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Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Fallende Stadt
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Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche ...

Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche Meinung! Ich hoffe euch gefällt die Rezension und würde sagen wir legen gleich los.


Eckdaten:
Fallende Stadt ist der erste Teil einer Trilogie von Lauren DeStefano und ist am 10.04.2018 als Taschenbuch im cbt-Verlag (www.randomhouse.de) erschienen. Die Dystopie wurde von Andreas Decker aus dem Englischen übersetzt, wo es "Perfekt Ruin" heißt.


Preis: 9,99 (D) / 10,30 (A)
ISBN: 978-3-570-31199-8


Inhalt:
Morgan lebt auf Internment, einem Felsbrocken der über der Erde schwebt mit eigenen Regeln und einem König, der anders ist als es scheint. Morgan mag ihr leben, sie hat einen netten Verlobten, eine beste Freundin und ihre Familie, die sie sehr liebt. Doch dann wird ein Mädchen ihres Alters ermordet und Morgan beginnt immer mehr an ihrer Welt zu zweifeln.


Cover:
Ich finde das Cover echt schön! Es passt durch die Schwebende Stadt darauf, sehr gut zum Buch. Mir gefallen auch die Farben echt und, da sehr toll mit dem Kontrast von Rosa und Schwarz gespielt wird. Ich finde es wirklich schade, dass das Buch ein Taschenbuch ist, da es mir als Hardcover noch besser gefallen hätte.



Meine Meinung:
Ich habe das Buch angefangen und war echt gespannt wie die Autorin die schwebende Stadt beschreibt und die Geschichte umsetzt. Ich war wirklich überrascht als ich anfing zu lesen, denn plötzlich war ich auf Seite 60.




Zum einen lag das am Schreibstill, der ziemlich leicht ist und den man auch gerne liest. Mir hat er wirklich gut gefallen, vor allem da es so scheint als würde man Tagträumen, dadurch dass die Protagonisten oft tief in Gedanken versunken ist. Zum anderen ist es aber auch so, dass einfach gefühlt nichts passiert ist, was auch auf das Tagträumen zurück geführt werden kann, denn dadurch rückt die Handlung etwas in den Hintergrund und es kommt einen vor als hätte man nicht 60 sondern 10 Seiten gelesen. Ob man das gut oder schlecht findet, sollte jeder selbst entscheiden.


Morgan ist eben eine kleine Tagträumerin. Sie ist oft in sich selbst versunken, da sie fasziniert von der Welt unter und über ihr ist. Doch das eine ist in ihrer Welt so gut wie verboten. Denn man sollte immer nach oben sehen, als zu riskieren nach unten zu fallen. Die Menschen auf Internment glauben an den "Himmelgott", der innen Wasser schickt und dafür sorgt, dass die Menschen so auf der Insel leben können wie sie wollen. Das war einer der kleinen Aspekte, wo man gemerkt hat, dass man den Bewohnern in der schwebenden Stadt etwas vorenthält. Ich mochte Morgan aber wirklich gerne, denn trotz des Schwelgens, ist sie eine mutige junge Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt.


Auch ihren Verlobten Basil , denn sie von der Regierung aus heiraten muss, mochte ich wirklich sehr. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Aber es scheint so als hätte die Regierung es geschafft, dass sie für jeden einen guten Partner findet, denn es scheint als wären die meisten Paare zu frieden einander zugeteilt worden zu sein. Basil ist immer für Morgan da und will das sie in Sicherheit ist. Auch Morgan mag Basil sehr gerne und man merkt richtig, dass zwischen den beiden die Chemie einfach stimmt.

Auch alle anderen Charaktere fand ich echt interessant und es gab eigentlich niemanden, der mir so richtig unsympathisch war.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn es erst gegen Ende des Buches spannend wurde. Für mich war das Buch ein einfaches Buch für zwischen durch, dass man mal schnell in 2-3 Tagen durch lesen kann um vom Alltag weg zu kommen.Ich werde ich Folgebände auf jeden Fall lesen und freue mich auch schon, wenn Band 2 im Mai erscheint.

Fazit:
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, weshalb ich ihm auch 4 von 5 Sternen gebe.


Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die Blutkönigin
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Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch zu dem Buch "Die Blutkönigin" ! Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Post anfangen und würde wir starten.

Eckdaten:

"Die Blutkönigin" ist ein Roman von Sarah ...

Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch zu dem Buch "Die Blutkönigin" ! Ich hoffe ihr könnt etwas mit dem Post anfangen und würde wir starten.

Eckdaten:

"Die Blutkönigin" ist ein Roman von Sarah Beth Durst und wurde im penhaligon-Verlag ( www.randomhouse.de) am 30.10.2017 veröffentlicht. Das Buch beinhaltet als Klappbroschur 544 Seiten und wurde aus dem Amerikanischen von Michaela Link übersetzt. Es ist der erste Teil der Trilogie "Die Königinnen von Renthia.

ISBN: 978-3-7645-3188-1
Preis: 15,00 (D) / 15,50 (A)

Inhalt:

Daleina ist eine der wenigen Frauen, die die Elementargeister befehlen können, weshalb sie auf einer Schule ausgebildet werden soll, um später das Königreich vor diesen zu schützen und Anrecht auf den Thron von Renthia haben zu können. Daleina ist bei weitem nicht die beste von den Anwärterinnen und dann wird ausgerechnet derjenige ihr Meister, der die amtierende Königin liebt und von ihr verraten wurde...

Cover:

Ich finde das Cover passt sehr gut zum Buch, da es Ranken von einem Strauch zeigt auf dem rote Blumen wachsen und Bäume ein wichtiger Faktor in dem Buch sind. Ich finde es schön das das Cover ziemlich schlicht und weiß gehalten wurde, den dadurch kommt das Rot der Blumen noch etwas mehr hervor (da in echt der Titel des Buches ebenfalls in weiß ist).

Meine Meinung:

Ich finde das Buch klang echt vielversprechend und ich war schon echt auf die Geschichte gespannt, die sich hinter dem Klappentext verbirgt. Weshalb ich auch die Chance genutzt habe, als Jessi von xobooksheaven.wordpress.com jemanden gesucht hat, der das Buch mit ihr gemeinsam liest.

Als erstes ist uns beiden aufgefallen, was für einen tollen Schreibstil die Autorin hat. Sie schreibt flüssig und man hat trotz dritter Personen immer einen guten Draht zu den Protagonisten. Das Buch ist auch aus mehreren Sichten geschrieben, was ich sehr wichtig finde, da meiner Meinung nur so die Geschichte gut verständlich erzählt werden kann.

Ich fand alle Charaktere sehr interessant. Vor allem hat die Freundin von der Hauptperson namens Merecot, hat es mir sehr angetan.
Daleina ist ein Mädchen, dass aus einem kleinen Dorf an er Grenze von Renthia lebt. Als dieses Dorf angegriffen und voll kommen von Geistern zerstört wird, macht sich das Mädchen es zur Aufgabe im Geister-Kontrollieren ausgebildet und als Thronanwärterin anerkannt zu werden. Das ist aber ein Jahre langer Prozess und Daleina hat es auf der ganzen Reise nicht einfach, sie ist nie einer der stärksten und fliegt immer fast durch. Mir hat Daleina sehr gut gefallen, sie ist sehr ehrgeizig und verfolgt ihre Ziele, jedoch ist sie auch nicht kalt und kann sich auch mit ihren Freundinnen freuen, wenn diese etwas schaffen. Natürlich zweifelt sie auch an sich selbst und auch das fand ich sehr gut, denn das hat sie noch etwas zugänglicher gemacht.

Auch der Wächter Ven und die Königin haben mir gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft einem die Gedanken der Königin immer so zu vermitteln, dass man sie nachvollziehen konnte, jedoch immer auch wusste, wann sie im Unrecht war. Die Beziehung zwischen dem Wächter und der Königin konnte an auch spüren, auch wenn sie die Entscheidungen des anderen nicht immer billigten und sich auch gegenseitig dafür verurteilen.

Nun möchte ich noch etwas zur Spannung sagen, denn diese ist im manchmal etwas abgeflacht. Also man hat sich schon manchmal gedacht, wann geht es endlich weiter. Jedoch hat mich die Geschichte trotzdem gefesselt und ich habe das Buch wirklich gerne gelesen.

Fazit:
Ich finde das Buch ist eine gelungene Fantasy-Geschichte und ich werde mir die Folgebände ebenfalls kaufen. Von mir gibt es solide 4 von 5 Sternen.


Veröffentlicht am 01.08.2018

Gut

Was andere Menschen Liebe nennen
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Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am ...

