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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Solides Buch mit einer tollen Message!

Battle Island
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Meinung:
Als ich den Klappentext zu 'Battle Island' gelesen hatte, musste ich sofort an 'Die Tribute von Panem' denken, weshalb sofort klar war, dass ich diese Geschichte lesen muss. Die Ironie an der ...

Meinung:
Als ich den Klappentext zu 'Battle Island' gelesen hatte, musste ich sofort an 'Die Tribute von Panem' denken, weshalb sofort klar war, dass ich diese Geschichte lesen muss. Die Ironie an der ganzen Sache ist, dass 'Die Tribute von Panem', sowie Schauspielerin Jennifer Lawrence in dem Buch erwähnt werden. ^^ Die TV Show Battle Island soll allerdings eher einer Schatzsuche entsprechen und Gewalt gegen Mitspieler wird sofort mit dem Rauswurf geahndet. Man verfolgt die Geschichte zum größten Teil aus der Sicht von Lou (dritte Person), wobei auch andere Charaktere zu Wort kommen. Die Kapiteleinteilung ist etwas 'komplizierter' gehalten, da man manchmal in der Zeit Hin und Her springt und auch die Handlungsorte ständig wechseln. Das fand ich aber nicht weiter störend, weil man so einen guten Überblick bekommen hat und durch die Zeitsprünge eine gewisse Spannung aufgebaut wurde, sodass man immer weiterlesen wollte. Lou mochte ich als Protagonistin ziemlich gerne, weil sie einen gesunden Menschenverstand hat und weiß, wem sie trauen kann und merkt, wenn ein falsches Spiel gespielt wird. Auch anderen Charakteren wurde eine angemessene Menge an Aufmerksamkeit geschenkt, sodass man nicht mit blassen Nebencharakteren zu kämpfen hatte, sondern auch über sie einige Hintergrundinformationen bekam. Was mir ziemlich gut gefallen hat, war das Thema, welches Peter Freund mit seiner Geschichte aufgegriffen hat. Mit Battle Island zeigt er, wie viel in TV Shows eigentlich manipuliert und gefaked wird, nur um höhere Einschaltquoten zu bekommen. Diese Thematik war meiner Meinung nach die Message des Buches und ist bei mir auch sehr gut angekommen, da der Autor besagte Problematik entsprechend ausgeschmückt hat. Manchmal waren mir leider die Emotionen zu wenig beschrieben bzw. kamen einfach nicht die passenden Gefühle zum Ausdruck, was ich an manchen Passagen etwas schade fand. Ein Kritikpunkt der mit den fehlenden Emotionen einhergeht, waren manche Handlunge, die ich irgendwie unpassend fand bzw. nicht sauber geklärt und einfach schnell abgehackt wurden. Auch wenn ich mit manchen Wendungen gerechnet habe, gab es wiederum welche, die mich eher überrascht haben und mir deswegen umso mehr gefallen haben. Auch wenn am Ende für mich noch eine relativ wichtige Frage offen bleibt, wurde das Ende gut gelöst und ist durchaus gelungen. Manchmal muss es eben Fragen geben, die unbeantwortet bleiben. :D

Cover:
Obwohl ich eigentlich keine Menschen auf dem Cover mag, mochte ich es hier umso mehr. Irgendwie könnte man glatt denken, dass es ein Filmcover ist, was ich ziemlich passend finde, da es ja auch eine Fernsehshow ist, die man in der Geschichte verfolgt. Die Farbgebung finde ich auch ganz toll, da es so düster und unheimlich wirkt und damit perfekt zur Geschichte passt.

Fazit:
Ich glaube, dass ich mir noch ein bisschen mehr Spannung gewünscht hätte bzw. mir einfach dieses spannungsgeladene Feeling gefällt hat - diese Atmosphäre. Trotzdem habe ich die Geschichte gerne gelesen und fand es toll, dass in einem Jugendbuch eine so wichtige Message, in diesem Fall die Manipulation bei Fernsehshows, mit eingebaut wurde, was teilweise wirklich beängstigend ist.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Geschichte mit tollem Setting und erfrischendem Ende!

1000 Brücken und ein Kuss
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Meinung:
Ich habe das Buch zwar erst vor wenigen Minuten beendet, musste jetzt aber sofort diese Rezi schreiben, weil ich einfach total geflasht bin. Schon als ich auf dem Klappentext gelesen hatte, dass ...

