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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2018

Schwächer als der Vorgänger

Turbulentes Verlangen
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Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden ...

Den ersten Teil der "Passion Pilots" Reihe habe ich eigentlich sehr gerne gelesen, aber der zweite Teil konnte mich irgendwie nicht so richtig packen.

Ich bin mit dem Paar nicht so richtig warm geworden und auch die Funken wollten nicht so sprühen. Man hat zwar die Anziehung der beiden gespürt, aber als Leser hat es mich nicht so ganz erreicht.
Die Geschichte von Lindsey und Maverick hat eigentlich großes Potenzial, denn Lindsey ist noch nicht über einen brutalen Überfall im Krankenhaus hinweg und auch Maverick knabbert noch an einigen Kriegserlebnissen. Während die Erlebnisse von Lindsey schon öfter zum tragen kamen, war bei Maverick eigentlich nur selten was in der Richtung zu spüren. Hier hätte man der Geschichte deutlich mehr Tiefe geben können.
So plätschert die Geschichte leider größtenteils vor sich hin, ohne dass sie mich wirklich mitreißen konnte.

Die anderen Brüder sind bisher eher im Hintergrund geblieben, insbesondere Ace, daher bin dennoch gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

Veröffentlicht am 23.08.2018

Nett, aber leider nicht mehr

I love you heißt noch lange nicht Ich liebe dich
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"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. ...

"I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich" hat mich mit seinem Klappentext sehr angesprochen: ein bisschen Hollywood, die Synchronisation von Filmen und die Liebe darf natürlich auch nicht fehlen. Leider muss ich aber sagen, dass ich von der Geschichte selbst ein wenig enttäuscht bin.

Der Einblick in die Arbeit von Synchronsprecher war für mich das Highlight des Buches. Es war interessant zu lesen und hat spannende Blicke in die Arbeit gewährt, da einem dieser Job in seiner Ausführung doch eher unbekannt ist.

Der Rest der Geschichte konnte mich leider nicht so richtig packen. Es war nett zu lesen, aber mehr leider auch nicht. Lilly war als Charakter ok, auch wenn sie ein wenig blass geblieben ist und zu wenige Ecken und Kanten hatte. Ben hingegen war mir die meiste Zeit eher unsympathisch und ich mochte seine ruppige Art gar nicht. Der Versuch sein Verhalten zu erklären war für mich leider zu gewollt.
Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte war für mich eher lieblos und Funken waren kaum zu spüren. Dabei hätte diese eine Menge Potenzial gehabt, in dem man mehr Chemie über die Rollen, die die beiden sprechen, aufgebaut hätte.

So bleibt das Buch nur eine nette Unterhaltung, die nicht lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Leider nur durchschnittlich

Das Leben schmeckt nach Erdbeereis
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Nachdem mir "Manche Tage muss man einfach zuckern", der erste Teil der Summer Love Reihe, sehr gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen.

Zunächst war ich ein wenig überrascht, ...

Nachdem mir "Manche Tage muss man einfach zuckern", der erste Teil der Summer Love Reihe, sehr gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen.

Zunächst war ich ein wenig überrascht, dass die Geschichte eindeutig in die erotische Richtung geht, was ich nach Buch eins, dem Titel und Cover so gar nicht erwartet habe. Dies hat mich nicht gestört, da ich generell gerne in dieser Richtung lese, war dann aber doch ganz anders als erwartet. Zumal Teil 1 eher eine humorvolle Liebesgeschichte war.

Dieser Humor blitzte in diesem Buch leider nur sehr selten durch und ich fand eigentlich nur die erste Hälfte wirklich unterhaltsam. Da wurde das Sommergefühl und die ganzen neuen Erlebnisse von Melanie richtig gut rübergebracht. Sobald Melanie und Blake allerdings wieder zurück in New York sind, gehen die Probleme los. Einerseits fand ich es realistisch, da der Alltag ja doch anders als der Urlaub ist, aber andererseits war ich von dem unnötigen Drama doch ein wenig genervt. Zwar löst sich dieses recht schnell auf, aber genauso schnell wird dann das ganze Buch zu Ende gebracht, das war mir ein wenig zu überhastet.

Vom Schreibstil her war es wieder sehr flüssig zu lesen, aber ich habe den Humor doch sehr vermisst.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Konnte meine Erwartungen nicht erfüllen

Wild und wunderbar (1). Zwei Freundinnen gegen den Rest der Welt
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Das Buch hat mich mit seinem bunten Cover und dem Klappentext direkt angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.

Ich bin irgendwie ...

Das Buch hat mich mit seinem bunten Cover und dem Klappentext direkt angesprochen und ich war sehr gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.

Ich bin irgendwie nicht so richtig in die Geschichte reingekommen und auch mit den Charakteren bin ich nicht warm geworden. Lange Zeit fehlte mir auch ein roter Faden und ich wusste nicht, wo die Geschichte hinführen soll, mal davon abgesehen, dass sich Linn eine Freundin wünscht. Die Handlung plätschert größtenteils eher vor sich hin und es gibt sporadisch ein paar Streiche.

Vom Thema her fand ich das Buch wichtig, denn Linn wird von ihren Mitschülern gemobbt. Es ist wichtig, dass jungen Menschen vor Augen geführt wird wie sich Kinder fühlen und was dies für Auswirkungen haben kann.

Das Ende hat mich ein wenig in Verwunderung versetzt und ich weiß noch nicht so richtig was dies bedeuten soll. Dies wäre definitiv ein Grund weiterzulesen, sollte es einen Folgeband geben.

Veröffentlicht am 01.08.2018

Zickige Heldin

Bulli & Lina 1 - Ein Pony verliebt sich
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Von der Reihe um Bulli und Lina hatte ich schon einiges gehört und war daher sehr gespannt auf das Buch. Leider waren meine Erwartungen wohl ein wenig zu hoch.

Die erste Hälfte hat mir leider so gar nicht ...

Von der Reihe um Bulli und Lina hatte ich schon einiges gehört und war daher sehr gespannt auf das Buch. Leider waren meine Erwartungen wohl ein wenig zu hoch.

Die erste Hälfte hat mir leider so gar nicht gefallen. Das Rumgezicke und Rumgemotze von Lina fand ich einfach furchtbar und auch nicht so passend für ein Kinderbuch.

Die zweite Hälfte war dann deutlich besser, da Lina langsam Vernunft angenommen hat und die Geschichte mit dem Fischdieb auch an Spannung sowie Witz gewonnen hat.
Witzig fand ich auch die Perspektive aus der Sicht der Pferde, das war definitiv mal was anderes.

Die Illustrationen sind ganz süß und passend zu der Geschichte, aber waren für meinen Geschmack ein wenig zu abstrakt.