Go Go Garraty Nummer 47...
Stephen King schreibt als Richard Bachman. Und so war "Todesmarsch" eines seiner ersten Werke, das er unter diesem Pseudonym veröffentlichte.
Hundert 17-jährige Amerikaner brechen jedes Jahr am 01. Mai ...
Stephen King schreibt als Richard Bachman. Und so war "Todesmarsch" eines seiner ersten Werke, das er unter diesem Pseudonym veröffentlichte.
Hundert 17-jährige Amerikaner brechen jedes Jahr am 01. Mai zum Langen Marsch auf. Ein Kampf um Ausdauer und Entschlossenheit, bei dem jeder Schritt der letzte sein kann. Denn neunundneunzig von ihnen werden die Herausforderung nicht überleben. Der Sieger dagegen bekommt alles, was er sich wünscht...
Die Geschichte wird aus der Sicht von Raymond Garraty erzählt, Nummer 47, der aus Maine stammt und so ein Heimspiel hat.
Es geht auch ohne viel Vorgeplänkel gleich los. Der Lange Marsch startet und wir wissen gar nich so wirklich, warum das veranstaltet wird.
Die komplette Geschichte spielt sich innerhalb der Geher ab. So erfährt man langsam, warum sich die Jungs dafür angemeldet haben, kommt es doch einem Todesurteil gleich.
Beim lesen bekommt man immer mehr das Gefühl, mit den Jungs zu laufen. Das Lesen ist wie mein eigener kleiner Marsch gewesen.
Ein typischer King von Anfang bis Ende.