Meinung:
Ich habe das Buch zwar erst vor wenigen Minuten beendet, musste jetzt aber sofort diese Rezi schreiben, weil ich einfach total geflasht bin. Schon als ich auf dem Klappentext gelesen hatte, dass die Geschichte in Venedig spielt, war ich sofort Feuer und Flame, da ich selbst vor wenigen Tagen das erste Mal in Venedig war und diese Stadt einfach der Wahnsinn ist. Es hat riesigen Spaß gemacht mit Emily durch Venedig zu wandern und an seinen eigenen Besuch zurückzudenken, was mir dank des tollen und bildlichen Schreibstils der Autorin ein leichtes war. Die Autorin hat die Stadt genau so dargestellt, wie ich sie selbst erlebt hatte und genau das hat mir unglaublich gut gefallen. Die vielen Menschen, die ganzen kleinen verwinkelten Gasen aber auch andere Merkmale Italiens hat sie gekonnt in die Geschichte eingebracht. Vielleicht könnte das einigen Leuten negativ aufstoßen, wenn ich jetzt sage, dass der Klappentext kaum offenbart, worum es in dem Buch eigentlich wirklich geht und dass man beim lesen total überrascht wird, als die Story auf einmal einen völlig unerwarteten Weg einschlägt, aber genau das hat mir richtig gut gefallen! Da ich euch aber nicht spoilern möchte, werde ich darauf nicht weiter eingehen. ;D Die Geschichte ließt mal in der ersten Hälfte aus der Sicht von Emily und die restliche Hälfte aus der Sicht von Luca. Auch wenn diese Unterteilung mal anders und etwas ungewohnt war, fand ich das trotzdem ganz interessant. Beide Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch auch wenn ich einfach mal sagen muss, dass beide irgendwie zu perfekt dargestellt wurden. Da haben mir einfach die Ecken und Kanten gefehlt. Auch konnte ich manchmal ihre Gedankengänge einfach nicht nachvollziehen. Luca war teilweise zuuu gutgläubig und von den Stimmungswechseln möchte ich gar nicht erst anfangen. Trotz ihrer kleinen Fehler habe ich gerne aus ihrer Sicht gelesen. Neben Emily und Luca gab es noch einige toll ausgearbeitete Nebencharaktere, die nicht zu blass waren und die man einfach hassen oder aber auch lieben musste. Je nachdem von wem wir jetzt reden. :D Rückblickend muss ich zwar leider wieder sagen, dass die Geschichte mal wieder einige Klischees auf Lager hatte, aber mit einer Sache konnte mich das Buch komplett begeistern: dem Ende. Die Story endet genau so, wie ich es NICHT erwartet hätte und genau das hat mir extremst gefallen. Ich wurde ausnahmsweise mal nicht in meiner Vermutung bestätigt, was mich irgendwie riesig gefreut hat. Es gab zwar ein paar kleine Kritikpunkte, aber das Ende konnte mich einfach komplett überzeugen. ^^

Cover:
Das Cover finde ich sehr gut getroffen, weil es passend zur Geschichte gestaltet wurde und einen kleinen Einblick in das wunderschöne Venedig gibt. Toll finde ich auch, dass auf das typische Merkmal von Venedig, die Gondeln, nicht verzichtet wurde. Ich bin auch ein bisschen froh, dass man das Mädchen auf dem Cover, die wahrscheinlich Emily darstellen soll, nur von hinten sieht. Ich mag einfach keine Gesichter auf Covern.

Fazit:
Auch wenn ich mit beiden Charakteren ein paar Probleme hatte und das eine oder andere Klischee bedient wurde, konnte mich die Geschichte vor allem mit dem Ende begeistern. Es ist so erfrischend, wenn es mal eine Ende gibt, mit dem man so nicht gerechnet hat. Außerdem mochte ich das Setting total gerne, wobei die Autorin gekonnt das Feeling von Venedig eingefangen hat.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein solider Roman für Zwischendurch!

Ich bin verliebt, ich darf das!
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Meinung:
Nach langer Zeit hatte ich mal wieder richtig Lust auf einen schönen Roman für Zwischendurch und habe deswegen zu diesem Buch gegriffen. Was soll ich sagen? Damit habe ich eigentlich alles richtig ...

