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Veröffentlicht am 09.10.2018

„Versteck dich nicht vor dem, wer und was du bist.“

Das Gift der Wahrheit
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Eine weibliche Leiche mit einem sehr seltenen Medaillon um den Hals, wird in Mannheim am Klärwerk angespült. Sie ist schon länger tot und so werden Hauptkommissarin Alexis Hall und die Kriminalbiologin ...

Eine weibliche Leiche mit einem sehr seltenen Medaillon um den Hals, wird in Mannheim am Klärwerk angespült. Sie ist schon länger tot und so werden Hauptkommissarin Alexis Hall und die Kriminalbiologin Karen Hellstern mit dem Fall betraut. Karen wird versuchen müssen, aus den Überresten der Leiche herzuleiten, wann sie verschwunden und ob sie eines natürlichen Todes gestorben ist oder ermordet wurde. Alexis und ihr Team beginnen mit den Ermittlungsarbeiten, die sich sehr schwierig gestalten. Wer ist die Tote und warum wurde sie erst jetzt entdeckt, denn klar ist, dass sie schon länger im Wasser lag.

Nachdem feststeht, dass die Tote ermordet wurde, wird klar, dass auch ihre Lebensgefährtin und deren Tochter in Gefahr sind. Oder handelt es sich um eine Eifersuchtstat, denn der Exmann war mit deren Lebenswandel so gar nicht einverstanden?

Als die Ermittlungen dann zu einer Serie von grausamen Morden in Kolumbien im Jahr 1998 führen, ist klar: Hier ist Gefahr in Verzug.

Alexis und das gesamte Team arbeiten rund um die Uhr, aber sie können nicht verhindern, dass ein weiteres Opfer getötet wird. Wieder das auffällige Amulett mit einer Spinne darin um den Hals der Toten. Liegen sie mit ihrer Ermittlung falsch? Sie konzentrieren sich sehr auf zwei Hauptverdächtige, aber ist überhaupt einer von diesen Beiden der perfide Mörder?

Karen und Alexis sind sehr unvorsichtig und bringen sich so selbst ins Visier des Mörders, denn er spielt Katz und Maus mit dem gesamten Team.

Fazit:

Die Autorin Julia Corbin schreibt hier einen wirklich interessanten Thriller. Sofort bin ich bei ihr und verfolge die Ermittlungen von Seite zu Seite mit. Nicht immer bin ich mit dem Einverstanden, was ich da lese, denn es ist schon sehr perfide und ich muss das Buch zur Seite legen, um nach einer gewissen Pause weiterlesen zu können.

Der Schreibstil ist angenehm lesbar. Mir ist allerdings viel zu viel von den Untersuchungen der Kriminalbiologin Karen Hellstern erzählt. Wie genau man Käfer untersucht und wie oft sie sie dabei auseinanderschneiden muss, interessiert mich nicht und führt bei mir zu Ekelmomenten und der Annahme, dass hier der Reihe Dr. Bones, sehr nachgeeifert wurde. Außerdem führt es zu Längen im Buch, die gar nicht sein müssten. Man braucht nicht alle Information bis ins kleinste Detail.

Sämtliche Charaktere sind vielschichtig und einige davon schon sehr nervig. Vor allem die Hauptkommissarin Alexis Hall ging mir schwer auf den Geist. Immer dieses Rumgejammere, bin ich wie meine Eltern? Auch das ständige, nur ich allein kann den Fall lösen, ist schon langsam Usus bei allen Ermittlern und bewirkt bei mir inzwischen, dass ich diese Person nicht leiden kann. Ein Alleingang geht meistens schief. Das ist auch bei den Beschreibungen und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Personen so. Alle haben irgendwie schon Furchtbares durchgemacht. Soll ich deshalb Mitleid für sie empfinden? Ein ausführlicher Lebenslauf ist manchmal auch spannungstötend. Keiner der Protagonisten konnte mich so richtig überzeugen und mir ans Herz wachsen. Schade!

Die Spannung ist oft hoch, fällt dann aber durch viele ausführlichen Erklärungen wieder ab, um dann wieder anzusteigen, wenn der nächste grausame Mord in allen Einzelheiten beschrieben wird. Ich persönlich muss nicht ganz genau wissen wie der Tod nun eingetreten ist und wie lange diese arme Person leiden musste. Ich mag es nicht so blutrünstig.

Ich hatte den Täter erkannt, aber wie die Zusammenhänge waren, konnte ich nicht erkennen. Am Ende wurde genau erklärt, wie und warum, auch hier: Weniger ist mehr!

