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Veröffentlicht am 07.08.2018

Der erste Schritt etwas zu erreichen, ist an sich zu glauben

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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"Es spielt keine Rolle, was andere dir zutrauen. Wichtig ist nur, ob du dich selbst für fähig hältst." (Martina Wichor)
Annika Paulsen (Annie) eine junge Geografie- und Musiklehrerin arbeitet in einer ...

"Es spielt keine Rolle, was andere dir zutrauen. Wichtig ist nur, ob du dich selbst für fähig hältst." (Martina Wichor)
Annika Paulsen (Annie) eine junge Geografie- und Musiklehrerin arbeitet in einer Traumschule im Hamburg Elbvorort. Da an einigen Schulen jedoch Lehrermangel herrscht, wird Annie jedoch unverhofft an die Astrid-Lindgren Schule nach Ellerbrook einem Problembezirk beordert. Auch nach einigen Tagen hat sie sich noch immer nicht eingelebt und ihre alte Schule fehlt Annie sehr. Deshalb kommt sie auf die Idee eine Musical-AG zu gründen, mit dessen Stück sie einen Preis gewinnen möchte. Dadurch erhoffte sie sich, dass man sie wieder an ihre alte Schule zurück haben möchte. Doch das ihre Schüler so talentlos und sie mit dem ganzen überfordert ist, hatte Annie nicht geahnt. Da kann nur noch einer helfen, ihre große Liebe Tristan, der inzwischen Regisseur am Theater ist. Doch von nun an ist das Chaos erst recht vorprogrammiert, den zwischen Theater und Liebe muss sie sich auch noch entscheiden für, wenn ihr Herz mehr schlägt, für Tristan, ihre Schüler oder gar Nachbar Sebastian?

Meine Meinung:
Das neue Buch der Autorin hat mich neugierig gemacht, da mir der letzte Roman von ihr schon gut gefallen hatte. Der Schreibstil war locker leicht, humorvoll und unterhaltsam. Wobei ich das Buch mit über 500 Seiten schon als recht umfangreich empfand. Man hätte da durchaus auch einiges straffen können, u. a. die vielen Tchibo und Toaster Debatten oder auch das mit der Gummipuppe William fand ich jetzt weniger wichtig für die Geschichte. Dass es aber bei dem Plot im Stil "Fack ju Göhte" nicht nur um humorvolle Szenen, sondern bei den Problemen der Schüler und Annie durchaus auch um etwas Ernsthafteres geht, fand ich dagegen sehr gut. Gefreut hat mich auch, das Knut der nette Taxifahrer wieder eine kleine Szene hatte und er erneut mit Rat und Tat zur Seite stand. Neben Humor und Liebe erwarten uns noch Themen wie Schulprobleme, Vorurteile, Mobbing, Selbstvertrauen, Ängste, Zweifel und Entscheidungen. Am besten hat mir jedoch gefallen, dass die Schüler der ALS durch das Musical-Projekt einen besseren Zusammenhalt bekommen haben. Von den Charakteren fand ich vor allem die Schüler der ALS total gut dargestellt, ob das Heaven-Tanita mit ihren Wünschen und Vorstellungen oder Maryam und Meikel mit ihren familiären Problemen waren. Mit Annie musste ich mich erst anfreunden, einige ihrer Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, ansonsten war sie recht sympathisch. Dagegen fand ich Sebastian einfach nur köstlich, gerade seine humorvolle Art, die in dieser Geschichte mehrmals vorkommt. Was Annie hingegen an Tristan fand, konnte ich gar nicht verstehen, der Typ war absolut kühl und arrogant für mich. "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" ist eine leichte Sommerlektüre mit viel Humor und Herz die von mir gute 4 von 5 Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Zwei Theaterstücke für die Bühne

»Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten« und »Einladung zum Klassentreffen«
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"Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst." (Novalis)
Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten:
Hans Fredenbek ist ein Beamter, wie er leibt und lebt, in seinem Büro sinniert ...

"Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst." (Novalis)
Nichtalltägliches aus dem Leben eines Beamten:
Hans Fredenbek ist ein Beamter, wie er leibt und lebt, in seinem Büro sinniert er über das Leben, die Liebe, macht sich Gedanken über Dienstverordnungen, Aktenzeichen, Statistiken und auch mal über Politik. Dabei erleben wir den Beamten mal humorvoll, besinnlich und schon auch mal aufbrausend. Das ganze Theaterstück wird hauptsächlich hier als Monolog dargestellt, dieser wird untermalt mit Musikstücken wie: Polonäse Blankenese, Spiel mir das Lied vom Tod, Je t´aime ...Ich habe mich am Anfang etwa schwergetan mit diesem Kabarett, da es mir zu trocken rüberkam. Mir fehlte da auf der langen Strecke von fast 50 Seiten so ab und zu der Humor. Natürlich blitzt er so ab und an ein wenig Slapstick durch, doch das war mir persönlich fast zu wenig. Ich denke, dass es aufgeführt mit dem ganzen Hintergrund und der Musik sicher noch um einiges besser wirkt, wie wen man es nur liest. Trotzdem hätte ich mir ein paar herzhafte Lacheinlagen mehr gewünscht.
Einladung zum Klassentreffen:
Marina und Carsten kennen sich schon seit ihrer Schulzeit. Als Marina im ICE sitzend auf dem Weg nach Hause ist, wird sie von Carstens Anruf überrascht. Dieser möchte Marina nach 20 Jahren zu einem Klassentreffen einladen. Dabei kommt heraus das Marina Leben nicht gerade rosig verlaufen ist. Doch auch Carstens Leben ist nicht so verlaufen, wie er erhofft hatte und so schwelgt er dabei recht schnell in alten Zeiten, als die beiden noch ineinander verliebt waren. Dabei merkt man, wie groß Carstens Gefühle nach wie vor für Marina sind. Herrlich fand ich hingegen dieses Theaterstück, bei dem ich des öfteren herzhaft lachen musste. Schon allein die Vorstellung das Marinas Gespräch von den Mitfahrern des ICEs belauscht werden und sich diese teilweise einmischten, fand ich zu köstlich. Ein Telefonat das zwischen Tragik, Komik und Liebesgeschichte alles zu bieten hat. Da wurden auch die über 50 Seiten dann nicht langweilig im Gegenteil ich hätte dem Gespräch der beiden noch eine Weile folgen können.
Fazit:
Martin Schörle bringt durch dieses Buch Leben auf die Bühne, mal tragisch, trocken, mal humorvoll euphorisch. Ausgezeichnet wurde er mit diversen Preisen dafür u. a. 2008 2. Platz Autorenwettbewerb "Perlen vor die Säue" und weiteren. Gefallen hat mir das zweite Stück deutlich besser als das erste, da es einfach lebensnaher und humorvoller für mich war. Dem Buch fehlte hier natürlich die Dramatik und die Darstellung, die nur eine Bühne hergeben kann von daher ist die Wirkung dort sicher noch deutlicher. Ich könnte mir jedoch bei dem Autor auch gut vorstellen, das er einmal einen humorvollen Roman schreiben könnte. Von mir bekommt dieses Buch 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein Sommer der Eddies Leben überschattet

Der Kreidemann
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"Nichts als gegeben annehmen. Alles in Zweifel ziehen. Immer hinter das Offensichtliche blicken." (Auszüge aus dem Buch)
Eigentlich sollte es ein schöner Sommer werden für die Clique von Munster Eddie, ...

"Nichts als gegeben annehmen. Alles in Zweifel ziehen. Immer hinter das Offensichtliche blicken." (Auszüge aus dem Buch)
Eigentlich sollte es ein schöner Sommer werden für die Clique von Munster Eddie, Nicki, Fat Gav, Metal Mickey und Hoppo (David). In Anderbury war wieder einmal Jahrmarkt und sie wollten alle an diesem Tag nur ihren Spaß haben. Doch an diesem Tag lernte Eddie nicht nur Mr. Halloran (den Kreidemann) kennen, sondern es ereignete sich auch ein schrecklicher Unfall, den Eddie selbst Jahre später nicht vergessen sollte. Mr. Halloran sollte nach den Ferien der neue Kunstlehrer an der Schule werden. Nach dem Unfall freundete Eddie sich etwas an mit ihm, auch wenn er immer etwas Unheimliches an sich hatte. Er war es auch, der Eddie auf die Idee mit den Kreidezeichnungen und dessen geheimen Botschaften brachte. Fortan wurden diese Kreidezeichen für unsere Clique unsere geheime Kommunikation. Doch dann führten ausgerechnet genau diese Kreidezeichen zu unserer ersten Toten, nachdem schon kurz zuvor Mickeys Bruder im Fluss tödlich verunglückt war. Dass dies der letzte Tag unserer Clique sein würde, konnte damals noch keiner ahnen. Dreißig Jahre später noch immer wohnt Eddie in Anderbury, als er eines Tages einen Brief erhält, bei dem sofort wieder die Bilder von damals in seinem Kopf aufflammen und bei ihm wieder alte Wunden aufreißt. Ist die Vergangenheit und der Kreidemann wieder zurück?

