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Veröffentlicht am 08.08.2018

Gork der wahrlich Schreckliche mit grünem A .......

Gork der Schreckliche
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Zitat:
»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen ...

Zitat:
»Mein Name ist Gork der Schreckliche, und ich bin ein Drache. Ich warne euch. Von allen Drachenliebesgeschichten ist meine die schrecklichste. Aber auch die romantischste. Denn in meiner schuppigen grünen Brust schlägt ein furchtbar großes und empfindsames Herz.«

Gork ist nicht wie die anderen Drachen an der Militärakademie WarWings. Er hat winzige Hörner und fällt gelegentlich in Ohnmacht. Sein Spitzname ist »Weichei« und sein WILLE ZUR MACHT-Ranking liegt bei »Kuschelbär« – das niedrigste in seinem Jahrgang. Aber er ist wild entschlossen, sich von nichts aufhalten zu lassen, als die wichtigste Mission seines Lebens beginnt: Am Vorabend seiner Abschlussfeier, muss er einen weiblichen Drachen fragen, ob sie seine Queen sein will. Sagt sie ja, wird er mit ihr einen fremden Planeten unterwerfen und mit seinen Nachkommen bevölkern. Sagt sie nein, – dann wird Gork leider versklavt.

Der Schreibstil ist nicht ganz so einfach zu lesen aber man kommt rein.

Das Cover mit der Drachenkralle sieht echt witzig aus und benötigt nicht mehr. Das es zum Inhalt passt - absolut stimmig.

Der Klappentext verspricht eine witzige und humorvolle Geschichte über eine „Versager“ Drachen.

Fazit:
Es wurde ja bei den Pressestimmen daraufhin gewiesen, dass es sich weniger um „Games of Thrones“ sondern eher wie „Per Anhalter durch die Galaxie“ geschrieben ist (Stil). Allerdings konnte es mich nicht überzeugen ob wohl ich mich an Hand des Klappentextes auf das Buch gefreut habe und das Thema an sich witzig fand. Leider war auf gefühlt jeder Seite einmal der Ausdruck „bei meinem grünen Arsch“ zu lesen von anderen Ausdrücken ganz zu schweigen. Das muss bei einem Buch was junge Erwachsene lesen nicht sein. Dafür fand ich das Cover gut und den Klappentext auch. Aufgrund dessen reicht es leider nur für ***.

Veröffentlicht am 27.03.2018

Gründung einer Dynastie

Königsretter
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Gründung einer Dynastie
Der Autor bringt uns in eine Mittelalterliche Welt und dort lernen wir die Brüder Gregor und Foster Ashmen kennen. Sie verdingen sich als Söldner und in einer Welt in der Armut ...

Gründung einer Dynastie
Der Autor bringt uns in eine Mittelalterliche Welt und dort lernen wir die Brüder Gregor und Foster Ashmen kennen. Sie verdingen sich als Söldner und in einer Welt in der Armut und Krieg herrscht gibt es für die beiden immer was tun. Doch von Ruhm und Ehre wird man nicht satt oder sogar reich – es reicht für das reine Überleben und nicht mehr. Als der Ruf des Königs aus Hall zu ihnen dringt – folgen sie ihm. Ab dann entwickelt sich ihr Leben so ganz anders als gedacht. Der Kriegszug wird mehr als ein Abenteuer für die beiden. Das Schicksal und der Zufall gehen Hand in Hand und begünstigen das Leben der Brüder. Sie erhalten die Chance eine Dynastie zu gründen – gegen Intrigen und andere Adelshäuser. Wird es ihnen gelingen, ein Haus zu gründen, das all diese Herausforderungen und Bedrohungen gewachsen ist? Oder wird sich am Ende niemand mehr an sie erinnern?

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.

Das Cover wirkt edel und passt zum Roman.

Der Klappentext macht neugierig auf den Roman und seine Handlung.

Fazit: Leider konnte mich der Roman nicht überzeugen, vielleicht waren durch einen Hype Seitens des Verlages die Erwartungen auch zu hoch angesetzt. Der Inhalt ist nicht wirklich neu oder bahnbrechend. Und echte Spannung kommt nicht auf – es ist nett zu lesen. Da es ja eine mehrbändige Reihe werden soll ist da ja noch Luft nach oben – lassen wir uns überraschen.

Veröffentlicht am 29.05.2022

Nicht ganz stimmig und rund das ganze Paket!

Dark Empire
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Der Schreibstil ist anders als in den anderen Büchern der Autorin, nicht ganz so flüssig und gut zu lesen. Es gibt viele Dialoge – aber bei manchen hat man das Gefühl sie sind nicht beendet worden – sondern ...

Der Schreibstil ist anders als in den anderen Büchern der Autorin, nicht ganz so flüssig und gut zu lesen. Es gibt viele Dialoge – aber bei manchen hat man das Gefühl sie sind nicht beendet worden – sondern abgebrochen. Der ganze Roman wird weitgehend aus der Sicht von Freya erzählt und ihren Gedanken und Gefühlen, weniger von Matt.

