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Veröffentlicht am 22.01.2018

Rezension - die Märchenjägerin

Die Märchenjägerin
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Allgemeines: ...

Allgemeines: „Die Märchenjägerin“ wurde von Jaqueline Mercedes zu Papier gebracht und ist eine Adaption mehrerer Märchen. Das Buch erschien dieses Jahr (2017) im Oktober im Verlag neobooks und ist als E-Book und Taschenbuch zu erhalten. Der Seitenumfang beträgt 183 undist in der Er-/Sie-Perspektive geschrieben.

Klappentext: Es waren einmal zwei Schwestern, die von einer bösen Hexe gefangen gehalten wurden. Die eine Schwester war zu gütig und zu sanft für diese Welt. Die andere Schwester dagegen stark und entschlossen. Doch wer von beiden wird diese Geschichte überleben?
Eve hat die Gefangenschaft bei der Hexe Maria überlebt und kämpft nun als Jägerin für andere Märchenfiguren in Not. Stets an ihrer Seite, ihr Freund Dan, Werwolf, und ihr Fels in der Brandung. Als Schneewittchen um Eves Hilfe bittet, wird ihr Leben gehörig auf den Kopf gestellt. Plötzlich scheint nichts mehr so zu sein, wie es scheint, ihre für tot geglaubte Schwester Viola lebt und wird von der Hexe Liza gefangen gehalten - als Tauschpfand erwartet diese den mysteriösen Mann namens Ace. Eve macht sich auf die Jagd nach ihm und findet bald heraus, dass sie mehr als nur der Wunsch, ihre Schwester zu retten, antreibt. Ein Blick in seine grünen Augen und sie vergisst die Welt um sich herum.
Und wenn sie nicht gestorben ist, jagt sie noch heute…
Meine Meinung: Mir persönlich hat das Buch richtig gut gefallen. Toll finde ich, dass die Autorin es geschafft viele Märchen in einer Geschichte zu vereinen ohne, dass der Leser verwirrt ist. Auch hat sie einen Schreibstil der sich leicht und flüssig lesen lässt. Die Protagonisten hat die Autorin richtig gut ausgearbeitet, sodass für fast jeden Leser eine Figur vorhanden ist mit der man sich identifizieren kann und obwohl die Lektüre nicht in der Ich-Form geschrieben ist erhält man einen Einblick auf die Gefühls- und Gedankenwelt der Personen. Rund um ein gelungenes Buch, welches jeder Märchenfan lesen sollte.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Rezension - Deadly ever after

Deadly Ever After
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Allgemeines: ...

Allgemeines: „Deadly Ever After“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben und ich würde das Buch in die Gattungen Liebesbuch und Thriller einordnen. Die Lektüre hat einen Seitenumfang von 416 und ist seit ca. eineinhalb Monaten für 10€ als Taschenbuch zu erwerben. Die Geschichte wird von der Protagonistin Sasha erzählt.
Inhalt: In der Geschichte geht es um die 29-jährige Sasha die nach 10 Jahren in ihre Heimatstadt zurückkehrt, die sie überstürzt verlassen hat, da sie bei einer früheren Mordserie fast ihr Leben gelassen hat. Ihr stehen einige Begegnungen mit früheren Freunden bevor und auch ihre Jugendliebe Cole trifft sie wieder, wobei ihre Liebe sofort stärker entflammt als je zuvor. Auch beginnen mit ihrer Rückkehr seltsame Morde dessen Täter ähnlich handelt wie der vor einigen Jahren. So stürzen sich Sasha und Cole in die Ermittlungen um herauszufinden was die beiden Serienkiller miteinander zu tun habe und welche Rolle Sasha dabei spielt.
Meine Meinung: Ich habe das Buch mit 5 Sternen bewertet da ich die Geschichte vom Anfang bis zum Ende spannend, prickelnd und packend erzählt finde. Auch hat die Lektüre die perfekte Mischung aus Liebe und Thriller. Ein weiterer Pluspunkt für mich ist, dass man selbst miträtseln kann wer der/die Täter ist/sind und das Ende nicht vorhersehbar ist.

