Kreuztfahrt? Nein danke!
Passagier 23Auf einem Kreuzfahrtschiff verschwinden mehrere Menschen spurlos. Martin Schwartz beginnt auf dem Schiff zu ermitteln, als plötzlich ein verschwundenes Mädchen wieder auftaucht.
Hochspannung à la Fitzek.
Ich ...
Auf einem Kreuzfahrtschiff verschwinden mehrere Menschen spurlos. Martin Schwartz beginnt auf dem Schiff zu ermitteln, als plötzlich ein verschwundenes Mädchen wieder auftaucht.
Hochspannung à la Fitzek.
Ich habe ohnehin so meine Schwierigkeit einen Thriller von Sebastian Fitzek nachts zu lesen, da ich anschließend nur noch Gespenster sehe. Und obwohl ich mir nach jedem seiner Thriller erneut schwöre diese nicht nachts zu lesen, habe ich es auch bei Passagier 23 erneut getan, frei nach dem Motto "so schlimm kann es diesmal doch gar nicht sein". Doch kann es!
Wie man es von Fitzek kennt, scheint alles zunächst sehr mysterös zu sein. Nach jedem Kapitel passiert etwas neues spannendes, sodass man nicht aufhören kann zu lesen. Stets fragt man sich, welche plausible Erklärung es für die Geschehnisse nur geben kann.
Sebastian Fitzek weiß einfach, wie man Lesern einen kalten Schauer nach dem nächsten den Rücken runter jagen kann.
Die gruselige Stimmung aus jedem seiner Thriller findet man auch in diesem wieder.
Dementsprechend kann ich auf eine Kreuztfahrt zunächst auch erstmal verzichten.
Ich weiß gar nicht, was ich zu dem Thriller oder zu den Charakteren noch schreiben könnte, ohne zu viel zu verraten. Denn je weniger man darüber weiß, desto überraschender und spannender ist das Buch. Deswegen lese ich mir die Klappentexte der Thriller von Sebastian Fitzek auch gar nicht mehr durch. Das macht das Lesevergnügen noch umso besser.
Also mein Fazit: ein Muss für jeden Thriller-Fan!