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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2018

super emotional

Stell dir vor, dass ich dich liebe
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Dank einer Lieben Freundin von Instagram habe ich dieses Buch ziemlich schnell angefangen, nachdem es bei mir einziehen durfte.
Ich konnte mir unter der Krankheit der Gesichtsblindheit nichts vorstellen ...

Dank einer Lieben Freundin von Instagram habe ich dieses Buch ziemlich schnell angefangen, nachdem es bei mir einziehen durfte.
Ich konnte mir unter der Krankheit der Gesichtsblindheit nichts vorstellen und das Thema war sehr, sehr neu für mich. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals etwas davon gehört habe.
Das Buch ist abwechselnd in Libbys und in Jacks Perspektive geschrieben. Die beiden Jugendlichen sind ungefähr in meinem Alter, was mir jedoch nicht sehr geholfen hat. Man meint, wenn man über Protagonisten liest, die im selben Alter sind, kann man ihre Handlungen, Gedanken und Leben viel besser nachvollziehen. Mit Libby und Jack konnte ich mich jedoch sehr schwer identifizieren, denn das, was die Beiden durchgemacht haben bzw. im Laufe des Buches durchmachen, kenne ich selbst an mir oder an meinen Freunden nicht.
Das heißt aber nicht, dass es mir nicht gefallen hat. Ich liebe dieses Buch und es zählt zu einer der schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe. Gerade wegen der Leidenswege der Beiden sind ihre Gefühle dermaßen intensiv füreinander, dass man nicht anders kann als sich für sie zu freuen, wenn etwas Schönes passiert oder eben zu weinen, wenn sie leiden.
Vor allem hat mir die Ausführlichkeit der Krankheit von Jack gefallen. Irgendwann habe ich verstanden, wieso Jack so ist, wie er ist und habe versucht die Welt durch seine Augen zu sehen und kann zum Schluss nur meinen allergrößten Respekt an ihn aussprechen. Auch an Libby, denn die wird gemobbt und das obwohl man meint, dass man mit siebzehn Jahren schon teilweise erwachsen ist. Doch die Welt sieht nun einmal anders aus als man glaubt und die Menschen sind grausam zueinander. Jack und Libby stehen sich gegenseitig bei und finden am Ende den Weg zueinander.

Fazit:

Für mich war dieses Buch wie gesagt eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich je lesen durfte. Da ich sowieso ein Fan von Geschichten mit "Problemen" bin, fand ich dieses Buch nahezu perfekt. Nein, ich schätze es war wirklich perfekt.

Veröffentlicht am 15.08.2018

super süß

To all the boys I've loved before
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Auf "To all the boys I've loved before" bin ich beim Stöbern im Internet getroffen. Der Klappentext bzw. der Seitentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Zu Weihnachten habe ich es dann ...

