Becoming a Girl
Nachdem Sagara sich allmählich damit abgefunden hat sich in ein Mädchen verwandelt zu haben, spürt sie immer so ein komisches kribbeln wenn sie Narumi begegnet. Erst mochten sich die beiden nicht wirklich ...
Nachdem Sagara sich allmählich damit abgefunden hat sich in ein Mädchen verwandelt zu haben, spürt sie immer so ein komisches kribbeln wenn sie Narumi begegnet. Erst mochten sich die beiden nicht wirklich und nun taucht er plötzlich immer wieder bei Sagara auf und will ihr/ihm helfen. Sagara nervt das Getue und versucht weiterhin als Junge den Schullalltag zu meistern, stößt aber schnell an seine Grenzen. Seine Angebetete Kurosawa gesteht Sagara ihre Liebe, das sollte ihn eigentlich freuen, doch er kann seine Gefühle als Mädchen noch nicht wirklich gut einschätzen.
Bewertung
Toll. Da ich den ersten Band schon direkt durch gesuchtet hatte und mir die Idee vom Geschlechtertausch sehr gut gefallen hat, war ich auch bei dem zweiten Band Feuer und Flamme. Leider sind Manga immer so schnell ausgelesen und bis zum nächsten Band dauert es noch eine Weile.
Ich kann die Reihe immer noch weiterempfehlen. Die Entwicklung der Charaktere ist realistisch da gestellt und man spürt sehr deutlich die Verwirrtheit von Sagara aber auch von Narumi. Es ergibt sich eine Art Dreiecksbeziehung wo noch nicht alle Protagonisten genau wissen was oder wen sie wollen, geschweige denn wie sie mit dieser Situation umgehen sollen.
Das lesen geht flink voran und es wird nicht langweilig, obwohl sich teils auch eine klassische Liebesgeschichte zu entwickeln scheint.