ...

Alex Parks würde am liebsten im Erdboden versinken. Da hat sie all ihren Mut zusammengenommen, um Eric Collins gegenüberzutreten - dem Mann, mit dem sie seit Monaten online flirtet -, doch der hat keine Ahnung, wer sie ist! Völlig gedemütigt will sie nur eins: nichts wie weg aus Coer d’Alene. Das muss Joe - Erics Bruder - mit allen Mitteln verhindern. Der in sich gekehrte Barkeeper wollte eigentlich nur den Online-Dating-Account seines Bruders löschen, ist dabei aber auf Alex’ Profil gelandet - und hat augenblicklich sein Herz an die lustige, wunderschöne Frau verloren. Doch kann er Alex überzeugen, dass er der Mann ist, in den sie sich online verliebt hat?

Band 2 der Reihe um die Dive-Bar-Barkeeper von Spiegel-Bestseller-Autorin Kylie Scott!



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2018

Band 2

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Romantisch und zum schmunzeln. Herzklopfen und Lachtränen inbegriffen. Die perfekte Lovestory für zwischendurch. Ganz anders, als der erste Teil, aber genau so toll.

Romantisch und zum schmunzeln. Herzklopfen und Lachtränen inbegriffen. Die perfekte Lovestory für zwischendurch. Ganz anders, als der erste Teil, aber genau so toll.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Überraschend gut...

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http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/07/rezension-zu-dirty-sexy-love.html

Autorin: Kylie Scott
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 321
Preis: 8,99 Euro
erschienen am 26. Mai 2017

Inhalt
Wenn aus einer Online-Freundschaft ...

http://sunnywonderbookland.blogspot.de/2017/07/rezension-zu-dirty-sexy-love.html

Autorin: Kylie Scott
Verlag: LYX
Seitenanzahl: 321
Preis: 8,99 Euro
erschienen am 26. Mai 2017

Inhalt
Wenn aus einer Online-Freundschaft plötzlich so viel mehr wird ...
Alex Parks würde am liebsten im Erdboden versinken. Da hat sie all ihren Mut zusammengenommen, um Eric Collins gegenüberzutreten - dem Mann, mit dem sie seit Monaten online flirtet -, doch der hat keine Ahnung, wer sie ist! Völlig gedemütigt will sie nur eins: nichts wie weg aus Coer d'Alene. Das muss Joe - Erics Bruder - mit allen Mitteln verhindern. Der in sich gekehrte Barkeeper wollte eigentlich nur den Online-Dating-Account seines Bruders löschen, ist dabei aber auf Alex' Profil gelandet - und hat augenblicklich sein Herz an die lustige, wunderschöne Frau verloren. Doch kann er Alex überzeugen, dass er der Mann ist, in den sie sich online verliebt hat?


Meine Meinung
Nach einer sehr peinlichen Begegnung, in der Alex mitten in eine Party in der Dive Bar Eric auf sich aufmerksam macht, da sie ja schon seit Monaten miteinander schrieben, mutet sich Joe als der Übeltäter. Er hat mit Alex geschrieben und versucht sie nun für sich zu gewinnen. Als Alex am nächsten Tag krank wird und Joe sich liebevoll um sie kümmert, werden die beiden schließlich Freunden und später noch mehr. Doch nicht alles läuft nach Plan und ihre Freundschaft/Beziehung steht nach einem grausamen Unfall auf der Kippe.
Die unnahbare Alex lässt sich für gewöhnlich nicht mit irgendwelchen Typen ein und hat nur ONS. Nachdem sie so lange mit Eric alias Joe geschrieben hat, macht sie sich langsam Hoffnung. Obwohl sie so unnahbare ist, ist sie sehr leicht zu verletzten, was auch ihre verschlossene Art erklärt. So will sie sich nach Joes Lüge nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Joe ist das komplette Gegenteil. Er hilft allen, wo er nur kann und sagt niemals nein. So ist er ein Workaholic, der entweder in der Bar arbeitet oder seinem Vater hilft. Er ist ein typischer Beschützer und versucht Alex von ihm zu überzeugen.
Die Geschichte konnte mich am Anfang nicht so sehr packen wie sein Vorgänger, da wenige spannende oder lustige Sachen passieren. Erst gegen Ende hin nimmt die Geschichte an Fahrt auf und reißt einen endlich mit.
Auch der Schreibstil der Autorin ist wie beim Vorgänger wieder sehr gut und sie versteht es definitiv heiße Szenen zu schrieben. In diesem Buch gab es weniger lustige Szenen wie beim Band davor, denn diese wurden von traurigen und herzzerreißenden abgelöst.

Fazit
Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn es nicht so spannend wie sein Vorgänger war. Besonders der Anfang war langweilig, aber das Ende macht alles wieder wett.
Die Charaktere mochte ich diesmal sehr und besonders Joe ist mehr sehr ans Herz gewachsen mit seiner offenen und hilfsbereiten Art.
Insgesamt 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 24.07.2017

Dirty, Sexy, Love

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Alex reist nach Coer d'Alene, um ihre Onlinebekanntschaft Eric Collins kennen zu lernen. Dort findet sie heraus, dass sie nicht mit dem gut aussehenden Eric geschrieben hat, sondern mit dessen Bruder Joe. ...