Veröffentlicht am 17.08.2018

Gutes Buch für Zwischendurch

You make my heart race
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Inhalt:

Als Annies Exfreund Kyle stirbt gibt sie sich die Schuld daran. Wäre er noch am Leben wenn sie nicht Schluss gemacht hätten? Sie beschließt an seinerstatt den Marathon zu laufen, den er eigentlich ...

Inhalt:

Als Annies Exfreund Kyle stirbt gibt sie sich die Schuld daran. Wäre er noch am Leben wenn sie nicht Schluss gemacht hätten? Sie beschließt an seinerstatt den Marathon zu laufen, den er eigentlich unbedingt meistern wollte. Während dem wochenlangen und harten Training lernt sie Jeremiah kennen. Annie kann die Anziehung zwischen ihnen nicht leugnen. Aber ist sie bereit sich schon wieder auf jemanden einzulassen? Und auch Jeremiah hat einige Geheimnisse.


Meine Meinung:

Im Großen und Ganzen hat mir die Lektüre „ You make my heart race“ ganz gut gefallen. Natürlich gab es auch ein paar negative Aspekte, jedoch bereue ich es nicht das Buch gelesen zu haben. Es war jedenfalls nicht etwas extrem besonders, sondern einfach ein gutes Buch für zwischendurch.

An den Schreibstil hat man sich recht schnell gewöhnt und man kam dadurch gut in die Geschichte hinein. Auch konnte man sich gut in die Protagonistin Annie hineinversetzen. Schade war jedoch, dass man eigentlich nie richtig wusste wie es Jeremiah geht und was er gerade so denkt, was daran liegt, dass die Geschichte aus Annies Sicht erzählt wurde. Trotzdem denke ich, dass man seine Gefühle, Gedanken besser rüberbringen hätte können. Dafür konnte ich Annies Handlungen, Gedanken und Gefühle meist nachvollziehen.

Insgesamt mochte ich eigentlich alle Protagonisten des Buches recht gern. Weiteres gab es keinen Charakter, der mir überhaupt nicht in die Geschichte passte. Auch finde ich, dass die Hauptfiguren mit Annie und Jeremiah gut besetzt worden sind, da mir beide gleich sympathisch waren. Obwohl die beiden recht verschieden sind haben beide ihr Päckchen zu tragen und müssen versuchen es zu überwinden um endlich zueinander finden zu können.

Die negativen Punkte sind, dass teilweise das gesamte Potenzial der Geschichte nicht ausgeschöpft wurde. Weiteres hätte ich mir manchmal etwas mehr Gefühle gewünscht. Jedoch der größte negative Aspekt ist, dass mir das Buch zu abrupt endet und ich mir noch ein paar weitere Seiten gewünscht hätte.
Das Cover find ich echt schön und ich finde es passt gut zu dieser Geschichte. Und auch ist es nicht so kitschig wie teilweise andere New Adult Cover. Weiteres gefällt mir der Titel recht gut, da ich finde er passt perfekt.


Zusammengefasst bin ich froh das Buch gelesen haben und würde es als Sommerlektüre / Buch für Zwischendurch empfehlen.

Veröffentlicht am 10.08.2018

Gutes Buch für Zwischendurch

Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing
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Allgemeines:

-Autorin: Ali Novak

-Verlag: cbt

- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 432 Seiten



Inhalt:

Felicitys Leben ist von vorne bis hinten durchgeplant. Sie richtet ihr Leben ganz darauf aus ...

