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Veröffentlicht am 23.08.2018

Schon nicht schlecht, aber auch kein Riesenwurf

Vier.Zwei.Eins.
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Zum Inhalt:
Am Anfang stand der Betrug. Es folgte die Lüge. Dann war es nur noch Feigheit. Und keiner hatte die leiseste Ahnung, in welche Katastrophe uns das alle führen würde.
Meine Meinung:
Das Buch ...

Zum Inhalt:
Am Anfang stand der Betrug. Es folgte die Lüge. Dann war es nur noch Feigheit. Und keiner hatte die leiseste Ahnung, in welche Katastrophe uns das alle führen würde.
Meine Meinung:
Das Buch war schon nicht schlecht, aber so hammermässig wie viele andere Rezensenten das Buch beurteilen, fand ich es nun wirklich nicht. Der Anfang und das Ende haben mir wirklich gut gefallen, da war auch wirklich Spannung vorhanden. Der Mittelteil war schon ein wenig langatmig und hätte bestimmt ein wenig gestrafft werden können. Der Schreibstil ist gut, war auch gut lesbar. Die Protagonisten wandeln sich im Laufe des Buches. Manch einer war anfangs sympathisch und wurde unsympathisch, bei manch anderem war es auch anders herum. Die Auflösung am Ende war schon überraschend auch wenn man natürlich schon ahnte, dass nicht alles so sein wird wie es anfangs scheint.
Fazit:
Nicht schlecht, aber auch kein Riesenwurf.

Veröffentlicht am 18.08.2018

Nicht schlecht

Der Alphabetmörder (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 1)
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Zum Inhalt:
Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ...

Zum Inhalt:
Jan und Rabea werden als Profiler zu einem grausamen Mord gerufen und es wird nicht der einzige bleiben. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang.
Meine Meinung:
Das Buch war schon nicht schlecht, nicht ganz obere Liga, aber doch schon ziemlich gut. Die Story ist gut und interessant, hatte für mich aber die ein oder andere Länge. Die Protagonisten haben mir gefallen, besonders Jan mit seinem Geheimnis und der besonderen Problematik. Der Schreibstil ist recht gut und lässt sich flüssig lesen. Gut gefallen hat mir auch, dass die Story in Deutschland spielt und nicht wie bei vielen Autoren ins Ausland verlegt wurde. Da ich schon mal in der Gegend war, kam mir natürlich einiges auch vertraut vor.
Fazit:
Solider Thriller.

Veröffentlicht am 12.08.2018

Gut mit leichten Schwächen

Der Schatten
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Zum Inhalt:
Gerade ist Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße prophezeit, dass sie einen Mann unbringen wird und zwar am ...

Zum Inhalt:
Gerade ist Norah von Berlin nach Wien gezogen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen, als ihr eine alte Bettlerin auf der Straße prophezeit, dass sie einen Mann unbringen wird und zwar am 11.2.
Meine Meinung:
Ich hin so ein wenig hin und her gerissen bei diesem Buch. Es wsr schon irgendwie spannend, aber auch ein wenig verwirrend. Es hat für mein Gefühl auch einige Längen, die zwischendurch die Spannung ein wenig kaputt machten. Das Ende ist dann wieder sehr überraschend und entschädigen dann auch wieder für die Längen. Eins kann die Autorin auf jeden Fall immer: einen auf die falsche Fährte locken. Der Schreibstil ist gut, bis auf die Längen zwischendurch auch gut lesbar. Die Protagonisten sind interessant, zum Teil schwer durchschaubar und dadurch dann auch spannend.
Fazit:
Gut mit leichten Schwächen.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Unter jedem Dach ein Ach

Kampfsterne
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Zum Inhalt:
Eine Geschichte von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Von Ideologien, Liebe, Ängsten, Fehlern, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. ...

Zum Inhalt:
Eine Geschichte von Eltern, die ein freieres Miteinander wollten. Von Ideologien, Liebe, Ängsten, Fehlern, die sie hatten. Der Kindheit, die sie sich für ihre Söhne und Töchter wünschten. Der Entschlüsse, die ihre Kinder deshalb fassten.
Meine Meinung:
Das ist ein Buch, dass man erst mal sacken lassen muss. Man fragt sich erst, das war es jetzt und kann es gar nicht so recht glauben. Wenn es sich dann ein wenig gesetzt hat, bekommt es einen Art Nachhall und mehr Sinn. Es ist ein Buch dass das gleiche Leben aus vielen Sichten zeigt und eben auch zeigt, dass auch hinter der scheinbaren Idylle viel mehr stecken kann, als man vermutet. Nach außen hui, nach innen eher pfui. Mir hat die Geschichte am Ende doch ganz gut gefallen, was aber auch sicher daran lag, dass das Buch eher dünn war. Ob ich diese Familiendramen über 500 Seiten hätte lesen wollen glaube ich eher nicht. Der Schreibstil ist gut und flüssig lesbar, so dass man dieses Buch sehr schnell weg liest. Ich hatte anfangs etwas Mühe die Protagonisten den einzelnen Familien zuzuordnen, aber das ergibt sich im Laufe des Buches. Kurzweilige Unterhaltung bietet das Buch auf jeden Fall.
Fazit:
Ein Buch mit Nachhall.

Veröffentlicht am 31.07.2018

Ungewöhnliches Buch

Leere Herzen
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Zum Inhalt:
Leere Herzen" ist ein provokanter, packender und brandaktueller Politthriller aus einem Deutschland der nahen Zukunft. Es ist ein Lehrstück über die Grundlagen und die Gefährdungen der Demokratie. ...

Zum Inhalt:
Leere Herzen" ist ein provokanter, packender und brandaktueller Politthriller aus einem Deutschland der nahen Zukunft. Es ist ein Lehrstück über die Grundlagen und die Gefährdungen der Demokratie.
Meine Meinung:
Allein die Story ist schon total ungewöhnlich. Die Gesellschaft "Brücke" möchte man sich irgendwie gar nicht vorstellen, schon gar nicht, dass es so was wirklich geben könnte. Auch die Sichtweisen die die Gründer und Führer der Gesellschaft haben, sind schon für mich zumindest haarsträubend. Die Protagonisten fand ich sehr gut ausgearbeitet und dadurch auch durchaus glaubwürdig erzählt. Der Schreibstil war gut und ist extrem gut lesbar. Zum Teil habe ich allerdings mit der ein oder anderen Abkürzung gehadert und habe lange gebraucht um zu begreifen was gemeint war.
Fazit:
Ungewöhnlich aber gut.