Alex reist nach Coer d'Alene, um ihre Onlinebekanntschaft Eric Collins kennen zu lernen. Dort findet sie heraus, dass sie nicht mit dem gut aussehenden Eric geschrieben hat, sondern mit dessen Bruder Joe. Schnell will sie wieder zurück nach Hause, doch sie wird vom Pech verfolgt und wird krank. Zum Glück ist Joe in der Nähe, der sie gesund pflegt...
Die Gefühle lassen nicht lange auf sich warten...

Ich fand die Geschichte spannend mit zu verfolgen. Also wie sich die Beziehung zwischen Joe und Alex verändert und wie gut sich die Leute der Dive Bar miteinander verstehen und vorallem harmonieren.
Ich mochte Alex aber nicht so wirklich, da sie die ganze Zeit aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat.
Ich fand auch schade, dass man nicht viel aus der Vergangenheit der Charaktere gesehen hat, sodass man deren Verhalten nachvollziehen kann...
Besonders interessiert hat mich die Beziehung zwischen Joe's Familie, da diese einen Schein auf sich hatte, der die Umwelt geblendet hat...

Veröffentlicht am 21.07.2017

Solide Geschichte, jedoch nicht so gut wie der Vorgänger

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Nachdem ich "Crazy, Sexy, Love" so begeistert beendet hatte, konnte ich nicht anders, als mich gleich auf den zweite Band zu stürzen und mich in "Dirty, Sexy, Love" zu verlieben. Ich hatte natürlich sehr ...

Nachdem ich "Crazy, Sexy, Love" so begeistert beendet hatte, konnte ich nicht anders, als mich gleich auf den zweite Band zu stürzen und mich in "Dirty, Sexy, Love" zu verlieben. Ich hatte natürlich sehr hohe Erwartungen, habe mich gefreut, einen weiteren Charakter aus der Dive Bar unter die Haube zu bringen und auch die anderen Protagonisten wiederzutreffen. Und auch wenn mir "Dirty, Sexy, Love" im Grunde gut gefallen hat, fand ich es doch um einiges schwächer als sein Vorgänger.

Fangen wir mal vorne an: Die Charaktere. Joe lernt man im ersten Teil der "Dive Bar"-Reihe schon ein wenig kennen, doch wirklich präsent war er dort nicht, weswegen ich vor dem Lesen des zweiten Teils auch kein wirkliches Bild von ihm hatte und ihn nicht richtig einzuschätzen wusste. Und obwohl ich die Figuren und die Charakterzeichnung in Band eins noch so gelobt habe, habe ich es diesmal leider nicht wirklich schaffen können, eine Bindung zu Joe oder zu Alex aufzubauen.

Bei Joe lag es zum einen daran, dass er von seiner Beschreibung her einfach nicht in mein Beuteschema passt. Vaughan aus Band eins ist zwar auch nicht unbedingt mein Typ, aber er war sexy dargestellt mit Bad-Boy-Charme und Einfühlungsvermögen, während bei Joe immer wieder durch die Autorin selbst die Wikinger-Assoziation aufgegriffen und von "so vielen Haaren" gesprochen wird, so dass mich das irgendwann nur noch genervt hat. Was ich aber viel schlimmer fand, war sein Verhalten Alex gegenüber. Joe wird im ersten Teil und auch am Anfang des zweiten Teils, trotz seines Wikinger-Auftretens, als sehr sanft dargestellt, als jemand, der empathisch ist, einfühlsam und rücksichtsvoll. Als jemand, bei dem man sich wohlfühlen kann. Aber er verhält sich nicht so. Er ist Alex gegenüber mehr als ein Mal unfair, er behandelt sie nicht gut, er lügt und letztlich steht er auch am Ende der Geschichte nicht seinen Mann. Nicht mal, als er weiß, wie Alex empfindet. Stellenweise kam es mir leider so vor, als habe Kylie Scott sich nicht so viel Mühe gegeben wie bei Lydia und Vaughan oder als sei ihr Joe und Alex nicht so wichtig wie das Paar aus dem ersten Band gewesen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, ob sie mich in Band drei mit den Figuren wieder mehr wird überzeugen können.

Und auch Alex ist leider für mich ein Stück weit oberflächlich und wankelmütig geblieben. Während sie am Anfang über Joes Verrat tobt und ausrastet und ihm ordentlich ihre Meinung sagt, lässt sich im Laufe der Geschichte immer mehr gefallen. Und auch sie steht nicht ihre Frau, was ich gerade aufgrund ihres Auftretens am Anfang des Buches, überhaupt nicht nachvollziehen konnte und was im Grunde dazu geführt hat, dass ich mich mit beiden Hauptprotagonisten nicht wirklich identifizieren konnte, keinen wirklich authentisch oder tiefgründig fand und ich mir auch sehr oft die Haare habe raufen müssen.