Alles in Allem hätte man, mit weniger Ausschweifungen, aus diesem Buch einen Top-Thriller machen können. Mir persönlich ist es zu brutal und blutrünstig und bekommt von mir daher 3 Sterne. Der Abzug ist erklärt. Aber lest selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung. Und Vorsicht, das Buch ist nichts für schwache Nerven oder für Menschen die an Arachnophobie (Angst vor Spinnen) leiden.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Spieglein, Spieglein an der Wand !!!!!!!

Reckless 1
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Hier wird die Geschichte von Jacob und Will Reckless erzählt. Eines Tages erkennt Jacob, wohin sein Vater verschwunden ist. In seinem Arbeitszimmer hängt ein Spiegel. Durch Zufall findet er einen Hinweis ...

Hier wird die Geschichte von Jacob und Will Reckless erzählt. Eines Tages erkennt Jacob, wohin sein Vater verschwunden ist. In seinem Arbeitszimmer hängt ein Spiegel. Durch Zufall findet er einen Hinweis seines Vaters und entschlüsselt das Rätsel. Man kann durch den Spiegel in eine fremde Welt schlüpfen. Immer und immer wieder lässt sich Jacob in die Welt ziehen, seine Besuche werden stets länger und ausgedehnter.

Als dann sein kleiner Bruder Will ihm eines Tages folgt, wird er von einem Goyl gekratzt und gleitet in ein Steinwesen über....Nun fängt für Jacob ein Rennen gegen die Zeit an. Er will seinen Bruder retten, der schon anfängt, sich zu verwandeln....Aber mehr verrate ich nicht, sonst braucht Ihr ja nicht selbst zu lesen.

Fazit:

In diesem Buch sind so ziemlich alle Geschichten ineinander verwoben, die ich schon gelesen habe. Ein bisschen Grimm´s Märchen, dann ein Tropfen Tintenwelt, eine Brise Septimus Heap, ein Löffel Herr der Ringe und ein Sahnehäubchen Reckless.

Die Figuren sind spärlich ausgeschmückt und auch sie ähneln schon eher denen aus anderen Büchern. So empfand ich bei der Beschreibung des Zwerges Valiant mich ein bisschen an Gollum erinnert. Auch er kannte die versteckten Wege. Valiant kennt die geheimen Pfade und Tunnel in die Tiefen der Elfengebiete und des Goylereiches und führt Jacob doch in die ein oder andere Falle. Und hier wird wirklich nicht gereist, denn der Leser wird wie ein wildes Tier durch die Geschichte und Seiten des Buches gehetzt.

Schade ich hätte mir für die Figuren mehr gewünscht. Am besten gefiel mir Fuchs, sie war immer und überall eine Bereicherung und Hilfe für Jacob. Leider sind die übrigen Figuren so beschrieben, dass man sie auch gleich wieder vergessen wird, mit wenig Herz und Liebe ausgeschmückt.

Das Buch lässt sich schnell lesen, na ja es ist ja auch nicht wirklich dick mit den 347 Seiten. Davon waren allerdings auch viele Leerseiten mitgerechnet.

Im Großen und Ganzen ist es ein nettes Buch, wohingegen es in keiner Zeile dem Vergleich zur Tintenwelt standhält. Hier könnte man denken, dass das Buch gleich als Drehbuch geschrieben wurde. Ich hoffe, dass die beiden Teile, die noch folgen, dann doch tiefergehend geschrieben werden. Denn hier fehlt mir eindeutig das Herzblut.

Hierfür gibt es von mir 3 Sterne, mehr kann ich nicht vergeben, weil das Buch für mich doch mehr oder weniger eine Zusammensetzung vieler anderer Geschichten ist. Zu wenig Reckless und zuviel von allem Anderen. Schade aus dem Buch hätte man so viel machen können.

Für eine Empfehlung reicht es dennoch aus, aber ich war schon enttäuscht. Ich hatte mir so viel mehr davon versprochen.

Veröffentlicht am 13.08.2018

„Diese High Heels waren wie zwei gefährliche Tiere an ihren Füßen. Unartig. Ungebührlich. Ungezähmt“.

Der Schmetterlingsjunge
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Kommissar Nils Trojan wird an einen Tatort in Kreuzberg gerufen. In seiner ganzen Berufslaufbahn hat er noch nicht so ein bizarres Bild vor Augen gehabt. Die Frau, die dort ermordet auf ihrem Bett liegt, ...

Kommissar Nils Trojan wird an einen Tatort in Kreuzberg gerufen. In seiner ganzen Berufslaufbahn hat er noch nicht so ein bizarres Bild vor Augen gehabt. Die Frau, die dort ermordet auf ihrem Bett liegt, ist mit einem Schmetterling auf dem Rücken bemalt worden. Das Bild ist so schön, dass man den Blick nicht davon abwenden kann.

