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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2018

Held oder Mann....

Hero - Ein Mann zum Verlieben
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin in die Geschehnisse leicht reingekommen. Hero war mein erstes Buch von Samantha Young und definitiv nicht das letzte. Leider hat mir die Handlung der ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin in die Geschehnisse leicht reingekommen. Hero war mein erstes Buch von Samantha Young und definitiv nicht das letzte. Leider hat mir die Handlung der Geschichte nicht so recht gefallen. In der Beschreibung steht: " Ich will keinen Helden, ich will einen Mann". Aber wenn man anfängt zu lesen merkt man schnell, dass es gar nicht stimmt. Sie verliebt sich sehr schnell und fängt hinter Ihm her zu rennen. Erlaubt Ihm sie wie Dreck zu behandeln nur weil sie Ihm was beweisen will. Auch nennt sie Ihn min. zwei mal mein Held. (Wo es doch heißt, dass sie keinen will). Dass er Schwierigkeiten hat mit seinen Gefühlen für Sie kann ich nachvollziehen, nach dem was in seiner Kindheit passiert ist. Mit Ihr bin ich allerdings nicht ganz so recht warm geworden.

Veröffentlicht am 05.08.2018

Träume muss man verwirklichen

Nett Working
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Nett Working - ist ein Roman in dem es um eine junge Frau geht die ihrem Traum einen Schritt nähen kommen will. Luisa wechselt ihren Job von der Klinik in ein Pharma-Labor, da Sie hier besser bezahlt wird. ...

Nett Working - ist ein Roman in dem es um eine junge Frau geht die ihrem Traum einen Schritt nähen kommen will. Luisa wechselt ihren Job von der Klinik in ein Pharma-Labor, da Sie hier besser bezahlt wird. Doch richtig zufrieden ist die mit der Anstellung nicht. Immer mehr kommen ihr Zweifel, warum ausgerechnet Sie diesen Job bekommen hat. Da Sie Ihren Traum vom Tauchen verwirklichen will beißt Sie die Zähne zusammen und zieht den Job durch. Doch die Intrigen der jüngeren Kollegin machen es unmöglich weiter zu arbeiten und Luisa schaut sich schon nach anderen Angeboten um. Nur auf die beste Freundin Betty ist noch verlass. Die Sie immer wieder aufpeppt und Ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Auch bei der Hilfe gegen die Intrigen der Kollegin. Denn wo Luisa sich noch Hoffnung gemacht hat und geglaubt hat dass der nette Labor-Leiter sich um Sie interessiert, macht ein schlimmer Ereignis alles zu Nichte und die erhoffte Beziehung schein damit von Vorn herein zu scheitern.

Alles in einem ist der Roman nicht schlecht. Nur ein wenig zu fad erzählt. Da hat mir ein wenig Pepp gefehlt. Die ganzen Intrigen, die Herumdrückerei von Luisa und das ewig soll ich oder soll ich nicht, war zu viel. Die ganze Unsicherheit von Ihr und das Herumgejammere, "wie soll ich, was soll ich", ist leider nichts für mich. Dementsprechend war es für mich schwierig und anstrengend zu lesen.

Veröffentlicht am 10.12.2019

...... schade um die schöne Geschichte

Für damals, für immer
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Evangeline und Eamom lernen sich in der Kirch kennen. Bei beiden ist das die Liebe auf dem ersten Blick. Da Eamon sich aber in einer unglücklichen Beziehung befindet dauert es bis die beiden zu einander ...

Evangeline und Eamom lernen sich in der Kirch kennen. Bei beiden ist das die Liebe auf dem ersten Blick. Da Eamon sich aber in einer unglücklichen Beziehung befindet dauert es bis die beiden zu einander finden. Doch dann geht es eigentlich ganz schnell und die beiden heiraten knapp halbes Jahr später. Nach zwei Jahren Ehe entschließen sind die beiden für ein gemeinsamen Kind. Eamon ist Polizist und obwohl Evangeline damit klar kommt, macht sich Eamon Gedanken zu seinem Job. Soll er aufhören, sich in den Innendienst versetzen lassen, oder soll er darauf vertrauen dass nichts passiert. Doch leider meint das Schicksal es nicht gut mit ihnen und Eamon wird nur Tage vor der Geburt seines Sohnes erschossen. Für Evangeline bricht die Welt zusammen und der einzige der Sie daraus locken kann ist Eamons Halbbruder Dalton. Er kümmert sich in diesen schweren Tagen nicht nur um Evangeline sondern auch um den kleinen Noha. Die Zeit vergeht und die beiden kommen sich immer näher. Doch die Schuldgefühle machen es den beiden schwer sich auf einander einzulassen.