Auf "To all the boys I've loved before" bin ich beim Stöbern im Internet getroffen. Der Klappentext bzw. der Seitentext hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Zu Weihnachten habe ich es dann geschenkt bekommen.
Ich muss sagen, dass ich normalerweise kein Fan davon bin, wenn der Hauptcharakter oder generell Charaktere auf dem Cover abgebildet werden. Ich finde nämlich, dass man in seiner eigenen Fantasie damit eingeschränkt wird. Bei diesem Buch habe ich es jedoch nicht als störend empfunden. Das Mädchen auf dem Cover kann ich einhundertprozentig mit Lara Jean verknüpfen.
Ich hatte wirklich keine Erwartungen als ich mich an dieses Buch gesetzt habe, weil ich keine Ahnung hatte, was da auf mich zukommen wird.
Zu Beginn fiel es mir auch ehrlich gesagt schwer Kontakt zu Lara Jean aufzubauen, da sie im Schatten ihrer größeren Schwester Margot noch sehr "kindlich" wirkte, was aber keinesfalls negativ sein soll. Als Margot dann ausgezogen ist, ging es schon besser und Lara Jean wurde langsam, aber sicher zu einer meiner Lieblingsprotagonisten überhaupt. Ihre unschuldige, niedliche Art hat mein Herz zum Schmelzen gebracht.
Nachdem die Briefe ihre besagten Empfänger erreicht haben, dreht Lara Jean fast durch und als dann noch einer der Jungen, sagen wir "positiv" auf ihren Brief reagiert, kann Lara Jean überhaupt nicht mehr klar denken und stürzt sich in eine Situation, die so falsch ist, dass sie am Ende gar nicht weiß, welche Gefühle echt sind und welche nicht. Ihre Beziehung zu ihrer größeren Schwester leidet gleichzeitig mit, da ein Brief auch an ihren Freund gesendet wurde.
Es fällt überhaupt nicht schwer, Lara Jeans Handlungen zu verstehen und auch die Nebencharaktere sind auf ihre ganz eigene Weise interessant. Lara Jeans Familie zum Beispiel ist mir so ans Herz gewachsen, dass sie nun zu meinen Lieblingsfamilien aus einem Buch gehören.
Die Beziehung von Lara Jean und den anderen Nebencharakteren habe ich so wahrgenommen, als sei ich ein Teil der Beziehung und habe somit auch die Wandlung der Beziehung intensiv miterlebt.

Fazit
Ich musste schwer schlucken als ich gesehen habe, dass ein Buch mit 350 Seiten Paperback sechzehn Euro kosten soll, aber am Ende muss ich sagen, war es das Geld auf alle Fälle wird.
Im gesamten Buch habe ich mich irgendwie geborgen gefühlt, als wäre ich selbst ein Teil des Ganzen. Schnell war mir klar, dass es in dem Buch nicht über Sex geht, sondern um ein unschuldiges, sechzehnjähriges Mädchen, was sich selbst ein wenig im Weg steht und im Schatten der größeren Schwester steht.
Im Laufe des Buches wird einem immer mehr bewusst, dass Lara Jean kleine Schritte in Richtung "Erwachsen werden" macht.
Allgemein kann ich nur sagen, dass ich noch nie so positiv über ein Buch überrascht war. Teilweise hatte ich Tränen in den Augen, weil Lara Jean einfach so zuckersüß ist. Ich werde mir auf jeden Fall den zweiten Band kaufen. Auf jeden Fall ein Muss!

Veröffentlicht am 15.08.2018

Ein sehr ernstes Thema (Achtung Spoiler)

Nur noch ein einziges Mal
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Wenn ich ein Buch von Colleen Hoover anfange, weiß ich immer: es kann nur gut werden. Meiner Meinung nach übertrifft sie sich jedes Mal aufs Neue und dieses Mal hat sie es wieder geschafft.
Colleen Hoover ...