Meine Meinung:
Nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte, wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Die wunderschöne Gestaltung des Covers wird mir dann erst im vollen Umfang klar, als ich das Buch in den Händen hielt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sehr gut und wird im Buch in zwei Zeitsträngen (1986 und 2016) eingeteilt. Der Plot ist zwar interessant doch der Spannungsbogen teilweise zu flach, was für mich dann eher eine Art unheimliches Abenteuer war, statt eines Thrillers. Auch inhaltlich kam mir einiges bekannt vor, vor allem Stephan King Handschrift, konnte man in einigen Passagen wiedererkennen. Den auch der Kreidemann hat etwas Unheimliches, wie schon der Clown in "Es" und die Clique aus Kindern, die eine Leiche finden kannte ich aus dem Film "Stand by Me" sehr gut. Dadurch hatte ich schnell vieles bildlich vor Augen, da ich die beiden Geschichten von Filmen her kannte. Trotzdem hat es mich nicht abgehalten weiterzulesen und mir so ein Bild über den weiteren Inhalt zu machen und wurde nicht enttäuscht. Auch die teilweise unheimlichen Szenen in der Nacht haben mir Gänsehaut beschert und mich gut unterhalten. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so das man diese recht schnell erfasst. Doch gerade da man einige Ähnlichkeiten nicht ganz abstreiten kann, blieben sie für mich doch etwas emotionslos. Der Aufbau und die Widersprüche der Gegebenheiten machten es allerdings interessant bis zum Schluss. Selbst über Tatmotiv und Täter war ich am Ende sehr überrascht gewesen. Auch wenn es keine riesigen Überraschungen gab und es sicher nicht für jeden Thriller Leser ist, war es ein gutes Debüt der Autorin dem ich gerne 4 von 5 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 14.06.2018

Der Schmerz und Liebe die sie ins Leben zurückholen

Sünde in Schwarz | Erotischer SM-Roman
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"Schmerz mit vorübergehend mehr Schmerz zu behandeln, erscheint abartig, aber es hilft in vielen Fällen." (Christa Schyboll)
Millionärssohn Chris Schober scheint das perfekte Leben zu haben. Nicht nur ...

"Schmerz mit vorübergehend mehr Schmerz zu behandeln, erscheint abartig, aber es hilft in vielen Fällen." (Christa Schyboll)
Millionärssohn Chris Schober scheint das perfekte Leben zu haben. Nicht nur das er gut aussieht, einen erfolgreichen Job und ein tolles Haus hat, nein auch die Frauen liegen ihm zu Füßen. Nachts streift Chris durch die Stadt, in angesagten Clubs bei denen es nicht nur um Drinks geht. Chris steht nämlich auf ganz andere Dinge, er erfreut sich an lustvollen, sexuellen Exzessen, die ihm außer Schmerz, Pein, Qual auch in eine Art Dominanz gegenüber den Frauen versetzt. Den Chris steht auf SM Spielchen und Sklavinnen, die gehorsam sind und sich ihm völlig unterwerfen. Eines Tages trifft er in Club "La nuit noire", den ihm sein Freund Marco empfohlen hat auf die sehr extravagante, junge Melissa. Von ihrer Ausstrahlung ist Chris sofort fasziniert, doch beim ersten Annäherungsversuch lässt sie Chris abblitzen. So was ist ihm schon lange nicht mehr passiert, das eine Frau ihn abgewiesen hat. Deshalb lässt er auch nicht locker und setzt alles daran die verführerische Gothic-Lolita zu unterwerfen und sie zu seiner Sklavin zu machen. Doch es wird nicht einfach für Chris, den Melissas Bruder Garet hat ein Auge auf seine Schwester. Außerdem hütet Melissa Familie noch ein anderes Geheimnis, das die aufflammende Liebe zwischen Chris und Melissa entzweien könnte.

