Guter Italien-Krimi
In Schönheit sterbenAnnibale Colasanti wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er ist ein römischer Kunstsammler. Colasanti besaß ein Kunstwerk, welches er verborgen hielt und niemandem zeigte. Dieses rauben seine Mörder. ...
Annibale Colasanti wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er ist ein römischer Kunstsammler. Colasanti besaß ein Kunstwerk, welches er verborgen hielt und niemandem zeigte. Dieses rauben seine Mörder. Giada Bianchi ist Reporterin. Zusammen mit ihrem Freund Robert Lichtenwald, einem deutschen Rechtsanwalt, versucht sie die Mörder zu finden und das Rätsel um das gestohlene Kunstwerk zu ergründen.
Das Buch "In Schönheit sterben" hat mir gut gefallen.
Der Autor verwendet viele italienische Wörter und Sätze. Ebenfalls nennt er die italienischen Namen der Plätze und Straßen. Auf der einen Seite finde ich das toll, weil man dadurch noch viel mehr in Italien eintaucht. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass das Buch dadurch schwer zu lesen ist. Man verliest sich immer wieder bei den italienischen Wörtern und manchmal muss man mehrmals ansetzen.
Die Geschichte an sich gefällt mir gut und die Handlung ist gut durchdacht.
Erst auf den letzten Seiten erfährt man die wirkliche Geschichte von Annibale Colasantis Tod und wer diesen ermordet hat.
Der Schreibstil des Autors ist schön.
Das Cover ist gut gewählt und passt zum Buch.
Man kann das Buch durchaus zum Lesen weiterempfehlen.
Wenn man jedoch kein Freund davon ist, dass man dauernd ins Stocken gerät, sollte man sich überlegen, ob man das Buch lesen möchte.
Ich würde das Buch gerne wieder lesen, da mir die Handlung gut gefallen hat und das Buch ein schöner Italien-Krimi ist.