Meinung:
Nach langer Zeit hatte ich mal wieder richtig Lust auf einen schönen Roman für Zwischendurch und habe deswegen zu diesem Buch gegriffen. Was soll ich sagen? Damit habe ich eigentlich alles richtig gemacht. Anfangs war ich etwas skeptisch, als ich gesehen habe, dass das Buch über 500 Seiten hat, allerdings wurden diese gut genutzt und man hatte beim Lesen nicht mit irgendwelchen unnötigen Längen zu kämpfen. Bei manchen Abschnitten hat man allerdings gemerkt, dass die Autorin bewusst versucht hat irgendwie Spannung in die Geschichte zu bekommen, die irgendwie unnatürlich und ein bisschen gekünstelt gewirkt hat. Klar wird damit versucht Langeweile in einer Geschichte vorzubeugen, allerdings ist es dann doch etwas Schade, wenn man merkt, dass die Autorin jetzt etwas in das Buch quetschen will, was irgendwie nicht passt. Man hat die Geschichte immer abwechselnd aus der Sicht von Laney und Noah verfolgt, sodass man beide Charaktere gut kennen lernen und ihre Entscheidungen nachvollziehen konnte. Auch wenn man am Anfang der Kapitel immer erkannt hat, aus wenn seiner Sicht man gerade ließt, habe ich öfter mal den Faden verloren und nicht mehr gewusst, aus wenn seiner Sicht ich jetzt eigentlich lese. Beide Charaktere fand ich sehr authentisch und direkt aus dem Leben gegriffen, sodass es einfach richtig Spaß gemacht hat die Geschichte aus ihrer Sicht zu verfolgen. Die Gedankengänge konnte ich bei beiden Charakteren gut nachvollziehen, weil sie für mich, wie schon erwähnt, zwei durchaus realistische und vor allem greifbare Charaktere waren. Wenn man aus Laney ihrer Sicht gelesen hat, gab es auch oftmals einige Rückblenden in ihre Vergangenheit, was ich wirklich sehr interessant fand und die Geschichte für mich verständlicher gemacht hat. Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr angenehm zu lesen, da ich ziemlich schnell durch die Geschichte gekommen bin. Insgesamt fand ich die Story rund um Laney und Noah sehr stimmig, auch wenn man ab und zu ein paar altbekannte Klischeewendungen antrifft, die zu solchen Geschichten aber irgendwie auch wieder dazu gehören.

Cover:
Irgendwie mag ich das Cover voll gerne, weil es in so vielen schönen Rosatönen gehalten und damit der absolute Mädchentraum ist. :D Eigentlich mag ich es nicht, wenn man richtige Menschen auf dem Cover sieht, aber das ist nun einmal Geschmackssache. Die Luftballons sind auch eine ganz süße Idee, allerdings finde ich es Schade, dass sie keinen Bezug zur Geschichte haben und deswegen etwas fehl auf dem Cover sind.

Fazit:
Ein solider Roman für Zwischendurch, der relativ anspruchslos und bestens geeignet ist, um einfach mal abzuschalten. Trotz einiger Kritikpunkte hatte ich Spaß beim lesen und bin immer noch überrascht, dass man mit einer so simplen Story so viele Seite füllen kann.

Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Realistische Charakterentwicklung und unerwartete Handlungen sorgen für einen märchenhaften Lesespaß!

Being Beastly. Der Fluch der Schönheit (Märchenadaption von "Die Schöne und das Biest")
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Meinung:
Erstaunlicherweise war 'Being Beatsly' meine allererste Märchenadaption, die mir allerdings sehr gut gefallen hat. Man verfolgt die Geschichte aus der Sicht von Valeria (3. Person), was mal wieder ...

Meinung:
Erstaunlicherweise war 'Being Beatsly' meine allererste Märchenadaption, die mir allerdings sehr gut gefallen hat. Man verfolgt die Geschichte aus der Sicht von Valeria (3. Person), was mal wieder für ein bisschen Abwechslung gesorgt hat, da man meistens ja eher aus der Ich-Perspektive ließt. Valerie fand ich als Protagonistin unheimlich interessant, da sie während der Geschichte ein sehr schöne Veränderung durchmacht und sich charakterlich verändert. Es kann sein, dass Valeria manchen zu oberflächlich ist, womit ich aber gut klar gekommen bin, denn schließlich wurde sie so ganze 16 Jahre erzogen, weshalb diese Charaktereigenschaft Valeria umso realistischer erscheinen lässt. Dann gibt es da noch den Grafen Westwood, der sich Valeria gegenüber sehr abweisend und eher unfreundlich verhält, sich jedoch hinter ihrem Rücken oft nach ihrem Wohlbefinden erkundigt. So gemein kann er also gar nicht sein, oder? Durch die bereits im Klappentext erwähnten Windlichter erfährt man sehr viel über den Grafen und Valeria schafft es hinter seine eiskalte Fassade zu blicken. Die Geschichte hält auch einige Überraschungen bereit, die ich so nicht erwartet hätte, weshalb man unbedingt weiterlesen möchte. Bei manchen Erklärungen für einen bestimmten Sachverhalt bin ich manchmal nicht gleich hinterher gekommen, weshalb sich dann ein riesiges Fragezeichen in meinen Kopf geschlichen hat. Irgendwann bin ich dann allerdings rein gekommen und konnte ungestört dem Verlauf der Geschichte folgen. Zum Ende hin wird es nochmal sehr spannend und man merkt, dass man einen anderen Abschnitt der Geschichte erreicht hat. Das Setting, die Charaktere, aber auch die Stimmung verändern sich, was nochmal für ein bisschen Abwechslung gesorgt hat. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr realistisch und angenehm zu lesen. Manchmal bin ich zwar nicht sofort hinterher gekommen, allerdings ist das wahrscheinlich bei jedem anders. Außerdem finde ich es toll, dass man erkennt, dass man hier wirklich eine Märchenadaption zu 'Die Schöne und das Biest' in der Hand hält und man einige Übereinstimmung findet, aber die Geschichte trotzdem noch eine ganze eigene ist. 'Being Beastly' war definitiv nicht meine letzte Märchenadaption!