Was andere Menschen Liebe nennen von David Lethivan und Andrea Cremer

Eckdaten:
Was andere Menschen Liebe nennen ist ein Einzelband von David Levithan und Andrea Cremer, der erstmals im cbt-Verlag am 26. 06.2017 und wurde von Bernadette Ott aus dem Amerikanischen übersetzt. Die Klappbroschur beinhaltet 416 Seiten. Der Originaltitel lautet Invisibility.

ISBN: 978-3-570-16355-9 Preis: (D) 14,99 / (A) 15,50
Inhalt:
Stephen fühlt sich wie der einsamste Memsch der Welt und das obwohl er mitten in New York City lebt! Doch das ändert sich als neue Nachbarn einziehen, den die Tochter Elisabeth kann Stephen sehen, was eine sehr große Überraschung ist, denn eigentlich kann kein Mensch auf der Welt Stephen sehen. Schnell entwickelt sich etwas zwischen den beiden etwas, doch die Frage bleibt. Weshalb kann Liz ihren Freund in die Augen blicken? Um das herauszufinden begeben sie sich in ein gefährliches Abendteuer.

Cover:

Kommen wir zum Cover. Ich muss sagen ich mag das Cover, auch wenn nicht alles so zur Geschichte passt. Mann sieht die Großaufnahme zweier Jugendlicher die sich ansehen, natürlich stellt das Elisabeth und Stephen dar, denn sonst könnte ja niemand den Jungen sehen. Was mich jedoch wundert ist, dass das Mädchen in der Geschichte eigentlich blaune Augen hat. Ansonsten finde ich auch die Skyline unten im Hintergrund echt hübsch.


Meine Meinung:
Ich habe das Buch beim Bloggerportal angefragt und netterweise vom cbt-Verlag zugeschickt bekommen, dafür bedanke ich mich. Ich fand der Klappentext klang sehr interessant und nach einer schönen romantischen Urban-Fantasy Geschichte. Und wie ihr mitbekommen habt, fand ich auch das Cover sehr ansprechend. Außerdem wollte ich schon immer etwas von dem Autor lesen und da hat sich das Buch sehr gut gepasst. Es gibt ja sehr umstrittene Meinungen um den Autor und wie ich mich schlussendlich entschieden habe erfahrt ihr gleich.
Als ich Buch angefangen habe, ist mir als erstes aufgefallen, dass der Schreibstill sehr leicht zu lesen geht und mir der Humor sehr zugesagt hat. Vorallem Elisabeths Kapitel sind sehr humorvoll gestallt und manchmal musste ich laut loslachen.
Ich möchte auch die Charaktere sehr gerne, vorallem Laurie fand ich echt toll. Das ist der Bruder von Elisabeth, der einerseits sehr verspielt und süß ist, aber andererseits auch sehr vernünftige Entscheidungen trifft und dadurch die Gruppe vor sehr vielen Dummheiten bewahrt. Fast hätte man sagen können ich habe einen leichten Crush auf den Typen, aber wie es bei meinen Typen oft der Fall ist, ist Laurie schwul. (ich finde seinen Freund super cool und nett, aber ich weiß nicht wie oft das noch hören kann, dass ich meine Typen nicht haben kann.)
Was ich jedoch sehr komisch finde, ist der Name von ihm. Jedesmal musste ich mich erinnern, dass Laurie kein Mädchen, sondern ein Junge ist. Und Elisabeth wird irgendwie auch von jedem anders genannt und da musste ich auch manchmal überlegen wer den jetzt noch mal Jo ist und zum Umglück der Geschichte hasse ich den Namen Stephen. (hust the Vampire Diaries hust) Also bei der Namensgebung kann man noch arbeiten.
Kommen wir nun mal zum Inhalt. Ich muss sagen anfangs geht das meiste sehr schnell von Statten, sodass sich Elisabeth und Stephen schon nach den ersten fünfzig Seiten mehr als gute Freunde find, was diesen zusammenfinden Effekt sehr schwächt. Außerdem denkt man ab der Hälfte nicht mehr wie den eigentlich die Geschichte weitergehen soll und die Spannung lässt in der Mitte echt zu wünschen übrig. Als es zum Endspurt der Geschichte kommt, kann man das Buch jedoch nicht mehr aus den Händen legen.
Was mich am meisten stört ist das Ende, da ich nicht Spoilern möchte, sage ich nur, dass mich eine Sache die nicht eintrifft sehr stört.
Fazit:
Zum Schluss kann ich sagen, dass es eine süße Liebesgeschichte mit ein paar Schwierigkeiten ist, die jedoch sehr gut gelöst und eine gute Geschichte geben, die man sehr gut und leicht lesen kann. Es ist kein Lesemuss, aber auf jedenfalls lesenswert. Gut, trifft meine Sternenanzahl auch sehr auf den Punkt, denn ich habe wegen den leichten Störfaktoren 4von5 Sternen gegeben.

