Tante Dimity und der verlorene Schatz ist der 21. Band der Tante Dimity Geschichten und ich habe sie alle gelesen!
Auch dieser Band hat wieder alles, warum ich ein Fan dieser Reihe bin! Die Beschreibung ...
Tante Dimity und der verlorene Schatz ist der 21. Band der Tante Dimity Geschichten und ich habe sie alle gelesen!
Auch dieser Band hat wieder alles, warum ich ein Fan dieser Reihe bin! Die Beschreibung des Dorfes Little Finch mit all seinen so vertrauten Bewohnern und der Alltag von Lory, der Hauptprotagonistin, die vor 21 Bänden von der Freundin ihrer Mutter, besagter Tante Dimity, ein wunderhübsches Cottage dort geerbt hat und deren Leben ich jetzt seit des 1. Bandes begleite, ist so detailverliebt, dass es jedesmal wie ein "Nachhausekommen" für mich ist!
Es fühlt sich an, als ob man die Bewohner, die Straßen, Häuser und Plätze persönlich kennt!
Diesmal zieht allerdings ein neues Ehepaar ins Dorf und bei der sogenannten "Möbelwagenwache" ist natürlich auch Lori mit von der Partie und sie lernt die Hobsons sogar als erste persönlich kennen.
Im weiteren Verlauf zeigt sich, wieviel Spannungspotential ein simples Küchengerät für einen Krimi hat und dabei ist der Mixer keinesfalls eine Mordwaffe -
Lori will den Hobsons einen ihrer Mixer schenken, von denen sie etliche zur Hochzeit geschenkt bekommen hatte und die jetzt noch originalverpackt auf ihrem Dachboden stehen!
Bei der Suche danach findet sie einen Armreif, der sie letztlich bis nach London und in den zweiten Weltkrieg und damit weit zurück in Tante Dimitys Vergangenheit führt!
Dieser Ausflug ist sehr emotional für alle Beteiligten und ich habe diese Gefühle tief mit empfunden!
Als Krimi hat dieser Band für mich ein eher unbefriedigendes Ende. Genaugenommen war die Geschichte mir viel zu schnell zu Ende, denn ich hatte noch soviele zu erwartende Wendungen im Kopf, dass ich jetzt fast mit einer " echten" Fortsetzung und nicht nur mit dem nächsten Band rechne!
Insgesamt hatte Tante Dimity und der verlorene Schatz aber alles, was diese Reihe so einzigartig macht für mich und ich kann es absolut empfehlenswert
Gestaltung
Das Cover des Buches ist wunderschön, anders ist es nicht zu beschreiben. Die goldenen Farben umschreiben das Buch als sehr edel, was auf Tiras ja allein von seinem hohen Stand durchaus zutrifft. ...
Gestaltung
Das Cover des Buches ist wunderschön, anders ist es nicht zu beschreiben. Die goldenen Farben umschreiben das Buch als sehr edel, was auf Tiras ja allein von seinem hohen Stand durchaus zutrifft. Aber auch Lark kommt ja aus einer edlen Familie, in der sie eigentlich nicht wenig Standart besitzt, allerdings ist sie ja in den Fängen ihres Vaters gefangen, was das ganze verkompliziert. Aber ich habe selten ein so schönes Cover gesehen, dass mich rundum so verzaubert und in seinen Bann zieht.
Erwartung
Meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, da es meine erste Leserunde war und ich mir ein "Einsteiger" Buch ausgesucht hatte, ein Buch, was mich vom Klappentext her angesprochen hat, von dem ich allerdings noch nichts gehört hatte über die sozialen Medien. Es war also ein Versuch ganz ins Blaue hinein.
Handlung
Zu Beginn des ersten Abschnitts war ich vorerst noch etwas skeptisch, da es sich bei Lark ja um eine Stumme Protagonistin handelt und ich nicht wusste, ob ich mich mit einer Stummen Protargonistin identifizieren kann und sie vor allem nachvollziehen könnte. Meine Sorge war allerdings vollkommen unbegründet. Lark ist die perfekte Protargonistin gewesen! Ohne ihren kleinen Makel wäre sie nicht so geheimnissvoll und sympathisch rübergekommen. Ihre Entwicklung im ersten Abschnitt war hervorragend dargestellt. Das arme vom alten König verschreckte Mädchen wir vom neuen König in Gefangenschaft genommen und wird in ein Turmzimmer gesperrt. Hiebei fand ich die Lösung mit Kjell und der Idee, dass Lark Tiras helfen könne fantastisch umgesetzt. Wie er sie mitten in der Nacht zu Tiras schleppt, der gerade wieder einmal die Qualen seiner Wandlung durchleidet, und sie sich nicht gegen Kjell wehren kann, da sie stumm ist. In diesem Abschnitt lernt man Lark und ihre Situation kennen und man spielt ihre Möglichkeiten zu fliehen erst einmal durch.