Wenn ich ein Buch von Colleen Hoover anfange, weiß ich immer: es kann nur gut werden. Meiner Meinung nach übertrifft sie sich jedes Mal aufs Neue und dieses Mal hat sie es wieder geschafft.
Colleen Hoover ist auch in diesem Buch ihrem Schreibstil treu geblieben. Da ich den Originaltitel bereits gelesen hatte, wusste ich, was auf mich zukommen würde. Trotzdem wurde ich mit einer Welle der Gefühle getroffen als ich angefangen habe zu lesen. Besonders gefallen hat mir die Aufteilungen der Kapitel, da wir etwas über Lily Blooms gegenwärtiges Leben erfahren, aber auch Einblick in ihre Vergangenheit, nämlich durch ihre Tagebücher, gewinnen.
Zu Beginn fiel es mir schwer Lily in ihren Handlungen zu verstehen, da das Wissen über ihre Vergangenheit gefehlt hat, aber das hat mich nicht gestört, da man recht zügig etwas darüber erfahren konnte. Ryle, dem Lily begegnet, war mir die ganze Zeit über unsympathisch. Deshalb fiel es mir ziemlich schwer zu verstehen, was Lily in ihm sah. Seine Direktheit war mir unheimlich, was vielleicht daran liegen könnte, dass ich keine Menschen kenne, die so direkt mit der Tür ins Haus fallen. Lily scheint sich zudem sehr schnell zu verlieben, was aber logisch erscheint, in Anbetracht der Beziehung, die sie zu ihrem verstorbenen Vater hatte. Ryle, der zuerst keine Interesse an einer richtigen Beziehung hatte, sondern bloß Sex mit Lily wollte, änderte meiner Meinung nach seine Meinung zu diesem Thema viel zu schnell. Durch Lilys Tagebücher erfahren wir, dass ihre Mutter ein Opfer der häuslichen Gewalt war und Lily dies durchaus immer wieder mitbekommen hat. Durch Atlas, ein junger Obdachloser, der gegenüber in einem leerstehendem Haus lebte, schöpfte sie neue Hoffnungen. Es wurde nie ausdrücklich im Buch gesagt, aber die intensiven Gefühle, die beide Jugendliche füreinander pflegten, verrieten, dass die Beiden sich sehr liebten.
Auch in der Gegenwart holen Lily diese Gefühle ein, was sehr verständlich ist, denn für Ryle hat sie ebenfalls echte Gefühle entwickelt, die denen von Atlas sehr ähnlich sind. Die Tagebücher liest sie, um Atlas zu vergessen, damit sie mit Ryle unbeschwert zusammen sein kann. Colleen Hoover wäre nicht Colleen Hoover, wenn sie Atlas nicht zurück in Lilys Leben schicken würde. Denn gerade als Lily es schafft, Atlas so gut es geht zu vergessen, taucht er auf und wirft Lilys Gefühle durcheinander. Dennoch ist Lily sich sicher, dass Ryle der perfekte Mann für sie ist und das obwohl sie weiß, dass sein Verhalten ihr gegenüber überhaupt nicht in Ordnung ist. Sie lässt sich Ryles handgreiflichen Übergriffe gefallen und das, obwohl sie sich geschworen hat, niemals wie ihre Mutter zu sein.
Emotional wird es meiner Meinung nach in den Momenten, bei denen man merkt, wie zerrissen und unsicher Lily Ryle gegenüber ist. Oftmals sagt man als Außenstehender "wieso trennt sie sich nicht einfach von ihm?" Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich so ebenfalls über das Thema häusliche Gewalt gedacht, doch durch Lily und ihrer Liebe zu Ryle wird einem erst einmal bewusst, wie schwer es einem fallen kann, den Menschen zu verlassen, den man über alles liebt. Die positiven Seiten sollten doch stärker sein als die Negativen...
Ihr selbstloses Handeln am Ende des Buches macht sie endgültig zu einer starken Frau, die sie im Verlauf des Buches geworden ist.



Fazit:

Ich weiß, ich habe ein richtig gutes Buch gelesen, wenn ich danach Zeit für mich brauche, damit ich eine Weile überlegen kann. Dies war bei Nur noch ein einziges Mal genau der Fall gewesen. Als ich fast fertig mit dem eigentlichen Plot war und nur noch der Epilog und das Nachwort folgte, war ich erst einmal ein wenig enttäuscht, denn ich kannte es nicht bis zu dem Zeitpunkt bei einem ihrer Bücher nicht geweint zu haben. Dies änderte sich dennoch schlagartig als ich den Epilog und das Nachwort, welches sehr persönlich war, gelesen habe. Durch ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema häusliche Gewalt, welche sie in dem Nachwort niedergeschrieben hat, hat sie mich noch einmal anders auf den Plot sehen lassen.
Allgemein umfasst dieses Buch eine emotionale Geschichte, die jedoch ein schlimmes, dringend zu vermeidendes Thema mit sich bringt. Wie immer gilt bei Colleen Hoover: Wer eine "einfache" Liebesgeschichte, ohne hässliche Themen (die immer wieder aktuell und leider zu oft vorkommen) lesen will, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Absolut genialer Reihenstart

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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CHARAKTERE
Feyre ist ein junges Mädchen, dass schwer für den Erhalt ihrer noch übrig gebliebenen Familie arbeiten muss. Mit den Seiten lernt man ihre Stärken, Schwächen und Gedankengänge kennen. Manchmal ...