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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Obsidian-Schattendunkel
Eckdaten:
-Obsidian-Schatteldunkel ist der erste Teil einer Reihe
-von der Autorin Jennifer L. Armentrout.
-Der Roman ist erstmals 2014 als Hardcover-Auflage im Carlsen-Verlag ...

Obsidian-Schattendunkel
Eckdaten:
-Obsidian-Schatteldunkel ist der erste Teil einer Reihe
-von der Autorin Jennifer L. Armentrout.
-Der Roman ist erstmals 2014 als Hardcover-Auflage im Carlsen-Verlag erschienen.
-Seit 2016 gibt es den Roman auch als Taschenbuch.
-Der Urban-Fantasy-Roman beinhaltet 400 Seiten (Taschenbuch: 432 Seiten)
-und wurde von Anja Malich vom Englischen ins Deutsche übersetzt.

ISBN (Hardcover): 978-3-551-58331-4
ISBN (Taschenbuch): 978-3-55-31519-9
Preis (Hardcover): (D) 18,99 / (A) 19,60
Preis(Taschenbuch): (D) 12,99 / (A) 13,40
Inhalt:
Als Katy und ihre Mutter einen Neuanfang wagen und vom sonnigen Florida in ein kleines Dorf in West Virginia ziehen, gefällt das dem 17-jährigen Mädchen überhaupt nicht, denn als erstes hat sie kein W-lan, was eine leidenschaftliche Buchbloggerin natürlich sehr stört. Zusätzlich nervt der heiße Bruder Daemon ihrer neugefunden Freundin Dee, die direkt neben ihr wohnt. Doch irgendetwas stimmt mit diesen Jugendlichen und überhaupt diesem ganzen kleinen Dorf nicht. Und was als das Mädchen das Geheimnis herausfindet, stellt es Katy's Leben komplett auf den Kopf...
Cover:
Zum Cover muss ich einfach sagen, dass Carlsen alle Arbeit geleistet hat. Ich finde es wirklich wunderschön mit den beiden Personen auf dem Cover, die wie ich vermute, Katy und Daemon darstellen sollen, die über eine Wiese gehen. Die Lichtreflektionen finde ich auch echt hübsch und passen perfekt zum Inhalt des Buches. Wenn man das Buch hin und her bewegt, kann man auch sehen, dass diese "Punkte" leicht schimmern, was dem Ganzen ein noch schöneres Feeling verleiht.
Doch auch ohne Schutzumschlag kann sich dieses Buch echt sehen lassen, denn auch dort kann man Lichtspiegelungen erkennen. Auf den ersten Seiten ist das Buch ebenfalls Gold gestallten, was ich auch echt schön finde.
Ich muss eingestehen, dass ich mir nur wegen der Aufmachung des Buches die Hardcover-Ausgabe gekauft habe. Denn das Taschenbuch hat das gleiche Cover, jedoch ist das Buch nicht reflektierend.

Meine Meinung:
Ich muss echt sagen, dass ich keine großen Erwartungen an das Buch hatte, da ich es schon letztes Jahr im Sommer angefangen hatte und es abgebrochen habe, das lag daran, dass mir die Prortagonisten nicht zugesagt haben. Sie waren irgendwie echt seltsam und ich war mir echt nicht sicher, was ich davon halten sollte, da ich davor echt gute Bücher wie Legend und Selection gelesen habe, wo dies natürlich echt super ist, denn die Protagonisten waren mir alle von Anfang an sehr sympathisch. Ich muss auch ehrlich zu geben, und das ist jetzt echt nicht böse gemeint, aber ich gehe in die Romane, die mir meine Freundin empfiehlt mit einer anderen Einstellung an das Buch. Außerdem hat mich meine Freundin gespoilert, was Dee und Deamon angeht (jeder der den Roman gelesen hat weiß was ich meine) und da ich mich zu dieser Art von Wesen (no shame, jeder weiß von das die beiden nicht normal sein können) nicht sehr hingezogen gefühlt habe. Aber das gehört der Vergangenheit an, immerhin geht es um das hier und jetzt.