Die Geschichte an sich gefällt mir sehr gut. Ich kann Evangeline und Deaton sehr gut verstehen und auch die Zweifeln nachvollziehen. Doch ich habe ganz große Schwierigkeiten mit dem Schreibstill. Ich musste mich regelrecht zwingen das Buch zu Ende zu lesen. Für mich sind es einfach Sätze, Gedankengänge die an einander eingereiht wurden. Ab der Mitte des Buches konnte man komplett auf das Geschriebene verzichten. Da was nichts neues. Evangeline und Dalton haben immer und immer und immer und immer das gleiche durgekaut. Es waren immer die selben Fragen, Ängste und und und und.

Da ich es Hasse die Bücher abzubrechen habe ich mich regelrecht gezwungen durchzuhalten und schnellst möglich durchzulesen. Was mir für die Geschichte an sich wahnsinnig leid tut.

  • Einzelne Kategorien
  • Gefühl
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 10.11.2018

Habe mehr erwartet....

Driven. Tiefe Leidenschaft
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Driven - Tiefe Leidenschaft. Haddie ist zwar eine aufgeweckte und lebensfrohe junge Frau, aber das letzte Jahr hat ihr einen gehörigen Dämpfer verpasst. Nicht nur dass ihre Mutter an Brustkrebs litt, nein ...

Driven - Tiefe Leidenschaft. Haddie ist zwar eine aufgeweckte und lebensfrohe junge Frau, aber das letzte Jahr hat ihr einen gehörigen Dämpfer verpasst. Nicht nur dass ihre Mutter an Brustkrebs litt, nein auch ihre Schwester hatte diese Krankheit bekommen und leider nicht überlebt. Sie hinterließ ihren Mann mit der sechsjährigen Tochter. Da Haddie das alles Hautnah miterlebt hat, hat sie sich geschworen dass ihr so was nicht passiert. Denn sie ist sich sichern, dass auch sie den Krebs-Gen in sich trägt und früher oder später auch an Brustkrebs erkrankt. Da will sie auf gar keinen Fall einen Mann und vor allem kein Kind zurück lassen müssen. Da ist es doch gleich besser sich nicht zu verlieben und alleine zu bleiben. Nur leider hat sie diese Rechnung ohne Becks gemacht. Zwischen dem charismatischen Beckett und ihr sprühen bereits die Funken seit ihrem ersten Treffen vor anderthalb Jahren. Und dass ihre besten Freunde mittlerweile verheiratet sind und man sich zwangsweise immer sieht hilft auch nicht wirklich. Auch Becks ist klar er darf mit Haddie nichts anfangen. Denn wenn es schief geht gefährdet er die Freundschaft nicht nur zu ihr sondern auch zu seinem besten Freund Colton und dessen Frau Rylee.

Dies ist bereits der fünfte Teil der Reihe Driven. Da die Geschichte zwischen Colton und Rylee abgeschlossen ist wird die Reihe mit den Freunden fortgeführt. Leider muss ich sagen, dass mich dieses Band ziemlich enttäuscht hat. Haddie ist mir wahnsinnig auf die Nerven gegangen. Ja, sie hat ihre Schwester verloren und ja, sie kann an Krebs erkranken und auch sterben. Aber mein Gott. Zum einen nimmt sie sich vor nach dem Motto ihrer Schwester zu leben - Zeit ist kostbar, verschwende sie klug - und im nächste Moment versteckt sie sich und schließt alle aus. Für mich war das einfach ein aufgespieltes Drama wo gar keines ist. In der Geschichte ist um eigentlich nichts anderes gegangen als darum - Wie fällt der Gen-Test aus, positiv oder negativ. Leider hat mich weder die Geschichte als auch die Protagonisten nicht überzeugt. Ich fand es sehr ermüdend zu lesen, da man immer wieder das Gleiche liest.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Intrigen, Korruption ...

Mitten im kalten Winter
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Die Geschichte hat ja eigentlich ganz gut angefangen. Eine Gruppe von Mädchen und Ihr Lehrer kommen nicht von Ihrem Ausflug zurück. Was ist da eigentlich passiert? Und dann beginnt das Spiel. Keiner ist ...

Die Geschichte hat ja eigentlich ganz gut angefangen. Eine Gruppe von Mädchen und Ihr Lehrer kommen nicht von Ihrem Ausflug zurück. Was ist da eigentlich passiert? Und dann beginnt das Spiel. Keiner ist an eigentlichen Ermittlungen interessiert. Schein so dass jeder vor allem die Eltern wissen was gespielt wird. In der Politik sowieso. So viele Intrigen, Korruptionen, gekaufte Regierungen und Machtbesessen Eltern. Für meinen Fall war es viel zu viel. Ich musste das Buch immer wieder zwischen durch zur Seite legen und die gelesenen Seiten erst mal sacken lassen. Teilweise mich überwinden weiter zu lesen um eine Ende zu finden. Bei dem Buch wäre das Motto "Weniger ist mehr" ganz angebracht. Die Ereignisse überlappen sich ja richtig und erdrücken einen.