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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

weiterer Auftakt zu bester Fantasy

Drachenelfen
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Drachenelfen - das Zeitalter, in dem Drachen die Geschicke von Albenmark lenken und Nangog als dritte Welt neben Albenmark und der Menschenwelt Daia existiert.
Doch es bahnt sich Krieg an. Nangog wird, ...

Drachenelfen - das Zeitalter, in dem Drachen die Geschicke von Albenmark lenken und Nangog als dritte Welt neben Albenmark und der Menschenwelt Daia existiert.
Doch es bahnt sich Krieg an. Nangog wird, trotz Abmachungen, immer mehr durch die Menschen besiedelt und die Drachen stehen den Devanthar gegenüber. Mit Hilfe ihrer Diener, der Drachenelfen, versuchen sie in die Geschicke auf Nangog einzugreifen.

Wer bereits die Reihe "Elfen" von Berhard Hennen kennt, wird in "Drachenelfen" einiges über die Vorgeschichte erfahren.
Obwohl Zusammenhänge bestehen, ist auch diese Reihe in sich eigenständig - Drachenelfen bildet lediglich den Auftakt zu der gleichnamigen Reihe.

Und wie auch bei den anderen Büchern des Elfen-Universums, kann hier bester Fantasy, spannende Wendungen, interessante Charaktere und gute Unterhaltung erwartet werden.

Veröffentlicht am 11.05.2018

krönender Abschluss des Lesespass für jung und juggebliebene

Die Tribute von Panem 3
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Was ist nach den Hungerspielen und deren Sonderedition im zweiten Band noch zu erwarten? Sicherlich nicht Langeweile. Im 3. Band der Hunger Games werden Fakten offen gelegt, Verstrickungen enttarnt und ...

Was ist nach den Hungerspielen und deren Sonderedition im zweiten Band noch zu erwarten? Sicherlich nicht Langeweile. Im 3. Band der Hunger Games werden Fakten offen gelegt, Verstrickungen enttarnt und Katniss muss Verantwortung übernehmen. Sie, die Spielball und dennoch Spielerin ist. Sie, die in ihrem jungen Alter teilweise selbst nicht weiss was sie will (was z.T. etwas nervt an der Figur) und dennoch als starke Persönlichkeit auftritt (was ich hingegen super finde an der Buchreihe).


Ich habe die Bücher übrigens in der englischen Originalfassung gelesen (was m.E. sehr empfehlenswert ist). Dazu zu sagen gibt es vor allem, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der das Lesen auch in der Fremdsprache zum wahren Vergnügen macht. Einfach und doch nicht vereinfacht. Die Wortwahl und der ganze Schreibstil haben einfach Charme.

An dieser Stelle sei gesagt, dass auch die Filme dazu sehr gut gemacht sind. Die Charaktere erhalten aber im Buch so viel mehr an Tiefe! Auch Hintergründe werden klar und vieles erhält an Bedeutung, was im Film lediglich angedeutet wird.

Es sind Bücher, die es sich absolut lohnt, auch mehrmals zu lesen. Es gibt immer wieder kleine Details, die sich auftun und neue Interpretationen zulassen. Ein wahrer Leseschmaus.

Veröffentlicht am 11.05.2018

zweiter Teil Lesespass für jung und juggebliebene

Die Tribute von Panem 2
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Endlich mal ein zweiter Teil, den es sich wirklich zu lesen lohnt (ich überspringe ja oftmals Teil 2 bei Buch-/Filmreihen).
Es ist wirklich spannend zu lesen, welche Nachwirkungen die renitente Handlung ...