CHARAKTERE
Feyre ist ein junges Mädchen, dass schwer für den Erhalt ihrer noch übrig gebliebenen Familie arbeiten muss. Mit den Seiten lernt man ihre Stärken, Schwächen und Gedankengänge kennen. Manchmal handelt sie sehr leichtsinnig, aber das kann man ihr nicht zum Vorwurf machen. Als junges Mädchen wurde sie definitiv nicht überspitzt dargestellt. Alle Handlungen ihrerseits konnte ich gut bis sehr gut verstehen und sie wurde immer mehr zu einem Charakter, der sich selbst verlieren würde, um die zu retten, die ihr alles bedeuten. Ihre gesamte Hingabe gegenüber diesen gefiel mir richtig gut und machte sie zu einem super authentischen Charakter, den ich in mein Herz geschlossen habe.
Ehrlich gesagt möchte ich nicht weiter über die anderen Charaktere, z.B. die Fae reden, da ich sonst viel zu viel verraten würde. Und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden, denn jeder sollte diese wunderbare Geschichte spoilerfrei lesen dürfen, denn sie ist ein absolutes Meisterwerk in meinen Augen.
Allgemein kann ich aber sagen, dass die Charaktere mich gequält, amüsiert, nachdenklich und sehr, sehr glücklich gemacht haben. An vielen Stellen musste ich mir ans Herz fassen, da sie so süß und bezaubernd gehandelt haben. An anderen Stellen wäre ich am liebsten ins Buch geschlüpft und hätte einige tatsächlich gewürgt (Leute, die das Buch gelesen haben, wissen sicher wen ich damit meine ? ).

SCHREIBSTIL
Nichts zu bemängeln. Ganz ehrlich. Ich muss gestehen, dass der Schreibstil von Sarah J. Maas mir bisher am allerbesten gefällt. (Dickes Entschuldigung an Colleen Hoover, denn die ist nun auf Platz 2 gerutscht). Die Geschichte ist zwar sehr, sehr umfangreich, detailliert und man kann sagen, dass sie sich an einigen Stellen „zieht“, da man gefühlt ewig an einer bestimmten Seitenanzahl hängt, aber ich fand es grandios so. Nichts hat mich gestört – einfach GAR NICHTS!

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Puhhhh. Die Bücher um Feyre und das Reich der Fae hatte mich tatsächlich nie richtig ansprechen können. Das Cover war okay, denn es ist in meinen Augen sehr schlicht gehalten, dennoch sehr, sehr ausdrucksstark. Vor allem, wenn man die Geschichte dazu kennt.

Ich bin ein Mensch, der teilweise Probleme hat sich in Fantasy-Geschichten hineinversetzen und die Charaktere verstehen zu können. Viele Bücher in diesem Bereich, die ich gelesen habe, waren so lala. Dieses Buch hier hat mich in das Fantasy-Genre nur so herein gezogen. Seither sind viel mehr Bücher auf meiner Wunschliste, die aus diesem Genre kommen.

Auch wenn das Buch mich nicht zu Tränen rühren konnte, ich glaube auch nicht, dass die Autorin das wollte, habe ich wirklich ALLE Gefühle durchleben können. Wirklich!

Ich habe das Gefühl, mich zu wiederholen, deshalb schließe ich die Rezension hier ab, denn ich muss auch noch unbedingt in Band 2 weiterlesen. Leute, ich bin verliebt in das Reich der Fae!

Veröffentlicht am 15.08.2018

Pures Gefühlschaos

Wie die Stille unter Wasser
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Die Geschichte
Wie auch in den anderen Büchern, wird in dieser Geschichte eine spezielle Thematik behandelt. Wir lernen die zwei Hauptcharaktere im jungen Alter kennen. Bei ihrem ersten Kennenlernen sind ...

