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Veröffentlicht am 01.08.2018

Hass -oder doch eher Liebe?

This is War - Travis & Viola
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Klapptext:

Ihn zu hassen ist ihr Prinzip. Sie zu lieben ist seines.

Viola hasst Travis King. Seit er herausgefunden hat, dass Viola in ihn verliebt ist, seit sie denken kann, macht der beste Freund und ...

Klapptext:

Ihn zu hassen ist ihr Prinzip. Sie zu lieben ist seines.

Viola hasst Travis King. Seit er herausgefunden hat, dass Viola in ihn verliebt ist, seit sie denken kann, macht der beste Freund und Mitbewohner ihres Bruders ihr das Leben mit seiner gemeinen und arroganten Art zur Hölle. Jede Begegnung mit seinem übergroßen Ego, das für zwei Vollidioten wie ihn gereicht hätte, ist ein Kampf. Doch als sie in die Wohnung ihres Bruders zieht, weil ihr Wohnheim während der Ferien geschlossen bleibt, wird ihr schlimmster Albtraum war: Travis ist für die Feiertage am College geblieben! Das bedeutet Krieg, den einer verlieren muss oder etwa nicht?


Meinung:

Das Cover zeigt den Oberkörper eines jungen Mannes und durch Erfahrung wusste ich, dass es sich um einen Erotik-Roman handeln muss. Aber nicht desto trotz hat mich des Cover und der Klapptext angesprochen und ich hab mich in die Welt von Viola und Travis begeben.

Viola ist die jüngere Schwester von Travis Mitbewohner Drew. Travis ist der beste Freund von Drew und dadurch kennen sich die beiden seit Kindertagen.
Viola, die kleine Streberin und Besserwisserin, hat ein großes Herz für ihre Freundin. Travis, Frauenheld und Badboy will nur des eine, ist aber auch ein großer Bruder mit Beschützerinstinkt.

Das die zwei sich hassen wird schnell klar und dann noch für zwei Wochen alleine im gleichen Haus, keine gute Idee. Sie spielen sich die ganze Zeit über üble Streiche, die aber sehr unterhaltsam sind. Man bekommt auch durch Wechsel der Erzählung einen guten Einblick in die Personen und man fiebert dann mit wann endlich was passiert.
Da Viola aber ein richtiger Sturkopf ist und Travis immer auf die Palme bringt, dauert es seine Zeit und dann fallen sie über einander her und bekommen nicht genug.
Dann tauchen aber immer mehr Probleme aus verschiedene Richtungen auf und alles gerät aus dem Ruder.
Und somit endet der erste Teil, ein unerwartetes Ende.


Fazit:
Mir hat des Buch sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht:D

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Gefühl
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 14.07.2018

Schlimmer kann es nicht kommen - oder etwa doch?

Der will doch nur spielen
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Klapptext:
Kate, To-do-Liste-Fan, frisch getrennt, aber trotzdem Idealistin, wohnt zur Zeit auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal. Im Auftrag ihrer ...

Klapptext:
Kate, To-do-Liste-Fan, frisch getrennt, aber trotzdem Idealistin, wohnt zur Zeit auf der Couch ihrer besten Freundin und arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal. Im Auftrag ihrer schrecklichen Chefin Amy muss Kate die Dessertspezialistin der Kantine feuern. Ida kreiert die verführerischsten Törtchen, lässt diese aber nicht jedem zukommen. Als sie Stuart, dem schnöseligen Verlobten von Amy, ein zweites Dessert verweigert, wird sie entlassen. Nun klagt sie gegen die unrechtmäßige Kündigung und Kate braucht dringend einen Anwalt. Als hätte sie mit der Wohnungssuche nicht schon genug zu tun. Stuarts Bruder Mitch wird engagiert um Kate zu vertreten und findet bald mehr Gefallen an ihr als an seiner Aufgabe...

Meinung, Handlung:
Am Anfang war ich skeptisch, da das Buch anderst geschrieben ist wie ich normalerweise lese. Aber dann hab ich gefallen daran gefunden und die Seiten sind nur dahin geflogen.
Die Handlung wird in Form von Tagebucheinträge, Chats, E-Mails, Telefonate und so weiter erzählt.

Kate, eine liebenswerte Person, bekommt durch ihre Chefin, die ihren eigenen Hinter retten will weil sie einen Fehler gemacht hat, und ihren Verlobten ein Problem. Am Ende sieht es schlecht aus für Kate, aber Mitch hilft ihr und erhebt sich gegen seinen älteren Bruder.
Man bekommt mit das keiner Stuart, Amy und die Mutter, der Brüder ,leiden kann und ich persönlich auch nicht. Das komplette Gegenteil sind der Rest der Familie (die zwei Schwestern, der Verlobte und der Vater), die mir sehr ans Herz gewachsen sind, sowie Jen, die Freundin von Kate.
Ich hab die Handlung richtig mitgefiebert und mich mit Kate verbunden gefühlt, wenn Mal wieder was schief gegangen ist oder ihr Ex sich eingemischt hat. Ein Lacher war immer dabei, weil Kate ein richtiger Tollpatsch ist.

Es werden während der Geschichte mehrere Probleme, die in unserer Gesellschaft auftreten, angesprochen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Fazit:
Ich würde jedem das Buch ans Herz legen der Mal einen anderen Schreibstil lesen möchte. Spaß ist auf jeden Fall vorhanden.