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sun_flower

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2017

nicht wirklich meins

Kiss. Play. Love.
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Bodenspezialistin Cassie hat auf ihrem PC eine "Fucket"-Liste erstellt, die offen ist als ihr Computerbildschirm einfriert. Sie bringt ihn in den Computerladen, wo der IT-Nerd (und Multimillionär) Simon ...

Bodenspezialistin Cassie hat auf ihrem PC eine "Fucket"-Liste erstellt, die offen ist als ihr Computerbildschirm einfriert. Sie bringt ihn in den Computerladen, wo der IT-Nerd (und Multimillionär) Simon ihn reparieren soll - nur peinlich, dass er diese Liste sehen kann, mit den erdachten (Sex)Fantasien... Was ursprünglich eine erfundene Liste für den Junggesellinnen-Abschied ihrer Schwester war, wird zu einer Liste, die Cassie mit Simon umsetzt.

Anfangs las es sich ganz nett, aber irgendwie war es nicht mein Fall, viel zu klischeehaft, es geht nur darum, dass die Liste mit erotischen Fantasien abgearbeitet wird - und welch Wunder, irgendwann stellen Cassie und Simon fest, dass es mehr ist zwischen ihnen, und natürlich kommen die beiden als Paar zusammen...

Veröffentlicht am 05.04.2017

konnte mich nicht so ganz mitreißen

Die Schwester des Tänzers
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Nachdem ich bereits die beiden Bücher um Katharina die Große begeistert gelesen habe, hatte ich mich auf dieses Buch natürlich entsprechend gefreut.

Leider kann es mich nicht annähernd so begeistern wie ...

Nachdem ich bereits die beiden Bücher um Katharina die Große begeistert gelesen habe, hatte ich mich auf dieses Buch natürlich entsprechend gefreut.

Leider kann es mich nicht annähernd so begeistern wie die anderen beiden Bücher. Die Geschichte dreht sich um die Familiengeschichte der Nijinskys, Anfang des 20. Jahrhunderts in Russland. In der Familie dreht sich alles um das Ballett, zwei der Kinder werden Tänzer und reisen entsprechend.

Der Leser erhält recht interessante Einblicke in die Welt des russischen Balletts, auf mich wirkte der Roman gut recherchiert.

Nur vom Schreibstil her leider diesmal so gar nicht meins, mittendrin musste ich mich an ein paar Stellen fast zwingen weiterzulesen.

Veröffentlicht am 05.04.2017

ganz ok

Sie werden dich finden
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Klang für mich nach einem spannenden Thriller. Leider konnte das Buch meiner Meinung nach die Erwartungen nicht wirklich erfüllen.

Kate Swift, ehemalige CIA-Mitarbeiterin und Whistleblowerin ist mit ihrer ...

Klang für mich nach einem spannenden Thriller. Leider konnte das Buch meiner Meinung nach die Erwartungen nicht wirklich erfüllen.

Kate Swift, ehemalige CIA-Mitarbeiterin und Whistleblowerin ist mit ihrer Tochter Suzie auf der Flucht, seit sie den Tod ihres Mannes publik gemacht hatte. Als sie einen Amoklauf an der Schule ihrer Tochter verhindert, zieht sie wieder Aufmerksamkeit auf sich und muss erneut untertauchen.

Durch die kurzen Kapitel fand ich es auch mit dem Wechsel zwischen den Protagonisten nicht verwirrend.

Leider hat mir die Spannung zu stark nachgelassen, und die Protagonisten waren mir auch nicht so wirklich sympatisch.

Ein netter Thriller, eher Action-Thriller, aber kein wirkliches "Must-Read".

Veröffentlicht am 11.08.2018

zäh und langweilig

Ein Teil von ihr
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Andrea, genannt Andy, trifft sich mit ihrer Mutter an ihrem Geburtstag in einem Cafe, wo sie in eine Schießerei geraten. Der Schütze wird getötet – von ihrer Mutter. Schließlich flieht Andy auf Anweisung ...

Andrea, genannt Andy, trifft sich mit ihrer Mutter an ihrem Geburtstag in einem Cafe, wo sie in eine Schießerei geraten. Der Schütze wird getötet – von ihrer Mutter. Schließlich flieht Andy auf Anweisung ihrer Mutter quer durchs Land…
Das Buch wird in zwei Ebenen erzählt – der von Andy (Gegenwart), und der von ihrer Mutter (Vergangenheit). Andy erfährt so einiges über ihre Mutter, und fragt sich, wer diese wirklich ist.

Eigentlich lese ich die Bücher von Karin Slaughter sehr gerne, und hatte mich auch auf dieses gefreut – leider eine extreme Enttäuschung, das Buch ist einfach nur fade geschrieben und es fehlt jegliche Spannung, die die Thriller dieser Autorin sonst ausmacht, ich war mehrfach kurz davor, es mittendrin abzubrechen. Ich hatte überwiegend das Gefühl, mich durch eine Familiengeschichte zu lesen, aber nicht, dass ich einen Thriller in der Hand halte.