Zwei Tage später schon finden sie ein weiteres Opfer. Neben dem Schmetterling hinterlässt der Täter noch weitere Hinweise. Kann es sein, dass in Berlin ein Serienmörder unterwegs ist?

Die Ermittlungsarbeiten gestalten sich äußerst schwierig. Kommissar Nils Trojan und seine Kollegin Stefanie Dachs treten auf der Stelle und kommen keinen Schritt weiter. Spielt der „Bodypainter“, so wird er von der Presse genannt, hier ein perfides Spiel mit den Kommissaren?

Was hat es mit den Schmetterlingsbildern und den versteckten Botschaften auf sich und warum hinterlässt der Mörder nicht eine einzige Spur an den Tatorten? Alle Hinweise führen ins Nichts und dann bringt sich Nils Trojan selbst in tödliche Gefahr.

Fazit:

Der Autor Max Bentow schreibt hier den 7. Fall für Kommissar Nils Trojan, für mich ist es das erste Buch aus der Reihe.

Kommissar Nils Trojan ist für mich dermaßen überzogen, dass ich zu ihm keine Verbindung bekomme. Kein Mensch kann das machen, was hier beschrieben wird. Ich sage jetzt „im Fahrstuhl“, diese Situation ist so unglaubwürdig und überhaupt nicht nachvollziehbar. Auch die meisten anderen Figuren haben keinerlei Ausstrahlung auf mich, das ist schade, schaltet sich bei mir doch sonst sofort das Kopfkino ein. Der Täter ist hier als einziger hervorzuheben, von und über ihn erfahren wir viel und ich kann ihm bei seinen Taten über die Schulter schauen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich angenehm lesen. Leider gibt es auch kleine Längen und ich habe das Buch zur Seite gelegt, gerade nach dieser unlogischen „Fahrstuhlszene“, und musste mich dann dazu aufraffen, weiterzulesen. Die Geschichte an sich hat sehr großes Potenzial um einen richtig guten Psychothriller draus zu machen. Das ist hier leider nicht wirklich gelungen.

Spannung ist durchaus vorhanden, aber leider nicht durchweg. Für mich ist die Bezeichnung Psychothriller nicht richtig. Bei mir gab es nicht einmal Gänsehautfeeling. Ich mag kein Blutvergießen, aber hier war das ganze Szenario auf die Gemälde gerichtet, so dass man die Grausamkeit der Morde gar nicht so empfand, sondern sein Augenmerk nur auf die Schönheit der Schmetterlingsbilder richtete.

Das Ende war schnell erzählt, aber auch hier konnte mich der Autor nicht überzeugen.

Ich vergebe hier 3 Sterne, der Abzug ist erklärt. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

Veröffentlicht am 03.06.2018

„...mal ehrlich, wer braucht Feinde, wenn er solche Freunde hat....“

Aachener Todesreigen
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Britta Sander ist Privatdetektivin und arbeitet bei Schniedewitz & Schniedewitz. Ihre Kollegen sind allesamt nett und die Zusammenarbeit hervorragend. Einzig der „alte“ Chef Fritz Schniedewitz klebt mehr ...

Britta Sander ist Privatdetektivin und arbeitet bei Schniedewitz & Schniedewitz. Ihre Kollegen sind allesamt nett und die Zusammenarbeit hervorragend. Einzig der „alte“ Chef Fritz Schniedewitz klebt mehr an seinem Stuhl, als dass er sich an der täglichen Arbeit beteiligt und das ist auch gut so.

Langweilige Tage gibt es viele in diesem harten Job. Bis eines Tages eine Schulkollegin, an deren Namen sich Britta kaum erinnern kann, sie in der Detektei besucht und sie bittet, nach ihrer verschwunden Schwester Sabrina Kempfer zu suchen. Irgendetwas ist hier oberfaul, denn die Vermisste wird schnell gefunden, aber leider nicht lebend. Sie hat sich nach Angaben des Arztes mit Tabletten umgebracht. Die Familie aber glaubt nicht an einen Selbstmord.

Im Laufe der Ermittlungsarbeit tauscht sie sich auch mit ihren Kollegen aus. Eric Lautenschläger bearbeitet einen ähnlichen Fall. Hier ist eine junge Frau durch einen Reitunfall ums Leben gekommen und auch die Familie glaubt nicht an einen Unfall.

Als dann beide Fälle als Mord entlarvt werden und die Spuren auf Zusammenhänge deuten, ist Gefahr in Verzug, denn es sind noch mehr Menschenleben in Gefahr.

Auch die Zusammenarbeit mit Kommissar Körber bringt nicht den gewünschten Erfolg. Britta und Eric arbeiten auf Hochtouren und bringen sich selbst in höchste Gefahr.

