Cover-Bild Wie man die Zeit anhält
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 20.04.2018
  • ISBN: 9783423433846
Matt Haig

Wie man die Zeit anhält

Roman
Sophie Zeitz (Übersetzer)

Wenn Liebe die Zeit besiegt
Seit kurzem lebt Tom Hazard wieder in London, wo er die faszinierende Camille kennenlernt. Auf Anhieb fühlt er sich zu ihr hingezogen. Doch er trägt ein Geheimnis in sich, von dem niemand etwas wissen darf: Tom sieht aus wie 40, in Wirklichkeit aber ist er schon über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, das Paris der 20er-Jahre erlebt und regelmäßig eine neue Identität angenommen. Eins war er dabei über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Während er Camille nun näherkommt, verändert sich für ihn alles.
 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2018

Berührende Reise durch die Zeit auf der Suche nach der Liebe…

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Zum Inhalt / Klappentext

Die erste Regel lautet: Du darfst dich niemals verlieben. Niemals.

Tom Hazard ist Geschichtslehrer, ein introvertierter Mann, der ein zurückgezogenes Leben führt. Und er hat ...

Zum Inhalt / Klappentext

Die erste Regel lautet: Du darfst dich niemals verlieben. Niemals.

Tom Hazard ist Geschichtslehrer, ein introvertierter Mann, der ein zurückgezogenes Leben führt. Und er hat ein Geheimnis: Er sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, das Paris der 20er Jahre erlebt und alle paar Jahre eine neue Identität angenommen. Aber eines war er immer: einsam. Seine einzige große Liebe endete schmerzvoll. Doch dann begegnet er der Französischlehrerin Camille. Während er ihr allmählich näherkommt, verändert sich für ihn alles ...
(Quelle: dtv-Verlag)

Meine Gedanken zum Hörbuch

Das Cover:

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es zeigt einen Mann der in einer Uhr zu liegen scheint und nimmt wundervoll Bezug auf den Inhalt der Geschichte.

Inhalt:

Tom sieht aus wie ein 40jähriger, sein wahres Alter von über 400 Jahren ist ihm nicht anzusehen und er erfreut sich einer absolut robusten Gesundheit. Durch eine genetische Veranlagung altert er sichtbar nur alle 15 Jahre um 1 Jahr. Eine Geheimorganisation - die Albatros-Gesellschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht alle Genträger zu finden und das Geheimnis darum zu schützen. Nach einer gewissen Zeit sorgt die Gesellschaft dafür, dass ihre Mitglieder eine neue Identität erhalten um nicht aufzufallen und so ist Tom schon viel in der Welt herumgekommen. Tom ist einsam und leidet unter einer verlorenen Liebe. Als es erneut darum geht, eine neue Identität anzunehmen, wünscht er sich die eines Lehrers in London. Mit dem Ort verbinden ihn starke Erinnerungen, war er doch dort einst unsterblich verliebt. Obwohl die Liebe eigentlich etwas ist, das die sogenannten Albas nicht zulassen dürfen, hat Tom diese eine Liebe gelebt und verloren. Als er Camille kennenlernt und sich in sie verliebt muss er sich entscheiden, ob er sein Geheimnis weiterhin hüten will...

Schreibstil/Vorleser

Matt Haig erzählt die Geschichte von Tom in verschiedenen Zeitebenen, die im Laufe des Buches dazu führen, dass man die Hauptfigur immer besser kennenlernt. Tom ist ein sympathischer Protagonist und ich konnte mich gut in seine Situation hineinversetzen. Er ist unzufrieden mit dem Vorgehen der Albatros-Gesellschaft und lehnt sich auf, trifft falsche Entscheidungen und verfällt immer wieder in Gefühlstäler, verursacht durch Einsamkeit und Traurigkeit, aus der ihm nur die Hoffnung heraushilft, den einen Sinn des Lebens wiederzufinden.

Die Liebesgeschichte um Camille ist für mich leider zu sehr untergegangen, da hätte ich mir mehr Intensität gewünscht.

Christoph Maria Herbst hat mir als Erzähler gut gefallen, nur an manchen Stellen fand ich seinen Stil etwas gewöhnungsbedürftig.