Und mich muss sagen, dass mir das Buch beim zweiten Mal lesen viel besser gefallen, ich bin schnell in die Geschichte hineingekommen und bis zu dem Zeitpunkt als ich es das erste Mal gelesen habe, habe ich auch alles mit anderen Augen gesehen.
Ich fand auch den Schreibstil der Autorin sehr gut, da es schöne flüssige Sätze waren und alles ziemlich schön ineinander übergelaufen ist. Weshalb ich ich auch sehr schnell durch die Geschichte gekommen bin und da es keine Längen gab auch sehr spannend war.
Was mich jedoch gestört hat, war das Katy für ihre 17 Jahre manchmal sehr kindisch gehandelt hat, da sie sehr gereizt auf Daemon war, wo es garkeinen Grund dazu gab. Wenn ich nicht gewusst hätte wie alt Katy sein sollte, hätte ich sie als 14-15 geschätzt. Wo wir wieder bei den Charakteren wären. Aber insgesamt kann ich sagen, dass man bei dem Buch ohne Probleme hineinschauen kann und spätestens wenn Deamon vorkommt wird es dich in seinen Bann ziehen.


Fazit:

Diese Faktoren zusammengezählt muss ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat und der zweite Teil steht auch schon zum Lesen bereit. Ich hoffe sehr, dass ich diesen auch bald lesen darf, da es mir sehr interessiert wie die Geschichte weitergeht, wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass sich Katys Charakter nicht ändern wird.

Aber schlussendlich habe ich dem ersten Teil der Obsidian-Reihe von Jennifer L. Armentrout 4von5 Sterne gegeben.



Link zum Verlag:Carlsen

Link zum Hardcover:Obsidian-Schattendunkel


♥♥♥♥♥


Ich wünsche euch jetzt noch einen schönen Abend/Tag. Da heute Donnerstag ist, werde ich gleich GnTm schauen.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Gut

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch, ich habe das Buch von vorablesen zugesendet bekommen und damit ist es ein Rezensionsexemplar. Ich gebe aber meine Persönliche Meinung ab und werde dafür ...

Hallo!

Ich habe heute eine Rezension für euch, ich habe das Buch von vorablesen zugesendet bekommen und damit ist es ein Rezensionsexemplar. Ich gebe aber meine Persönliche Meinung ab und werde dafür NICHT bezahlt.

Eckdaten:

Wonder Woman-Kriegerin der Amazonen ist der erste Teil der DC-Icons-Superhelden-Reihe. Dieses Buch ist von Leigh Bardugo geschrieben, jedoch werden die anderen Bände (und Superhelden) von anderen Autoren dargestellt. Das Jugendbuch beinhaltet 448 Seiten und erscheint am 9. Februar 2018 im dtv-Verlag . Das Buch ist original aus dem amerikanischen Englischen und wurde von Anja Galic übersetzt.

Preis:
18,95(D) / 19,60 (A)

ISBN:
978-3-423-76197-0


Inhalt:

Diana sollte sich auf ihren Lauf gegen die anderen Amazonen konzentrieren, denn endlich hat sie dich Chance dazu sich zu beweisen. Doch als sie sieht wie ein Schiff am Horizont untergeht, beschließt sie hinzuschwimmen und kann von dort Alia, ein gleichaltriges Mädchen, retten. Dabei ist das eigentlich eines der Dinge, die strengsten verboten sind. Schnell stellt sich heraus, dass Alia kein gewöhnliches Mädchen ist, sondern die Welt in den Krieg zu stürzten. So macht sich Diana gemeinsam mit Alia auf die Reise um das große Unglück zu verhindern.


Cover:

Das Cover, finde ich passt sehr gut zum Buch. Es spiegelt die Superheldenatmosphäre wieder, dadurch, dass es das große Wonder Woman Zeichen zeigt. Dahinter sieht man ein Mädchen, dass eindeutig Diana sein soll. Sie ist in ihrer Bekannten Position, mit den Armen überkreuzt. Im Hintergrund sehen wir ihre Heimat, die Insel Themyscira.
Insgesamt finde ich das Cover gut, jedoch ist es nicht außergewöhnlich.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr gefreut als ich erfahren habe, dass ich das Buch vorablesen darf, da ich Superhelden sehr gerne mag und erst vor kurzen den Film "Wonder Woman" gesehen hatte.
Als ich dann mit dem Buch begonnen habe, bin ich Anfangs noch nicht so gefesselt von der Geschichte gewesen. Irgendwie war der Funke zwischen mir und Diana noch nicht ganz vorhanden und die Geschichte musste erst in Fahrt kommen. Es lag jedoch nicht am Schreibstil, es war zwar eher ausladend geschrieben, jedoch konnte gut und flüssig lesen und mir die Orte an denen sich Diana befindet gut vorstellen. Ich war auch echt überrascht, dass Alia ihre eigene Perspektive bekam, aber dadurch konnte man sich auch besser in sie hineinversetzen.