Fazit:

Die Autorin Ingrid Davis schreibt hier einen Kriminalroman der mich als Leser mit nach Aachen nimmt.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar. Einzig die Stellen mit dem Franzosen Tahar waren mir ein wenig zu übertrieben deutschfranzösischt. Da wäre weniger mehr gewesen

Die Charaktere sind nett und ausreichend gezeichnet, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte. An Humor fehlt es auch nicht. Die Kollegschaft hat ein tolles Verhältnis untereinander und so ist die Zusammenarbeit richtig gut. Ich mochte Britta´s schnoddrige Art. Sie ist nicht auf den Mund gefallen. Eric war hier meine Lieblingsfigur. Ihn fand ich besonders gut charakterisiert.

Die Spannung war auf einem gleichmäßigen, eher niedrigen, Niveau. Die Autorin beantwortet zum Ende hin alle offenen Fragen. Auch wenn ich die Person, die hier getötet hat, schon vorher erkannte, fand ich die Auflösung prima.

Ich vergebe hier 3 Sterne für einen netten Krimi, der sich prima an lauen Sommerabenden lesen lässt.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ich höre Trommeln und Lachen, sehe Gesichter, aber ist es die Wirklichkeit oder nur ein Traum?

Paradiesfluch
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Die sechzehnjährige Èloise reist mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter nach St. Dominigue. Dort hat ihr Onkel eine Zuckerrohrplantage. Ihr Vater will hier erlernen, wie man eine solche Plantage bewirtschaftet ...

Die sechzehnjährige Èloise reist mit ihrem Vater nach dem Tod der Mutter nach St. Dominigue. Dort hat ihr Onkel eine Zuckerrohrplantage. Ihr Vater will hier erlernen, wie man eine solche Plantage bewirtschaftet und wie man sich den Sklaven gegenüber verhalten sollte.

Èloise hat von Anfang an ein ungutes Gefühl. Seit Betreten der Insel hört sie Gesänge und Trommeln, hört Lachen und sieht Gesichter, wo keine sind. Als sie dann mit der Kutsche zur Plantage ihres Onkels fahren, begegnet ihr Gabriel. Er ist der Schreiber des Gutsbesitzers der Nachbarplantage und ein Mulatte. Sein Aussehen ist unglaublich, hat er doch Augen in der intensivsten Blaufärbung, die Èloise je gesehen hat. Sofort fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Immer wieder laufen sich die beiden jungen Menschen über den Weg.

Èloise, die von ihrer Mutter einen Talisman bekam, den sie immer tragen soll, will nun auf der Insel endlich wissen, was es damit auf sich hat. Denn genau hier hatten vor 17 Jahren ihre Eltern ihre Flitterwochen verbracht und ihre Mutter die Kette bekommen. Sie fragt Daniel danach und muss feststellen, dass er eine identische Kette trägt. Was hat es mir diesem Talisman auf sich?? Diese und noch ganz viele andere Fragen stellen sich dem Leser hier. Um Antworten zu bekommen, lest das Buch und lasst Euch aufklären.

Fazit:

Die Geschichte spielt 1789 auf der Karibikinsel St. Dominigue. Das ist die Zeit der Voodoo-Zauber und auch genau hierum geht es in dem Buch. Die Hauptprotagonisten sind Èloise und Gabriel, die hier auf der Insel der Lösung eines Rätsels nachgehen. Mir persönlich waren diese Geschehnisse ein wenig hölzern beschrieben. Gestört hat mich die Schmachterei von Èloise so manches Mal. Immer wieder wurde geschildert, wie ihr hier warm ums Herz wurde und sie wild von Gabriel träumte. Ich denke hier wäre weniger mehr gewesen.

Die Beschreibung mit dem Umgang der Sklaven entspricht sicher genau dieser Zeit. Leider wurden sie eben ausgepeitscht und als mindere Menschen behandelt oder gar nicht beachtet. Dieser Teil des Buches war gut recherchiert und konnte mich auch überzeugen. Auch die Arbeit auf einer Zuckerrohrplantage war gut beschrieben. Die Schilderungen der Voodoo-Zauber waren präzise und könnten auch wirklich so gewesen sein.
Alles in Allem hätte mir die Beschreibung der Protagonisten etwas tiefer gehen können, denn die meisten der Charaktere waren flach geschildert und wurden von mir auch gleich wieder vergessen. Schade. Ich mag es sehr, wenn ich mich mit den Personen identifizieren kann, das gelang mir hier leider nicht.

Von mir kommen hier 3 von 5 Sternen, weil mich das Buch nicht wirklich überzeugen konnte. Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber mehr auch nicht. Lest und entscheidet selbst.