Lieblingslesezeichen:

Ich habe nur einmal im Leben wirklich geliebt. Ich schätze, das macht mich irgendwie zum Romantiker. Die Vorstellung von der einen wahren Liebe, die für immer unerreicht bleibt, wenn die Geliebte nicht mehr da ist. Eine schöne Idee, aber die Realität ist grauenvoll. All die einsamen Jahre danach. Weiter zu existieren, wenn der Sinn deiner Existenz verschwunden ist.

Abschnitt 010 - 011, London 1623

Fazit

Eine fesselnde Suche eines über 400 Jahre alten Mannes nach seinem Sinn des Lebens, hat mich berührt und gut unterhalten.
4 Sterne

Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein sprachlich überzeugendes Buch, das zum Nachdenken anregt

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Mit welcher Frage sich Matt Haig in seinem aktuellen, gerade bei dtv erschienenen Roman beschäftigt steckt schon im Titel „Wie man die Zeit anhält“.
Was bedeutet Zeit für uns? Wieviel Zeit bleibt uns? ...

Mit welcher Frage sich Matt Haig in seinem aktuellen, gerade bei dtv erschienenen Roman beschäftigt steckt schon im Titel „Wie man die Zeit anhält“.
Was bedeutet Zeit für uns? Wieviel Zeit bleibt uns? Viele Menschen leben bewußt und gesund, um ihr Leben zu verlängern, einige träumen sogar von einem ewigen Leben. Aber ist das wirklich so erstrebenswert?
Tom Hazard ist mit der Gabe ausgestattet, sehr viel langsamer zu altern als bei den Menschen üblich. Er wurde Ende des 16.Jahrhunderts geboren und sieht mehr als 400 Jahre später erst aus wie Anfang 40. Doch er zahlt einen hohen Preis für diese Besonderheit, denn dieses lange Leben bezahlt er mit Einsamkeit. Seine große Liebe musste er vor vielen Jahren verlassen, um sie nicht dem Verdacht der Hexerei auszusetzen, eine enge Beziehung zu ihm bedeutet Gefahr für andere Menschen aber auch für Tom selber, so dass alle 8 Jahre Aufenthaltsort und Identität wechselt, bevor anderen auffällt, dass er nicht altert. Als er in unserer heutigen Zeit doch erneut Gefühle für eine Frau entwickelt, zweifelt er an der Entscheidung, immer auf der Flucht zu leben. Kleinigkeiten lassen bei ihm Erinnerungen aufleben, in Rückblenden lässt er den Leser teilhaben an seiner ereignisreichen, von interessanten aber auch niederschmetternden Erlebnissen geprägten Geschichte. Dass er dabei viele berühmte Persönlichkeiten getroffen hat, wirkt manchmal etwas überzogen, passt aber zu seinem Leben. Seine Biographie bleibt lückenhaft, eine detailreichere Ausführung würde aber auch den Rahmen des Buches sprengen. Es gibt amüsante aber auch traurige Episoden, Toms Schwermut und die Tragik seines Schicksals sind gut nachvollziehbar. Die folgende Aussage hat mir unter anderem gut gefallen und mich zum Nachdenken angeregt: „Die Geschichte war - ist - eine Einbahnstraße. Es geht nur in die eine Richtung. Aber man muss nicht immer nach vorne blicken. Manchmal kann man sich umschauen und einfach da, wo man ist, glücklich sein.“
Schon in „Ich und die Menschen“ hat mir die Mischung aus philosophischen Gedanken und tragikomischer Handlung sehr gut gefallen. Der aktuelle Roman verströmt nicht ganz diese Intensität und wirkt etwas weniger Rund, wer sich gerne mit ungewöhnlichen Gedankenansätzen auseinander setzt, wird hier aber gut unterhalten.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Sprünge durch die Zeit

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Der Roman „wie man die Zeit anhält“ wurde von Matt Haig geschrieben. Das Buch erschien auf Deutsch am 20.04.2018 in der dtv Verlagsgesellschaft und umfasst 384 Seiten. Der Roman ist in der ersten Person ...

Der Roman „wie man die Zeit anhält“ wurde von Matt Haig geschrieben. Das Buch erschien auf Deutsch am 20.04.2018 in der dtv Verlagsgesellschaft und umfasst 384 Seiten. Der Roman ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Tom Hazard.