Im zweiten Abschnitt entwickelt sich Larks Gabe so, dass sie sich nun nicht mehr nur mit Boojohni "unterhalten" kann, sondern auch Tiras und sie sich nun verständigen können. Ich mochte den Abschnitt, da Lark und Tiras sich hier näher kommen durch den Unterricht in lesen und schreiben den er ihr erteilt. Hierbei hat man das Gefühl Lark ist sicher bei Tiras und ihr Vater kann ihr nichts antun. Ihr Vater kann ihr zwar nichts antun, aber die Volgar, die nun immer näher kommen und mordlustiger werden. Bei diesem Problem ist Lark natürlich die Retterin in der Not, da sie die willensschwachen Volgar mit ihrer Gabe kontrollieren kann und somit den Sieg gegen die Volgar einleitet. Aber heir macht ihr die immer längere Abwesenheit von
Tiras sehr zu schaffen, da er ihr mitlerweile sehr am Herzen liegt.
Als es dann zur Hochzeit kommt und Lark auf Tiras warten muss, da dieser in eine Falle gelockt wurde treibt es die Spannung auf den Höhepunkt. Danach wird Lark allerdings wieder ein bisschen abweisend zu Tiras, da sie das Glück was sie umgibt nicht genießen kann, da sie Tiras Verwandlung zum Adler nicht aufhalten kann. Als man dann erfährt, dass sie schwanger ist steigt die Dramatik, da Tiras sie nun auf die Regentschaft vorbereitet und Kjell als seinen Bruder anerkennt, damit dieser die Herrschaft über Jeru-city übernehmen kann, wenn Tiras es nicht mehr möglich ist sein Land zu regieren. Das große Finale, in dem dann König Zoltev als Liesh auftritt und Tiras als Vogelmensch kommt zwar etwas früh, ist aber ganz großes Kino. Obwohl ich mich gefragt habe, warum Boojohni Lark nicht viel früher gesagt hat, dass sie nur das Wort zurück nehmen muss um Tiras zu heilen.
Viel zu den Protagonisten muss ich nicht sagen, aber insgesamt fand ich es schade, dass Boojohni und Kjell nur eine Nebenrolle gespielt haben, da man sie noch mehr und viel besser hätte einsetzen können um die Handlung spannender zu gestalten. Auch hätte man König Zoltev und später dann Liesh besser erklären können, denn mann wusste über den alten König nur, das er Meshara umgebracht hatte und alle Menschen mit der Gabe tot sehen wollte, was ja wiedersinnig ist wenn man überlegt, dass sowohl er als auch sein Sohn die Gabe haben.
Insgesamt ist Bird and sword ein super tolles Buch gewesen, welches ich jedem nur ans Herz legen kann. Mir hat gefallen, dass es das Anders sein nicht als negativ darstellt und Amy Harmon eine Möglichkeit gefunden hat auch eine Stumme Person sprechen zu lassen.
Als ich den KLappentext gelesen hatte musste ich schon direkt die Leseprobe lesen und habe diese auch verschlungen.
Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Farben waren sehr ansprechend und freundlich ...
Als ich den KLappentext gelesen hatte musste ich schon direkt die Leseprobe lesen und habe diese auch verschlungen.
Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Farben waren sehr ansprechend und freundlich gestaltet. Es wirkt richtig sommerlich, was bei der momentanen Jahreszeit ja ganz abwechslungsreich ist :)
Was mir unglaublich gut gefallen hat, war die Darstellung von Violets Panikattacken, denn sie waren genau so beschrieben, wie ich sie kannte und das hat mich fasziniert, da ich dadurch irgendwie gesehen habe, dass ich nicht alleine bin und das es irgendwem da draußen auch so geht.