Diana ist zwar eine starke Kriegerin, jedoch fühlt sie sich nicht so zugehörig zu den Amazonen, da sie die einzige ist, die schon auf der Insel geboren worden ist und nicht erst eine heldenhafte Tat begehen musste um auf ihre Insel zu kommen. Deshalb lässt sie sich auch so leicht auf die Reise in die menschliche Welt ein, da sie denkt, dass sie dadurch ihren Schwestern beweisen kann, dass sie eine von ihnen ist. Denn nicht alle heißen es gut, dass Diana auf der Insel leben darf. Ich finde im Laufe des Buches entdeckt Diana immer mehr was es heißt eine Amazone zu sein, was ich echt toll finde und ihre Wandlung habe ich sehr gerne mit erlebt.
Alia ist ein dunkelhäutiges Mädchen, dass auch schon die ein oder anderen rassistischen Erfahrungen gemacht hat. Ihre Eltern sind bei einem Unfall gestorben, da sie eine Firma leiten und dadurch sehr in der Öffentlichkeit stehen. Sie hat einen größeren Bruder, der sehr beschützerisch ist und sie dadurch nicht allzuoft aus dem Haus kommt. Die Reise missbilligt ihr Bruder auch, jedoch kann sie ihn überreden, da es für ihr Biologie-Stundium Vorteile bringt. Immer wieder fällt ihr auf, dass sie das Unglück von ihr und anderen Leuten mit sich trägt, wie es auch die Reise zeigt, auf der alle verunglücken außer ihr, da sie von Diana gerettet wird. Ich finde auch Alia entwickelt sich weiter und es ist ziemlich wie sie im Laufe des Buches immer mehr zu sich findet und erkennt wer wirklich ihre Freunde sind. Ich fand es auch echt toll wie sie damit umgegangen ist, was Diana ist und sie verkörpert.
Es stoßen auf der Reise auch noch andere Charaktere hinzu, die ich auch alle echt interessant fand. Vor allem Nim war echt toll!
Die Geschichte hat auch sehr viel mit Rassismus zu tun, da Alia selbst in der Schule etwas ausgeschlossen auf Grund ihrer Hautfarbe war. Ich finde das auch echt toll, dass solche Themen besprochen werden. Auch wenn es im Laufe der Geschichte immer mehr in den Hintergrund gerät, wollte ich das kurz anschneiden.

Mir hat der Aufbau der Geschichte auch echt gut gefallen, da es zum Hauptvorhaben, auch viele Nebenstories gab, die einem alle Charakter sehr real wirken lassen hat.
Zum Spannungsaufbau kann ich sagen, dass ich wie schon erwähnt, anfangs etwas schwer in die Geschichte hineingekommen bin. Ich musste erst mit Diana und Alia anfreunden, aber dann habe ich das Buch zwar langsam, aber gerne gelesen. Es gab viel Aktion und die Teile habe ich auch echt gerne gelesen, dazwischen gab es jedoch immer wieder Lücken in denen mich das Buch nicht so fesseln konnte. Aber als ich dann die letzten hundert Seiten gelesen habe, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen. Der Endkampf war einfach Episch! Vor allem das Endkapitel hat den Ausschlag gegeben wie ich über die Geschichte empfinde.

Insgesamt fand ich das Buch echt gut und bin echt froh, dass ich es gelesen habe. Ich freue mich schon auf Batman von Marie Lu, da mir sowohl der Charakter, als auch die Autorin noch ein bisschen näherstehen.
Fazit:
Es ist eine echt tolle Superhelden-Storie in die Intrigen, Freundschaft und Aktion verbunden worden. Ich kann das Buch wirklich weiter empfehlen und gebe mit dem Mako, dass ich schwer in die Geschichte gekommen bin 4 von 5 Sternen.