Tom gehört zu den Albatrossen, welche sehr langsam altern. So kann es sein, dass er 400 Jahre alt ist und gerade einmal wie 40 Jahre alt aussieht. Nach vielen Jahrzehnten zieht er zurück nach England, sein Geburtsland und entscheidet sich als Geschichtslehrer zu arbeiten. Obwohl es ihm verboten ist sich zu verlieben, immerhin muss er alle acht Jahre sein Leben komplett ändern, schafft es die Französischlehrerin Camille sein Herz zu gewinnen. Doch dies schafft jede Menge Probleme, denn eigentlich darf er sich nicht auf eine Beziehung mit ihr einlassen, denn dies könnte ihr Leben in Gefahr bringen.



Tom ist ein intelligenter, nachdenklicher und ruhiger Mensch, der sich über die Jahrhunderte natürlich verändert. Zu ihm konnte ich zwar eine gewisse Verbindung aufbauen, aber ich konnte im Buch keinen Lieblingscharakter finden und dies brauche ich eigentlich, deshalb ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Die Mischung aus guten und bösen Charakteren fand ich jedoch sehr gelungen.



Einen Punkt muss ich der Geschichte jedoch abziehen, denn ich hatte sehr große Schwierigkeiten hinein zu finden und auch später noch mich zu Recht zu finden. Denn die Rückblicke machen die eher langweilige Geschichte interessant, aber die Sprünge kamen manchmal zu plötzlich und nicht in der richtigen Reihenfolge. So dass wir mal vor 100 Jahren waren, dann als er seine große Liebe sterben sah, dann wieder war er ein Kind und dann wie er Rose, seine große Liebe, kennen lernte. Für mich ein viel zu großes Durcheinander und so kam es, dass ich den roten Faden manches Mal verlor. Als Geschichtslehrer fand ich ihn jedoch äußerst genial und hätte gegen so einen genialen Lehrer in der Schulzeit nichts gehabt, denn er hat es geschafft Geschichte lebendig zu machen.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben und die Kapitel sind nicht zu lang, dies war auch einer von zwei Gründen wieso ich so lange aushielt, bevor ich begann mich für die Geschichte zu interessieren. Der zweite Grund war die großartige Beschreibung von verschiedenen Orten und verschiedenen Zeiten. Dies ist dem Autor nämlich so gut gelungen, dass ich mir diese bildlich vorstellen konnte und im Laufe des Buches in verschiedene Zeiten versetzt wurde.



Ich empfehle das Buch, auch wenn man eventuell wie ich sehr lange braucht um an der Geschichte gefallen zu finden, weiter. Doch die Beschreibungen der verschiedenen Zeiten sind so genial, dass man dem Buch mindestens bis zur Hälfte eine Chance geben sollte.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Liebe in der Verganenheit und in der Gegenwart

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Klappentext

Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über ...

Klappentext

Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles.



Inhalt:

In dem Buch geht es um Tom Hazard, der zwar wie 40 aussieht, in Wahrheit aber über 400 Jahre alt ist, da er im Jahre 1581 geboren ist. Dies hat er einer besonderen Veranlagung namens „Anagerie“ zu verdanken, die ihn nur langsam altern lässt. Die Geschichte wird aus der Sich von Tom erzählt. Die Kapitel schwanken zwischen Vergangenheit und Gegenwart. In der Vergangenheit erzählt er, wie er mit der Veranlagung leben musste und wie schwer er es hatte, weil viele Leute dies für Hexerei hielten. Bei seiner ständigen Flucht vor solchen Leuten lernt er Rose und ihre Tochter Grace kennen. Zwischen Rose und Tom entsteht eine Liebesbeziehung, aus der schlussendlich die gemeinsame Tochter Marion hervorgeht. Um seine Familie nicht in Gefahr zu bringen, verlässt er diese und zieht alleine los. Im Laufe der Zeit lernt er Agnes kennen. Diese stellt ihm Hendrich vor. Beide zuletzt genannten leiden auch unter der Krankheit. Hendrich ist Gründer der „Albatros Gesellschaft“, diese soll Menschen wie die „Albas“ zusammenbringen und vor äußeren Gefahren schützen. Tom lässt sich darauf ein. Die Gesellschaft kümmert sich darum, dass die Mitglieder alle 8 Jahre ihre Identitäten wechseln und an einen neuen Ort ziehen um keinen Argwohn zu erregen. Im Gegenzug müssen die Mitglieder für Hendrich „Aufträge“ erledigen, die darin bestehen, neue Mitglieder (Albas) für die Gesellschaft zu gewinnen. Die wichtigste Regel von Hendrich lautet „Du darfst dich niemals verlieben. Niemals lieben. Niemals von der Liebe träumen.“