Endlich mal ein zweiter Teil, den es sich wirklich zu lesen lohnt (ich überspringe ja oftmals Teil 2 bei Buch-/Filmreihen).
Es ist wirklich spannend zu lesen, welche Nachwirkungen die renitente Handlung aus dem ersten Teil hat. Was das alles mit Peeta und Katniss macht und welche Bedrohungen sie dadurch erleben.
Ein wenig geärgert hat mich zum Teil lediglich Katniss, die ein solches Hin und Her mit Peeta und Gale führt. (auf mich wirkt sie teilweise etwas sehr naiv - dann muss ich wieder daran denken wie alt die Figur nach der Geschichte eigentlich ist)

Ich habe die Bücher übrigens in der englischen Originalfassung gelesen (was m.E. sehr empfehlenswert ist). Dazu zu sagen gibt es vor allem, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der das Lesen auch in der Fremdsprache zum wahren Vergnügen macht. Einfach und doch nicht vereinfacht. Die Wortwahl und der ganze Schreibstil haben einfach Charme.


Es sind Bücher, die es sich absolut lohnt, auch mehrmals zu lesen. Es gibt immer wieder kleine Details, die sich auftun und neue Interpretationen zulassen. Ein wahrer Leseschmaus.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Auftakt zum Lesespass für jung und juggebliebene

Die Tribute von Panem 1
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Zuerst einmal:
Ich habe die Bücher in der englischen Originalfassung gelesen (was m.E. sehr empfehlenswert ist). Dazu zu sagen gibt es vor allem, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der das Lesen ...

Zuerst einmal:
Ich habe die Bücher in der englischen Originalfassung gelesen (was m.E. sehr empfehlenswert ist). Dazu zu sagen gibt es vor allem, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der das Lesen auch in der Fremdsprache zum wahren Vergnügen macht. Einfach und doch nicht vereinfacht. Die Wortwahl und der ganze Schreibstil haben einfach Charme.

Auf den Inhalt werde ich nicht gross eingehen. Die Grundzüge, dass Panem (fiktives Land in der Zukunft) jährliche Hungerspiele veranstaltet in dem die Distrikte (Regionen) gegeneinander antreten müssen - vertreten von je einem Mädchen und einem Jungen - ist wohl bekannt. Auch, dass die Protagonistin Katniss Everdeen an den Spielen teilnimmt um ihre Schwester vor dem Tod zu bewahren.

An dieser Stelle sei gesagt, dass auch die Filme dazu sehr gut gemacht sind. Die Charaktere erhalten aber im Buch so viel mehr an Tiefe! Auch Hintergründe werden klar und vieles erhält an Bedeutung, was im Film lediglich angedeutet wird.

Es sind Bücher, die es sich absolut lohnt, auch mehrmals zu lesen. Es gibt immer wieder kleine Details, die sich auftun und neue Interpretationen zulassen. Ein wahrer Leseschmaus.

Veröffentlicht am 14.03.2018

ergreifendes Buch über das Recht auf Selbstbestimmung

Beim Leben meiner Schwester
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Die 13-jährige Anna ist ein Designer-Baby. Erschaffen, um ihre an Leukämie erkrankte Schwester zu retten.
Doch sie hat genug, weshalb sie sich einen Anwalt nimmt und gegen ihre eigenen Eltern klage erhebt.

In ...

Die 13-jährige Anna ist ein Designer-Baby. Erschaffen, um ihre an Leukämie erkrankte Schwester zu retten.
Doch sie hat genug, weshalb sie sich einen Anwalt nimmt und gegen ihre eigenen Eltern klage erhebt.

In Abschnitten aus den verschiedenen Perspektiven der unterschiedlichen Beteiligten und mit diversen Zeitsprüngen wird Stück um Stück die Geschichte einer Familie, die vom Leben gezeichnet ist offenbart.

Jodi Picoult gelingt es, ein ergreifendes Thema fesselnd, berührend und zugleich mit einer Leichtigkeit zu behandeln, die einen bis zum Schluss in Bann hält. man möchte nicht nur wissen, wie es um die Gesundheit von Kate oder den Prozess von Anna gegen ihre Eltern steht, sonder auch einzelne Andeutungen zu den anderen Figuren weiter verfolgen. Und in dem Ganzen Gewirre drin, beginnt man sich zu fragen, wo denn das Recht zur Selbstbestimmung anfängt und an welchem Punkt man eigentlich eigenständige Entscheidungen treffen kann.