Das Cover in schwarz und weiß gehalten wirkt trotz des beleuchteten Kronleuchters (in welchem Zusammenhang steht der zum Roman? – ist mir entgangen) eher düster, dahinter ist eine Steinwand zu sehen. Schön anzusehen aber passend?

Fazit: Worum geht es: Seit einigen Monaten ist Theresa verschollen. Zuletzt war sie an dem Hellridge College. Um eine Spur zu finden, wo Theresa sein könnte und was damals passiert ist, schreibt sich Freya, Theresas Schwester, ans College ein. Dort lernt sie so gleich Matt MacKenzie kennen. Arrogant, gemein und heiß. Schnell merkt Freya, dass er mit dem Verschwinden ihrer Schwester zu tun hat. Und während sie versucht den Spuren nachzugehen, gibt er sein Bestes, dass sie das College schnellstmöglich verlässt. Und ganz nebenbei läuft ein Spiel, indessen Fängen Freya gefangen ist, ohne es überhaupt zu wissen.

Was Dark Romance ist wusste ich allerdings Bully Romance konnte ich nicht wirklich was anfangen – es soll sich wohl um Romane mit mehr Tiefgang, mit weniger Erotik und Leidenschaft handeln. So ganz würde ich sagen hat das nicht geklappt, wenigstens nicht durchgängig – in der zweiten Hälfte nichts mehr davon zu finden!

Freya ist gerade zu Anfang, wenigstens meinem Empfinden nach, unheimlich naiv. Im Laufe der Handlung nimmt dies ab, allerdings auch ihre Suche nach der Schwester. Sie ist die meiste Zeit im Bett (Achtung: explizite Szenen) von Matt zu finden oder mit Gedanken darum beschäftigt. Da der Roman über mehrere Wochen hinweg spielt wird auch so klarer, dass sich eine Beziehung zwischen den beiden entwickeln kann – wohin das Führen wird, lasst euch überraschen.

Das Spiel allerdings ist sehr vorhersehbar und nicht besonders spannend. Einiges von dem Spiel erfährt man nicht, aber im Grunde genommen geht es darum welche der Frauen das erste Mal drei bestimmte Worte ausspricht. Moralisch verwerflich was die Gewinnerin machen soll / muss – aber der Weg war holprig.

Für mich war alles nicht völlig rund und hat auch eher langweilige Passagen, es konnte mich nicht ganz überzeugen. Leider, da ich schon echte gute Romane der Autorin gelesen habe – allerdings in anderen Genres.

Deshalb von mir nur 2 Sterne und ob ich den bereits gekauften Band 2 lesen werde, muss ich mir noch überlegen. Er spielt jetzt an der Universität und es geht um Theresa und Alejandro.

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Veröffentlicht am 28.05.2019

Vorhersehbare Handlung, Niveaulos und die Sprache ....

Secret Kisses
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July liebt ihren Job für die Strafverteidigung. Jedenfalls meistens. Nur nicht an Tagen, an denen sie mit arroganten Staatsanwälten wie Roy Thompson zu tun hat, die sich für etwas Besseres halten. Als ...

July liebt ihren Job für die Strafverteidigung. Jedenfalls meistens. Nur nicht an Tagen, an denen sie mit arroganten Staatsanwälten wie Roy Thompson zu tun hat, die sich für etwas Besseres halten. Als Roy sie um ein Date bittet, lehnt sie dankend ab. Doch dann gerät sie eines Abends auf dem Weg nach Hause in einen Überfall und Roy ist durch Zufall zur Stelle, um zu sie retten. Also beschließt sie, ihm eine Chance zu geben und die beiden kommen sich näher. Bis July von seinem gefährlichen Doppelleben erfährt …

Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen. Die Sprache allerdings ....

Das Cover soll den Hauptprotagonisten Roy zeigen (nehme ich an), in einem blauen Quadrat steht der Haupttitel „Secret Kisses“ und darunter „Julie and Roy“. Also total passend zum Inhalt und hält das Niveau des Romans.

Der Klappentext sagt schon alles über die Handlung aus – eventuell gibt es noch eine Überraschung in der Handlung?

Fazit:
Ich habe den Roman ja innerhalb der Challenge gelesen – sonst hätte ich ihn mit Sicherheit nicht gelesen und er ist somit auch nicht mein bevorzugtes Genre.
Zum Genre nur eins mit Sicherheit kein New Adult aber 100% Erotik. Demzufolge kenne ich mich auch nicht so gut mit dem Niveau und der Sprache aus. Ich denke Leser des Genre New Adult finden ihn toll und er entspricht ihren Erwartungen. Da ich durch das lesen von Fantasy Romanen (bis hin zu Reihen) mehr an Handlung gewöhnt bin war es für mich etwas gewöhnungsbedürftig und entsprach nicht so ganz dem was ich mir vorstelle. Die Handlung war schon nach den ersten Seiten vorhersehbar, selbst die Protagonistin July war nicht so Meins (schwankender und wankelmütiger Charakter: frech – stark – schwach). Auch die Sprache war nicht so meines – man kann Erotik auch niveauvoller gestalten – habe echt schon besseres gelesen in diesem Genre.