Cover:
Das Cover finde ich sehr gelungen! Die Person auf dem Cover ist zum Glück nur von hinten zu sehen (sowas finde ich irgendwie besser, als wie wenn man das Gesicht sieht ^^) und soll wahrscheinlich Valeria darstellen. Außerdem ist ein Teil des Schlosses zu sehen und die rote Farbgebung gefällt mir besonders gut, weil es so auf mich wirkt, als ob Valeria gerade eines der Windlichter kaputt gemacht hätte und in die Vergangenheit sieht.

Fazit:
Eine tolle Märchenadaption, die vor allem durch die realistische Wandlung der Protagonistin überzeugen konnte. Öfters kam es zu unerwarteten Handlungen, die somit einen Großteil des Buches den gewissen Schuss an Spannung gegeben haben. Definitiv nicht meine letzte Märchenadaption und eine klare Empfehlung!

Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessante Idee, allerdings ist die Beziehung der Protagonisten manchmal etwas too much.

The Club – Flirt
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Meinung:
Was dieses Buch angeht, bin ich doch tatsächlich (bezüglich meiner Meinung) etwas zwiegespalten. An dem Schreibstil der Autorin habe ich nichts zu meckern. Lauren Rowe schreibt sehr flüssig und ...

Meinung:
Was dieses Buch angeht, bin ich doch tatsächlich (bezüglich meiner Meinung) etwas zwiegespalten. An dem Schreibstil der Autorin habe ich nichts zu meckern. Lauren Rowe schreibt sehr flüssig und ich bin schnell durch die Geschichte gekommen. Die Idee mit der Datingagentur 'The Club' hat mir echt gut gefallen, weil das definitiv mal etwas Neues war. Was ich auch toll finde, dass 'The Club' nicht nur als 'Ausgangspunkt' genommen wurde, sondern auch im Verlauf des Buches und den Folgebänden eine tragende Rolle spielt/spielen wird. Geschrieben wird aus der Sicht von Jonas und Sarah, den beiden Protagonisten der Geschichte. Man bekommt also von beiden Seiten einen guten Einblick in die Geschichte und deren Gedanken. Sarah und Jonas kommen anfangs wie die typischen Klischeecharakter daher, weil Jonas der gewohnt reiche Bad Boy und Sarah die unerfahrene Studentin zu sein scheint. Zum Glück unterstützt die Autorin dieses Klischee nicht und Sarah vertritt durchaus ihre Meinung und Jonas ist definitiv NICHT der abweisende Bad Boy. :D Was die Beziehung zwischen den beiden angeht, war es mir dann doch etwas too much. Die beiden konnten ja kaum die Finger voneinander lassen und konnten buchstäblich nicht ohne den anderen Leben. Jonas hier, Sarah da! Das war mir wirklich ein bisschen zu übertrieben dargestellt und beinahe nervig. Neben Sarah und Jonas gibt es auch noch ein paar andere Charakter, wie z.B. Jonas seinen Bruder, welchen jetzt aber nicht übermässig viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Zum Schluss konnte das Buch zum Glück noch einmal mit etwas Spannung punkten, was der Geschichte definitiv gut getan hat. Durch besagte Wendungen zum Schluss wird also ein guter Ausgangspunkt für Teil 2 gelegt, welcher dann hoffentlich in Sachen Spannung um einiges besser sein kann.

Cover:
Das Cover finde ich MEGA! Schon allein wegen den Farbkombination und diesem schlichten und doch so hübschen Cover würde ich das Buch kaufen. :D Auch auf der Innenseiten der Klappenbroschur ist der Einband eine Augenweide und es wird pink, sehr pink! Man merkt einfach schon wegen dem Cover, dass man hier ein New Adult Buch in den Händen hält.

Fazit:
Das Buch kann definitiv mit einer tollen Idee und einen sehr flüssigen Schreibstil punkten. Kleine Abstriche gibt es im Bezug auf die Beziehung der beiden Protagonisten, die an manchen Stellen echt too much war und der Spannung, die die Autorin erst zum Ende der Geschichte auspackt.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.