Dementsprechend oberflächlich habe ich leider auch die Entwicklung der beiden beobachtet. Ich fand es eigentlich ganz schön, zu lesen, wie Joe mit seinen Schuldgefühlen umgeht und Alex immer mehr lernt, ihm zu vertrauen, wie sie zusammen arbeiten und er sich um sie kümmert. Die beiden passen trotz ihres fragwürdigen Verhaltens ganz gut zusammen und geben ein schönes Paar ab. Und auch die Entwicklung gegen Ende des Buches haben mich über viel Frust bezüglich der Charakterzeichnung hinweggetröstet, so dass ich mich letztlich auch für die beiden gefreut habe und auch viele positive Seiten an ihrer Beziehung feststellen konnte.

Der Schreibstil der Autorin war bei Dirty, Sexy, Love nicht ganz so leicht und humorvoll wie im ersten Band, allerdings ist die Geschichte wieder aus Sicht der weiblichen Hauptprotagonistin geschrieben und Alex ist viel ernster und ruhiger, als Lydia. Trotzdem ließ sich das Buch gut durchlesen und der Schreibstil hat mich durch die Seiten fliegen lassen.

Fazit
"Dirty, Sexy, Love" ist bei weitem nicht so gut gelungen wie der Vorgänger, konnte mich aber doch recht gut unterhalten. Ich konnte mich schlichtweg nicht mit den Charakteren und deren Verhalten anfreunden, jedoch fand ich die Liebesgeschichte schön umgesetzt und auch den Schreibstil fand ich wieder gelungen. Ich bin sehr sehr sehr gespannt auf Eric in Band drei.

Veröffentlicht am 27.06.2017

3,5 Sterne für Alex und Joe

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Der erste Eindruck, den Alex Parks in Coeur d’Alene hinterlässt, könnte peinlicher nicht sein. Aus der lesenden Perspektive allerdings ist es ein humorvoller Einstieg in „Dirty, Sexy, Love“. Diesen Humor ...

Der erste Eindruck, den Alex Parks in Coeur d’Alene hinterlässt, könnte peinlicher nicht sein. Aus der lesenden Perspektive allerdings ist es ein humorvoller Einstieg in „Dirty, Sexy, Love“. Diesen Humor konnte Kylie Scott aber nicht durchgehend halten. Er war nicht gänzlich verschwunden, aber hin und wieder habe ich ihn gesucht.

Nachdem Alex zuerst zum Bleiben gezwungen und dann von Joe überredet wurde, lernen sie sich auch persönlich langsam besser kennen. Der Funke zwischen den beiden wollte bei mir aber nicht so ganz springen. Dass zwischen ihnen ein Band bestand, hat man gesehen. Aber damit, dass sie Gefühle füreinander entwickelt haben, konnte Kylie Scott mich nicht zu 100 % überzeugen bzw. zufrieden stellen.
Einen richtigen Draht konnte auch nicht zu Joe und Alex aufbauen. Ja, ich mochte sie beide. Aber andererseits, ach ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll, ich konnte mich nur schwer in sie hineinversetzen. Da die Geschichte ausschließlich Alex erzählt, habe ich mir hier wirklich regelmäßig gewünscht, zu wissen, was in Joes Kopf vor sich geht.

Teilweise waren den Kapiteln die Nachrichten zwischen Alex und „Eric“ vorangestellt. Um sich einen Einblick über ihr virtuelles Kennenlernen zu verschafften, fand ich dies zum einen gut gelöst und zum anderen interessant und passend.

Nebenkriegsschauplätze gab es natürlich auch, die aber gut in die Geschichte integriert waren. Zum einen war da Eric, Joes Bruder, der doch endlich erwachsen werden solle. Er konnte bei mir zwar Pluspunkte sammeln, verspielte diese jedoch so schnell, wie er sie gesammelt hatte.

Auch mit Nell und Pat geht es weiter. Hier näheres zu erfahren, habe ich entgegengefiebert. Ich habe mit ihnen gehofft und gelitten. Einen Punkt sah ich nicht kommen - wie auch, es war ja dunkel , nein Scherz beiseite – und möchte mich im weiteren Lydias Worten anschließen. Sie hatte den Sachverhalt treffend zusammengefasst.

Mit Star konnte ich gar nichts anfangen, ihr Auftreten war in meinen Augen unnötig. Damit, dass sie Nells beste Freundin sein soll, konnte mich die Autorin wirklich nicht überzeugen. Das wirkte alles andere als passend.

Was das Ende angeht, war es mir zu sprunghaft und ich kam nicht mehr so richtig mit. Gerade noch dort, dann plötzlich hier und schwuppdiwupp ist alles nur noch halb so schlimm? So ganz zufrieden bin ich damit nicht.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.