Allgemeines:

-Autorin: Ali Novak

-Verlag: cbt

- Seitenzahl der Print-Ausgabe: 432 Seiten



Inhalt:

Felicitys Leben ist von vorne bis hinten durchgeplant. Sie richtet ihr Leben ganz darauf aus nach Harvard zugehen, so wie es sich ihre Mutter es sich von ihr wünscht. Denn seitdem Felicitys älterer Schwester Rose abgehauen ist, versucht sie alles um ihre Mutter wieder glücklich zu sehen. Doch als sie auf einem Maskenball Alec, den Bassisten der legendären Heartbreakers ändert sich einiges. Dazu kommt, dass Felicity plötzlich Briefe von ihrer Schwester entdeckt. Somit will Felicity Rose suchen, um endlich die Frage warum Rose so plötzlich abgehauen war zu klären. Alec erklärt sich nun überraschenderweise bereit Fel zu helfen Rose zu finden. So begeben sich die beiden auf einen spannenden Roadtrip, bei dem einige Geheimnisse gelüftet werden.



Meine Meinung:

Insgesamt mochte ich das Buch richtig gerne und es hat mich echt gut unterhalten. Nur leider war es halt nicht Besonders. Bitte das jetzt nicht falsch verstehen, denn die Lektüre war wirklich toll nur hat mir irgendwie etwas gefehlt. Ich konnte nicht ganz so mitfiebern, wie teilweise bei andern Büchern. Und es hat leider etwas gedauert bevor ich in die Geschichte reinkam. Dies sind die einzigen Dinge die ich an dem Buch bemängeln kann.

Die Schreibweise ist super, da man nur so über die Seiten fliegt. wie schon oben genannt dauerte es eine Weile bis ich wirklich richtig in das Buch reinkam, was meiner Meinung nach nicht am Schreibstil selbst lag, sondern an der Story. Denn es ist ja auch ganz natürlich, dass das Buch am Anfang nicht schon so spannend sein kann. Nach der Zeit baute sich die Spannung jedoch immer mehr auf und ich wollte sofort wissen wie es weitergeht.

Die Protagonisten wurden meiner Meinung gut gewählt, da die Charaktere der Figuren vielfältig und verschieden waren.

Da wäre Felicity, eine der wichtigsten Charakter, die ein es mag, dass für ihr Leben schon einen fertigen Plan hat, da sie seitdem ihre Schwester sie verlassen hat, Angst hat, dass etwas nicht seiner geregelten Bahn geht und, dass sie alleingelassen wird.

Dann gäbe es da noch Alec, der berühmte Bassist der Heartbreakers. Ihm ist der Ruhm eigentlich gar nicht so wichtig, sondern er liebt es einfach nur mit seinen Freunden Musik zu machen. Auch möchte er wegen seiner Bekanntheit nicht anders behandelt werden. Ein weiteres Merkmal von ihm ist, dass er eher verschlossen ist und nicht sofort alles von sich preisgibt.

Wichtig sind auch noch Asha und Boomer, die besten Freunde von Felicity. Asha ist meist gut gelaunt, quirlig und lebensfroh. Bommer jedoch spielt am liebsten auf seinem Gameboy und beschäftigt sich mit Autos.

Den Titel von der Lektüre fand ich gut passend zu der Story gewählt. Das Cover find ich nicht gerade mega, jedoch ist es ganz schön anzusehen und passt eigentlich ganz gut zu der Geschichte.



PS: An alle zukünftigen Leser/innen des Buches. Es gibt am Ende des Buches eine Playlist. Ich wollte euch, dass nur sagen, da ich es erst am Ende gecheckt habe und ich es schade fand, denn ich hätte sie gern wärend dem Lesen gehört.

Veröffentlicht am 21.05.2018

One of us is lying - Rezension

ONE OF US IS LYING
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Inhalt:


Eine Highschool, ein Toter, vier Verdächtige ...

An einem scheinbar normalen Nachmittag werden fünf Schüler der Bayview High zum Nachsitzen verdonnert.

Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach ...

Inhalt:


Eine Highschool, ein Toter, vier Verdächtige ...