Die Geschichte
Wie auch in den anderen Büchern, wird in dieser Geschichte eine spezielle Thematik behandelt. Wir lernen die zwei Hauptcharaktere im jungen Alter kennen. Bei ihrem ersten Kennenlernen sind die gerade einmal sechs Jahre alt und schon mit zehn Jahren ist Maggie bewusst, dass sie Brooks Taylor liebt und zwar für immer.
Durch ein schreckliches Trauma bleibt ihr seine Liebe jedoch verwehrt, denn Maggie bekommt von vielen Menschen, die ihr etwas bedeuten, das Gefühl, nichts wert zu sein. Niemand sollte einen Menschen lieben, der so viel Balast mit sich herum trägt, der nicht spricht.
Die Beiden verlassen sich, verlieren sich jedoch nicht aus den Augen. Während Maggie immer wieder mit ihrem Dämonen kämpfen muss, lebt Brooks sein Leben. Bis zu dem Tag, an dem nicht nur Maggie ihre Stimme wiederfinden muss, sondern auch Brooks‘ selbst.

Charakter(e) und Szenerie
Maggie ist die Hauptprotagonistin in diesem Roman und ist mir direkt ins Herz gesprungen. Ihre Art als kleines Mädchen, brachte mich zum Schmunzeln und erinnerte mich daran, wie unschuldig Kinder doch sind.
Während des Buches durchlebt sie viele schwierige Situationen, die an ihren Nerven ziehen. Ihre Mutter gibt ihr keinen Halt mehr, ihr bester Freund verlässt sie, auf ihren eigenen Wunsch. Innere Dämonen leiten sie zu ihren Panikattacken, die sie ihren „Unfall“ jeden Tag durchleben lassen. Dennoch ist Maggie eine unglaublich starke Persönlichkeit, die sich selbst treu bleibt. Auf dem gesamten Weg, bis sie ihre Stimme findet.
Brooks Taylor ist ein gewöhnlicher Junge, der im Kindesalter nicht viel von Mädchen hielt. Auch das brachte mich jedes Mal zum Schmunzeln. Als Brooks‘ älter wird, lebt er sein Leben in vollen Zügen, ganz anders als Maggie May. Dennoch vergisst er sie nicht, ist ihr persönlicher Anker, der ihr ein Versprechen gibt, sich um sie zu kümmern, wenn sie seine Hilfe braucht. Also ein sehr warmherziger, gefühlvoller Charakter, der irgendwann selbst erlebt, wie es ist, „seine Stimme“ zu verlieren.

Maggies Familie bildet sich aus Charakteren, die alle unterschiedlich mit Maggie umgehen, dennoch haben sie alle Gutes im Herzen und lieben Maggie, wollen sie beschützen und sie zurück ins Leben lenken.

Der Schreibstil
Auch hier kann ich mich nur wiederholen. Wer etwas vom Stil von C. Cherry erfahren will, kann sich die vorherigen Rezensionen zu der Reihe durchlesen.
Dieses Buch ist in drei Teile gegliedert.

Mein persönliches Fazit
Dieses Buch hat mir wieder ein kleines bisschen besser gefallen, als der zweite Band. Alle drei Bücher erzählen unterschiedliche Geschichten, die aber alle wundervoll erzählt wurden. In diesem Buch habe ich deutlich öfter geweint, als in Band 2, was für mich immer ein ausschlaggebender Punkt ist. Ein perfektes Buch spielt mit meinen Emotionen & das hat dieser Roman definitiv gemacht. Ich habe mit Maggie mitgelitten, auch wenn ich nicht einmal ansatzweise nachempfinden kann, wie es ihr in diesen Momenten ergangen sein muss. Ich glaube, dass Maggie zu meinem liebsten weiblichen Charakter geworden ist Konfetti werfen
TIPP: Für dieses Buch musst du die ersten beiden Bände nicht gelesen haben, es ist eine unabhängige Geschichte.