Langweilig und absolut vorhersehbar.
King of New YorkIch hatte die Hoffnung, dass in diesem Buch den Bossen der Wall Street ein Gesicht gegeben wird, eine Geschichte - etwas, dass diese super reichen Arschlöcher die Ausbeutung und Co. befürworten eine Geschichte ...
Ich hatte die Hoffnung, dass in diesem Buch den Bossen der Wall Street ein Gesicht gegeben wird, eine Geschichte - etwas, dass diese super reichen Arschlöcher die Ausbeutung und Co. befürworten eine Geschichte gibt, vielleicht sogar etwas das sie wieder zu Menschen macht. Max hatte da gute Chancen. Als Vater einer Teeny Tochter sieht man die Welt immerhin etwas anders, leider denkt er mehr mit seinem Penis als mit seinem Herzen.
Haper ist ist da ähnlich. Andauernd bezeichnet sie ihren Boss als Arschloch, nur um sich von einer Sekunde auf die nächste vom ihm vögeln zu lassen. Für mich gabs da keine erotische Stimmung, eher sachte Verwirrung warum sie plötzlich Sex haben.
Ein bisschen kommt dieses Buch daher wie einer dieser Filme die Sonntags auf VOX laufen. Man guckt nicht wirklich hin und kann am Ende nur mit den Schultern zucken.
Eine Empfehlung gibt es von mir nicht.
Die Leseprobe zum nächsten Band war auch nicht viel besser.
Ich denke nicht, dass ich diese Reihe weiter lesen werden.