An einem scheinbar normalen Nachmittag werden fünf Schüler der Bayview High zum Nachsitzen verdonnert.

Bronwyn, das Superhirn auf dem Weg nach Yale

Klassenschönheit Addy, die perfekte Homecoming-Queen

Nate, der Drogendealer

Cooper, der Baseball-Spieler.

Und Simon Gründer der Gossip-App

Jedoch hat keiner von ihnen eine Ahnung welche verherende Folgen dieser Nachmittag haben wird.
Als Simon plötzlich zusammenbricht und kurz darauf im Krankenhaus stirbt, ermittelt die Polizei wegen Mordes. Im Mittelpunkt der Verdächtigen stehen nun Bronwyn, Abby, Cooper und Nate. Denn wer sonst hätte die Chance dazu gehabt Simon zu ermorden, als die vier Jugendlichen, die sich gemeinsam mit dem Opfer in einem Raum aufgehalten haben.
Aber wer von ihene ist der Mörder und welches Motiv hat er? Oder sind gar alle Vier an dem Mord beteiligt gewesen?
Außerdem ist Simon wegen seiner Skandal-App, auf welcher er die Geheimnisse seiner Mitschüler preisgibt, nicht besonders beliebt.
Auch wollte Simon am Folgetag einen Skandalpost absetzen. Im Schlaglicht: Bronwyn, Addy, Nate und Cooper. Jeder der vier hat etwas zu verbergen – und damit ein Motiv...



Meine Meinung:

Einfach herausgesagt es war ein gutes Buch nicht mehr und nicht weniger. Es hat meine Erwartungen erfüllt jedoch nicht übertroffen. Trotzdem hat es mir eigentlich die Mischung aus Jugendthriller und Liebesroman ganz gut gefallen, jedoch hätte die Autorin noch mehr Spannung erzeugen können.
Für jeden der auf dieses Genre mag ist es eindeutig empfehlenswert, trotzdem sollte man im Hinterkopf behalten, dass es kein Thriller mit einem dramatischen Mord ist.
Jedoch ist das Buch für mich etwas ganz Besonderes, da es sich von anderen Jugenthrillern unterscheidet. Der erste Grund dafür ist, dass die Geschichte aus der Perspektive der vier Verdächtigen erzählt wird, was normalerweise eher selten zu finden ist( meist gibt es ja nur einen od. zwei Erzähler). Eine weitere Besonderheit ist, dass am Anfang von jedem Kapitel das Datum und die Uhrzeit angegeben ist, was dem Leser einen guten Überblick verschafft.
Weiteres kann der Leser selber mitfiebern und versuchen herauszufinden wer der Mörder ist. Außerdem werden vereinzelnt Hinweise gegeben wer Simon auf dem Gewissen hat. Einerseits ist es gut, dass der Leser selber herausfinden kann wer der Mörder ist jedoch hätte ich gerne noch ein paar Seiten länger mitgerätsel. ( Wer das Buch schon gelesen hat schreibt mir bitte ob es euch genauso ergangen ist oder ich das Buch einfach zu aufmerksam gelesen habe )
Auch sollte ich erwähnen, dass mir der Schreibstil gut gefallen hat, da er fließend und leicht verständlich zu lesen ist.
Zum Schluss noch das Cover. Ich finde es wunderschön. Endlich mal ein deutsches Cover, welches mit dem englischem mithalten kann. ( könnte mich nicht entscheiden welches schöner ist) Ich hätte mir das Buch schon allein wegen dem Cover kaufen können.
Die Gestaltung ist einfach wunderschön und auch der Titel ist gut integriert. Für mich persönlich passen Titel und Cover auch hervorragen zum Buch und hätten nicht besser ausgewählt werden können.

Zusammenfassen war für mich persönlich die Lektüre ihr Geld wert und wird es vermutlich für jeden sein der von dem Klappentext und dem Cover angetan ist.


(Ps: mein Instragram Account bookworld.12 )