In der Gegenwart hat das für Tom bisher auch immer ganz gut geklappt. Um auch in der neuen Stadt seine Identität zu wahren bewirbt er sich als Geschichtslehrer an einer Schule und wird auch genommen und lernt dann seine Kollegin Camille kennen. Zwischen den beiden entwickeln sich Gefühle und das Drama nimmt seinen Lauf. Gleichzeitig sucht Tom noch verzweifelt nach seiner Tochter Marion.



Meine Meinung

Wie bereits erwähnt, springt das Buch in den Kapiteln immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Teilweise fand ich das anstrengend, da ich manchmal gar nicht mehr so genau wusste, von welchem Zeitpunkt er gerade erzählt.

Ganz witzig fand ich die geschichtlichen Bezüge (er lernt Shakespiere kennen etc.).

Zudem ist ein Kommentar von Tom mir im Kopf geblieben, den ich ebenfalls witzig fand: „Es spielt keine Rolle wir lange man schon auf der Welt ist. Smalltalk ist immer die gleiche Folter“

Trotzdem muss ich sagen, dass ich mir von dem Buch mehr erhofft habe. Ich fand die Erzählungen aus der Vergangenheit teilweise nicht sehr spannend. Irgendwie habe ich das Gefühl, man hätte aus der Story mehr machen können.

Die „Liebesgeschichte“ fand ich sehr sehr knapp erzählt und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie nur eine Randstory war.



Fazit

Schlussendlich muss ich sagen, dass das Buch okay war, ich würde es aber nicht noch mal lesen, weil meiner Meinung nach die Story zu „flach“ war. Man hätte mehr daraus machen können.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Wie man die Zeit anhält

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Hier haben wir ein Buch mit einem wunderschönen Buchcover. Blaue Farben, eine große uhr und eine Figur die mitten drinnen sitzt. Wirklich schön.

Zu der geschichte:
Tom ist unsterblich, nein er kann schon ...

Hier haben wir ein Buch mit einem wunderschönen Buchcover. Blaue Farben, eine große uhr und eine Figur die mitten drinnen sitzt. Wirklich schön.

Zu der geschichte:
Tom ist unsterblich, nein er kann schon sterben, er altert nur viel langsamer als andere. So ist er bereits über 400 Jahre alt. Von dieser Sorte gibt es mehr und sie sind in einem Art Verein, der seines Gleichen schützt vor der Welt.
Tom hat in den Jahren viel erlebt, er erinnert sich immer wieder an die Vergangenheit.
So ist auch das Buch. Mal erleben wir die Gegenwart, dann die Vergangenheit. Je nach dem was Tom erlebt, erinnert er sich an vergangenes. So kann es sein, das er mal an die 1920er denkt, dann wieder an 17 Hundert und etwas.. da gibt es keine Ordnung.
Das kann manchmal beim lesen etwas verwirren.
Das einzige was ihn hält, ist seine ebenfalls langelebige Tochter. Diese möchte er finden. Dabei hilft ihm der Gründer das Vereins. Dieser jedoch sieht nur das schlechte in der Welt, deshalb gibt er jedem seiner Schützlinge alle 8 Jahre eine neue Identität. Noch glaubt Tom das dieser nur das beste will, aber bald zweifelt er.

Meinung.
Nach dem ersten Kapitel habe ich schnell festgestellt, das die Geschichte nicht meins ist und wollte eigentlich aufhören. Es war für mich nicht spannend genug und zu trist.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe dennoch weitergelesen. Vielleicht wollte ich wissen wie es zu Ende geht.
Oft gab es Stellen, die ich nur flüchtig überflogen habe, vor allem die Stellen die in der Gegenwart spielten.
Vielleicht hat mich das ganze ja doch neugierig gemacht, ich weiß nicht. Denn es blieb von Seite zu Seite die Meinung, das es nicht meine Geschichte war.
Das Ende jedoch war für mich gut gelungen.
Der Leser sollte sich hier selber seine Meinung bilden. Ich für mich werde diese Geschichte nicht ein zweites mal lesen.
Das Thema jedoch fand ich sehr gut.