Die Schuld holt immer einen ein
Eine deutsche Familie verkauft alles was sie besitzen und beginnt eine Weltreise auf einem Schiff. Um die laufenden Kosten zu decken arbeiten sie im Hafen oder Umgebung. Alles läuft so weit gut, doch Livia ...
Eine deutsche Familie verkauft alles was sie besitzen und beginnt eine Weltreise auf einem Schiff. Um die laufenden Kosten zu decken arbeiten sie im Hafen oder Umgebung. Alles läuft so weit gut, doch Livia ist unglücklich. Sie hasst das Schiff, Sie will endlich auf einem festen Boden stehen. Nach kaltem, verregnetem England soll es endlich zu den karibischen Inseln gehen. Doch da geschieht das Unglück. Ihr Segelschiff kollidiert mit einem Frachter und geht unter. Nur mit der Kleidung am Körper springen die beiden in das kalte, salzige Meer und werden dann von Fischern gerettet. Doch was jetzt? Kein Geld, kein Schiff, keine Kleider und nicht einmal eine Möglichkeit wo sie die nächste Nacht übernachten.
Familie Quentin macht Urlaub auf Skye in ihrem Ferienhaus. Für die Hausarbeit haben sie sich Hilfe gesucht. Als Virginia von einem verunglücktem Schiff im Radio hört ist Ihr sofort klar um wem es sich dabei handelt. Und sie bietet trotz der Bedenken ihres Mannes dem deutschen paar ihren Hilfe und auch Ihr Ferienhaus an.
Und damit beginnt eine emotionale, schwierige und gefühlvolle Geschichte. Die Geschichte erzählt von falschen Entscheidungen, Verkettung unglücklicher Zufällen und manipulierten Gefühlen. Eine tolle aber schwere Geschichte die zum Nachdenken verleitet.