Rezension
Danke nochmals an das Bloggerportal für das Rezensionexemplar.
Klingt eingentlich nach einem 0815 Jugendroman, oder? Tja, falsch Gedacht. Annie verliebt sich nicht in einen fiesen Badboy, Jeremiah ist ...
Danke nochmals an das Bloggerportal für das Rezensionexemplar.
Klingt eingentlich nach einem 0815 Jugendroman, oder? Tja, falsch Gedacht. Annie verliebt sich nicht in einen fiesen Badboy, Jeremiah ist nämlich ganz anders. Und das gefällt mir auch so gut an diesem Buch. Er hat eine ganz andere Geschichte wie man vielleicht vom Klappentext oder auch von den ersten Kapiteln denkt.
Überhaupt finde ich die Hauptcharaktere und Nebenfiguren spitze gewählt. Ich mochte wirklich jeden einzelnen, der in der Geschichte vorkam. Annie als Hauptfigur fande ich echt sympathisch und konnte ihre Handlungen auch immer verstehen.
Themen wie Freundschaft, Familie und Verslust werden hier gut aufgefasst. Da ich ein totaler Familienmensch bin, konnte ich die ganze Familie von Matt und Jeremiah sehr gut leiden.
Ebenfalls ist der Schreibstil so gut, dass man wirklich sehr sehr schnell durch das Buch kommt. Ab und an bekam ich auch feuchte Augen.
Außerdem hat Miranda Kenneally mich im Laufe des Buches auch eine falsche Fährte gelockt. Somit war der rote Faden und die Spannung immer Präsent.
Das Besondere an dem Buch ist, dass es einfach mal etwas anderes ist. Andere, äußergewöhnliche Probleme gemischt mit täglichen, aber auch traumatischen Problemen. Diese Mischung hat mir sehr zugesagt.
Mit dem Sportaspeckt im Buch konnte die Autorin mich auch fesseln. Es wurde gezeicht, dass man einfach nicht aufgeben sollte, wenn man einen Traum hat.