Der Schreibstil von Isabell May ist sehr angenehm. Man fliegt nur so durch das Buch... Ich konnte mich kaum an die Abschnitte halten, denn hatte ich einmal angefangen, da konnte ich wirklich nicht aufhören und habe auch gar nicht mitbekommen, dass ich schon längst über der Markierung bin.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn sie teilweise ein bisschen knapp gehalten war. Ich hätte mir ein paar mehr Szenen gewünscht, um die ganze Geschichte ein bisschen besser zu durchblicken. Das hat natürlich auch die grundsätzliche Charakterentwicklung ein bisschen schwierig gemacht. Ich hätte auch Violet gerne noch ein bisschen besser kennengelernt, da war irgendwie zu wenig Zeit für. Auch Aiden und seine Familienbeziehungen hätte ich gerne einfach besser kennengelernt, denn sie hat ja doch eine sehr wichtige Rolle bei der Beziehung zwischen Violet und Aiden gespielt. Das ist schade und müsste eigentlich mit einem zweiten Band gelöst werden, denn ich habe definitiv Bedarf nach mehr!
Zu Beginn hatte ich wirklich noch sehr den Eindruck, dass es wirklich sehr viel im College spielt, was ich sehr begrüßt habe, aber dann hat das immer mehr abgenommen und es sind neue Orte aufgetaucht, die das Hauptaugenmerk auf sich gezogen haben. Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber ich fand die ursprüngliche Location irgendwie besser. Das hat die Atmosphäre in manchen Kapiteln irgendwie bröckeln lassen.
Abschließend lässt sich sagen, dass mir Close to you gut gefallen hat, aber ich hätte mir an manchen Stellen einfach eine ausführlichere Beschreibung gehabt, um ein bisschen besser in der Welt zu versinken. Isabell May hat trotzdem einen fantastischen Job gemacht und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Crown of lies schien nach dem ersten lesen der Leseprobe ine sehr ansprechende Geschichte über eine starke junge Frau, die schon viel in ihrem Leben durchmachen musste und ...
So, dann fangen wir mal an...
Crown of lies schien nach dem ersten lesen der Leseprobe ine sehr ansprechende Geschichte über eine starke junge Frau, die schon viel in ihrem Leben durchmachen musste und jetzt eine große Verantwortung aufgebürgt bekommt.
Tja, nach den ersten Kapitel wurde mir aber klar, das es das nicht wirklich ist.
Um ehrlich zu sein ist die Geschichte extrem wirr und ein großes bisschen absurd.
Fangen wir bei den Charakteren an. Elle ist mir jetzt nicht direkt unsympathisch, aber warm wurde ich auch nicht richtig mit ihr und schließlich hatte ich 400 Seiten Zeit mich an sie zu gewöhnen. Mir ist einfach nicht klar geworden , wie sie ihre Entscheidungen trifft. Zu Beginn habe ich ja verstanden, dass Elle auh einmal eine normale Kindheit haben wollte, aber selbst an desem Abend hat sie das Unglück ja magisch angezogen.
Eigentlich fing es dort schon an absurd zu werden, denn der 3 Jahres Sprung hat die Ereignisse der damaligen Nacht von Elle andauernd wieder thematisiert. Im Endeffekt häte der zeitsprung also gar nicht sein müssen. Es ist schon omisch gewesen , wie sich alles so entwickelt hat, dass sie nach 3 Jahren noch immer mit den damaligen Ereignissen konfrontiert wird.
Dann kommen wir zur Handlung.
Ich fand es total bescheuert, dass die Fragen, die sich i Laufe des Buches gestellt haben nicht aufgelöst haben, denn das war der einzige Anreiz für mich das Buch noch zu Ende zu lesen.
Ich weiß nicht, vielleicht ist das jetzt fies, aber zwischendurch hab ich echt gedacht, dass die Autorin von Crown of lies selbst nicht ganz von der Geschichte überzeugt war und jetzt den Leser zwingen will den zweiten Band zu kaufen, damit er weiß, wie es ausgeht und was Penn mit der ganzen Sache zu tun hat.
und gerade Penn , der mir zu sehr einem Mr Grey ähnelt. Warum? Na er ht komische Vorstellungen,wie man mit einer Frau umzugehen hat oder erst recht, wie man mit ihr umgeht, wenn sie deine Freundin ist. Also ich finde einige Freiheiten sollte sie schon noch haben. Sowas wie selbst Essen ist ja noch in ordnung, aaaber alleine reden ghet ja mal gar nicht.(zwinker zwinker) Ich bin da also voll bei Penn
Aber wer sich jetzt wundern sollte, mich hat das Buch jetzt nicht umgehauen, aber auch ich will wissen, wie es ausgeht, weil man einfach extrem heiß gemacht wurde und deshalb muss ich mir den zweiten Band kaufen.
Ich würde das Buch nicht wirklich weiter empfehlen, außer man liest gerne wirre, absurde und fifty shades of Grey ähnlich Bücher