Meine Meinung:
Auch wenn das Cover nicht ganz zur Beschreibung von Chris passt, gibt es doch inhaltlich den recht düsteren SM Erotikroman wieder. Die Autorin war mir bisher nicht bekannt, allerdings die Bücher des Verlags, die immer für extravagante und gute Erotikromane stehen. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, auch wenn ich nicht mit dem gesamten Inhalt mitgehen konnte. Vor allem die Träume der Protagonisten, bei denen Teil sogar Inzest vorkam, waren mir dann doch etwas zu speziell. Gut jedoch war es, das man diese unterscheiden konnte, da sie kursiv unterlegt waren. Die Charaktere waren ebenfalls sehr speziell, sodass ich nicht unbedingt von Sympathie sprechen kann, aber sie waren mir auch nicht direkt unsympathisch. Melissa mit ihrer teils kindlich, naiven Art konnte manchmal zu einer sturen, eigensinnigen Frau werden. Chris hingegen war eher dominant, beherrschend und einnehmend, doch er konnte auch sehr liebevoll und zärtlich sein. Was mir vor allem gefiel, war das sie nie über Grenzen gingen, wenn man Nein sagte, dann war es ein Nein. Das im Buch außer Erotik, SM Praktiken auch noch Themen wie Inzest, Missbrauch und sexuelle Gewalt dazukamen, machte den Plot noch interessanter. Den ich finde nichts schlimmer, wenn es in einem erotischen Roman keine Handlung gibt, was hier eben nicht der Fall war. In manchen Szenen erinnerte mich das Buch sogar an "Shades of Grey" und das nicht nur wegen des Namens vom Protagonisten, allerdings waren die Sexpraktiken im Buch weitaus härter. Wer über 18 Jahre alt ist, Erotik Bücher und ein Faible für diese Art Sex mag, der ist hier sicher gut aufgehoben. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sterne.*

Veröffentlicht am 08.06.2018

Vergeben ist weiser als bestrafen

Und niemand soll dir vergeben
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"Willst du einen Augenblick glücklich sein, räche dich. Willst du ein Leben lang glücklich sein, schenke Vergebung." (Jean Baptiste Henri Lacord)
Louisiana 2002:
Randi Rader und ein Mädchen namens Cathy ...

"Willst du einen Augenblick glücklich sein, räche dich. Willst du ein Leben lang glücklich sein, schenke Vergebung." (Jean Baptiste Henri Lacord)
Louisiana 2002:
Randi Rader und ein Mädchen namens Cathy sind gefesselt und werden fast von einem Mann vergewaltigt, doch Randi kann sich rechtzeitig befreien und versucht nun Hilfe für Cathy zu holen. Jedoch keiner glaubt ihr, da sie schon öfters gelogen hat.
Lousiana heute:
Der College-Professor Richard Stark wird auf bestialische Weise in seinem Haus getötet und kastriert. PD Detective Miranda Rader leitet die Ermittlungen zusammen mit ihrem Partner Jack Billings. Eigenartig ist nur, das Stark einen Zeitungsartikel vom damaligen Fall von Randi in seiner Schublade hat. Doch Mirinda versichert Buddy ihrem Boss, das sie Stark noch nie vorher gesehen hat. Als man jedoch Mirindas Fingerabdrücke in seiner Wohnung findet und sie später auch noch den Polizisten von damals tot auffindet, spricht alles dafür keinen Zufall mehr zu sein. Den das ganze scheint immer mehr in Mirandas Vergangenheit zu führen, zu jener Nacht als sie noch Randi hieß und fast vergewaltigt wurde. Buddy zieht sie deshalb von diesem Fall ab, lediglich Jake der ihr gesteht, dass er sie liebt, scheint von ihrer Unschuld überzeugt zu sein.

Meine Meinung:
Das unheimliche düstere Cover und die Leseprobe habe mich damals neugierig auf das Buch gemacht. Der Schreibstil ist sehr gut, locker und flüssig, so das man in Kürze in das Geschehen eintaucht. Der Plot ist nichts Neues, es geht um die Vergangenheit, bei der die damalige Ermittlerin fast vergewaltigt wurde. Nun viele Jahre später scheint jemand sie in ein Mordkomplott mit hineinzuziehen. Die Charaktere sind stimmig allerdings auch etwas oberflächlich gehalten, wobei mir am besten Miranda und Jake gefallen haben. Das dieses Buch ein Romantic-Thriller ist, habe ich erst später gelesen, ich finde aber das die Liebe und die Liebesszenen der beiden Ermittler dieser Geschichte nicht geschadet haben. Allerdings wirkten die Szenen für mich relativ emotionslos, da hätte man sicher mehr machen können. Außerdem hätte dem Buch noch ein wenig Spannung gutgetan, das war mir dann für einen Thriller doch ein bisschen zu wenig. Auch hätte ich gerne noch etwas mehr von Opfer und Täter erfahren, das war mir ebenfalls etwas zu flach. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten und ich habe erst kurz vor Ende wirklich die ganzen Zusammenhänge nachvollziehen können. Jedoch als "Meisterin darin, den Leser süchtig zu machen", wie Lisa Gardner der New York Times schreibt, kann ich diese Autorin nicht sehen, dazu gibt es weitaus bessere Thrillerautoren. Trotz allem bekommt dieses Buch 4 von 5 Sterne von mir.

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