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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2018

Der Bad Boy der keiner ist...

King of New York
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Auf das Buch King of New York war ich sehr gespannt. Das Cover mit dem Bad Boy von New York ist zwar typisch aber es hat mich doch sehr gereizt es zu lesen. Die Geschichte ist einfach.
Harper fängt nach ...

Auf das Buch King of New York war ich sehr gespannt. Das Cover mit dem Bad Boy von New York ist zwar typisch aber es hat mich doch sehr gereizt es zu lesen. Die Geschichte ist einfach.
Harper fängt nach ihrem Wirtschaftsstudium in einer der besten Firma von New York. Sie hat zwar nicht erwartet das sie gleicht mit den wichtigsten Aufgaben anfangen kann, aber dass sie dazu da ist um für ihren Boss Mittagessen zu holen oder Kaffee hat sie auch nicht erwartet. Sie wird von ihrem Chef unmöglich behandelt die Arbeiten die sie macht werden in der Luft zerpflückt und langsam beginnt sie zu zweifeln ob sie es zwei Jahre unter diesen Bedingungen aushält. Für ihren Chef der zwar aussieht wie gemeißelt hat sie nur ein Wort: Arschloch.
Max hat in seinem Leben alles erreicht was er sich gewünscht hat. Obwohl er zu den Besten gehört wünscht er sich nur noch einen Kunden und zwar die größte Bank of New York, wenn er sie als Kunde gewinnt hat er es geschafft und dazu ist ihm jedes mittel recht. Privat läuft es dann ein wenig ruhiger. Er hat eine Vierzehnjährige Tochter für die er momentan alleine verantwortlich ist. Da seine Tochter das wichtigste in seinem Leben ist hat er keine Zeit für private Dates. Um sein privat Leben zu schützen gibt es nur eine Regel. Geschäft und Privat werden strickt getrennt. Nur hat er nicht mit Harper gerechnet. Nicht dass sie im ständig im Kopf herumschwirrt sei sie in seiner Firma angefangen hat. Noch dazu muss er feststellen dass sie im selben Haus leben. Da gibt es dann auch keinen Halt mehr.
Die Geschichte ist einfach und leicht, aber dennoch war ich etwas enttäuscht. Ich habe mir so viel erhofft, wahrscheinlich zu viel. Der Bad Boy ist gar keiner. Und in dieser Geschichte hat mir einfach das Prickeln gefehlt was ich bei den anderen Geschichten gespürt habe.

Veröffentlicht am 06.08.2018

zwischen Träumen und Ängsten

Die kurze Freiheit
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Kaum zu glauben, dass es so etwas tatsächlich passiert ist. Da ich erst 1986 geboren wurde, kenne ich diesen Geschichten-Abschnitt nur aus Büchern.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Freundschaft ...

Kaum zu glauben, dass es so etwas tatsächlich passiert ist. Da ich erst 1986 geboren wurde, kenne ich diesen Geschichten-Abschnitt nur aus Büchern.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Freundschaft zwischen den Kindern, die Angst die einen immer begleitet. Und die Träume die trotz der Grenze nicht verglühen. Ich hoffe die Geschichte widerholt sich nie wieder.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Leben, Tod und Liebe

Als der Tod die Liebe fand
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Die Geschichte an sich ist sehr schön. Ein Stück aus dem Leben. Ein Teenie-Mädchen, dass noch in die Schule geht und versucht Ihr Abschluss zu bekommen. Mit Ihrer Besten Freundin geht sie durch dick und ...

Die Geschichte an sich ist sehr schön. Ein Stück aus dem Leben. Ein Teenie-Mädchen, dass noch in die Schule geht und versucht Ihr Abschluss zu bekommen. Mit Ihrer Besten Freundin geht sie durch dick und dünn. Die beiden interessieren sie für Mode, Jungs und Party. Und dann schlägt das Schicksal zu. Mila bekommt Leukämie und die Welt steht Kopf. Plötzlich treten die Interessen an Jungs, Party und Mode in den Hintergrund. Und von der besten Freundin bleibt auch nichts übrig.

Ich hatte leider am Anfang sehr mit dem Schreibstil zu kämpfen. Denn durch den "Erzähler" wirkte die Geschichte für mich lieblos. Auch durch den Kampfgeist und Mikael den Tod verlor die Geschichte an Realität. Allerdings der Gedanke, dass auch der Tod sich verlieben kann und dadurch seiner Liebe eine langes und erfühltes Leben schenkt, macht Hoffnung

Veröffentlicht am 06.08.2018

Nerven - Kitzel

Das Ende des Teufelsfürsten
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Ich bin sehr positiv von der Geschichte überrascht. Dadurch dass ich die ersten zwei Romane nicht gelesen habe, bin ich doch ganz gut in die Geschichte reingekommen. Auch von den Protagonisten war ich ...

Ich bin sehr positiv von der Geschichte überrascht. Dadurch dass ich die ersten zwei Romane nicht gelesen habe, bin ich doch ganz gut in die Geschichte reingekommen. Auch von den Protagonisten war ich sehr überrascht. Durch immer wieder kleine Einblicke in die Vergangenheit konnte ich mir ziemlich gut vorstellen was sie alles erlebt haben. Der Roman war reiner Nerven-Kitzel. Es kamen so viele Gefühle hoch, dass ich von Zeit zu Zeit das Buch zur Seite legen musste um das Gelesene erst mal zu verdauen. Ich hagere noch immer mit mir, ob ich die ersten Romane lesen werde. Noch mehr Schmerz und Gewalt ertrage ich nicht. Der Schluss kam dann doch ziemlich überraschend. Mir kommt es vor dass es nicht das Ende der Geschichte ist. Denn ziemlich viele Fragen bleiben offen.

Veröffentlicht am 06.08.2018

Nichts für schwache Nerven

Ich bin der Schmerz
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Oh man ist die Geschichte gruselig. Es geht um einen Vater der Serienkiller ist. Der seinen ersten Sohn durch psychische und auch operative Eingriffe auch zu einem Serienmörder geformt hat. Seinen zweiten ...

Oh man ist die Geschichte gruselig. Es geht um einen Vater der Serienkiller ist. Der seinen ersten Sohn durch psychische und auch operative Eingriffe auch zu einem Serienmörder geformt hat. Seinen zweiten Sohn Markus, der für die Polizei arbeitet und auf der Suche nach seinem Vater ist, entführt und durch weitere psychische Spiele zu einem weiteren Killer formen will.

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Gruselig aber gut. Die Emotionen, die Angst der Opfer wurden sehr real. Auch die Psycho-Spiele des Vaters machen einen richtig Angst. Obwohl ich die ersten zwei Bände nicht gelesen habe, konnte ich mich doch in die Geschichte gut versetzen und hatte nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Durch die Rückblicke der beiden Brüder aber auch vom Vater weiß man was und warum alles jetzt passiert. Das Buch ist ein echter Psycho-Thriller und nichts für schwache Nerven.