Profilbild von Stephie2309

Stephie2309

Lesejury Star
offline

Stephie2309 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Stephie2309 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2018

eine schöne Lektüre für zwischendurch, die sich auch gut zum Vorlesen eignet

Paddingtons große Stunde
1

Paddingtons große Stunde enthält sieben neue Abenteuer des liebenswürdigen kleinen Bären aus Peru, die trotz kleinerer Schwächen Lust auf weitere Geschichten von Paddington machen, von denen es aufgrund ...

Paddingtons große Stunde enthält sieben neue Abenteuer des liebenswürdigen kleinen Bären aus Peru, die trotz kleinerer Schwächen Lust auf weitere Geschichten von Paddington machen, von denen es aufgrund des Ablebens des Autors zukünftig bedauerlicherweise keine mehr geben wird, weshalb man nur hoffen kann, noch nicht alle seiner zahlreichen Abenteuer bereits zu kennen.
Paddington selbst ist charmant und süß wie immer, doch die einzelnen Geschichten sind nicht alle so zauberhaft wie bisher, was dazu führt, dass echte Begeisterung leider ausbleibt. Bislang waren die jeweiligen Abenteuer trotz eines übergeordneten Zusammenhangs stets in sich abgeschlossen. Dieses Mal ist das nicht der Fall, zumindest fehlt bei einigen Geschichten die entscheidende Pointe, wodurch sie an Humor verlieren, und gelegentliche, kleine Lücken im Ablauf hemmen den Lesefluss. Vor allem die ersten beiden Kapitel fühlen sich irgendwie unvollständig an, als würden ausschlaggebende Fakten fehlen, sodass man sich zwangsläufig fragt, was an diesen Geschichten nun eigentlich witzig sein soll. Die darauffolgenden Abenteuer sind hingegen deutlich besser gelungen und reißen das Ruder wieder herum. Darin bekommt der liebenswerte, kleine Bär eine bessere Chance seinen bewährten Charme spielen zu lassen.

Paddington bleibt sich selbst weiterhin treu: Er sorgt immer noch regelmäßig für Chaos, wenngleich unabsichtlich, hat für Notfälle stets ein Marmeladenbrot dabei, achtet auf sein Geld und ist unheimlich hilfsbereit, obschon er durch genau diese Eigenschaft oftmals in Bedrängnis gerät. Mr Curry ist nach wie vor ein ziemlicher Stinkstiefel; Familie Brown, Mrs Bird sowie Mr Gruber sind dafür so liebenswürdig wie eh und je.

Inzwischen spielen die Geschichten in der heutigen Zeit, was man dem Buch sprachlich allerdings nicht immer anmerkt, wobei das natürlich auch der Übersetzung geschuldet sein kann. Die Charaktere scheinen trotz der vielen Jahre, in denen man sich nun schon an Paddington erfreuen kann, indessen nicht gealtert zu sein, woran man sich jedoch nicht stört. Kindern werden solche Dinge vermutlich ohnehin nicht auffallen.

Die Illustrationen von R.W. Alley – von Peggy Fortnum stammt in diesem Fall nur die Abbildung auf dem Cover – sind so entzückend, dass man wünschte er hätte die Bücher von Anfang an illustriert. Seine Zeichnungen sehen einfach schöner aus, lebhafter, wirken weniger flüchtig und zeigen Liebe zum Detail. Man hat daher richtig Freude daran sie beim Lesen zu betrachten.


FAZIT

Paddingtons große Stunde ist eine schöne Lektüre für zwischendurch, die sich auch gut zum Vorlesen eignet, deren einzelne Geschichten aber leider nicht alle so zu begeistern vermögen wie Paddingtons bisherige Abenteuer.

Veröffentlicht am 19.08.2018

ein interessantes Bilderbuch mit einer charmanten Idee, deren Umsetzung allerdings ein paar kleine Schwächen aufweist

Das Buch, das niemand las
1

Das Buch, das niemand las ist ein charmantes, großformatiges Bilderbuch von Bestseller-Autorin Cornelia Funke, an dem sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Freude haben werden. Erstmals werden in einem ...

Das Buch, das niemand las ist ein charmantes, großformatiges Bilderbuch von Bestseller-Autorin Cornelia Funke, an dem sowohl Kinder als auch Erwachsene ihre Freude haben werden. Erstmals werden in einem ihrer Werke Bücher personifiziert und somit selbst zu den agierenden Figuren der Geschichte. Von der Idee, Bücher auf diese Weise in den Mittelpunkt einer Erzählung zu stellen, ist man als Leseratte natürlich sofort begeistert.
Der Protagonist Morry ist ein junges Buch, das sich danach sehnt gelesen zu werden, was allerdings nur wenige der erfahreneren Bücher, die mit ihm zusammen in den Regalen einer Bibliothek stehen, nachvollziehen können. Morry ist sogar bereit Fingerabdrücke, Eselsohren oder Ähnliches in Kauf zu nehmen, wenn er nur endlich einen Leser findet, während einige andere Bücher sich vor Kaffeeflecken oder Rissen im Papier fürchten.

Die Handlung ist interessant, zum Teil aber womöglich etwas zu Angst einflößend für die Kinder, an die sich das Bilderbuch vorwiegend richtet. So wird Morry wegen seines Wunsches erst von einigen anderen Büchern vom Regal geschubst, die dann auch noch zufrieden auf ihn hinab lächeln, und schließlich von einer Katze angegriffen. Da es sich bei ihm um ein vermenschlichtes Buch handelt, empfindet er dabei durchaus Schmerzen. Das erscheint einem also ein wenig zu brutal für ein solches Bilderbuch, obschon Morrys Traum letztlich in Erfüllung geht und insofern alles ein gutes Ende nimmt. Darüber hinaus endet die Geschichte ziemlich abrupt, man hätte nämlich noch ein paar Seiten mehr erwartet.

Morry ist ein neues, noch unbekanntes Buch. Bei den anderen Bibliotheksbewohnern, mit denen Morry spricht, handelt es sich hingegen um tatsächlich existierende, namenhafte Werke und als erwachsener Leser weiß man in der Regel sofort, welche Bücher bzw. Autoren gemeint sind, selbst wenn nur ein Teil des Namens genannt wird.

Hervorzuheben sind außerdem die schönen Illustrationen der Autorin, die man schon auf dem Vorsatzpapier bewundern kann. Einen langweiligen, weißen Hintergrund wird man vergeblich suchen, denn alle Seiten sind bunt und von kräftigen, leuchtenden Farben bedeckt. Die meisten Bilder sprechen zudem für sich, sodass die Textzeilen stets nur wenig Platz einnehmen. Die einzelnen Bücher wurden durch ihre Gesichter und Buchrücken individuell gestaltet und lassen sich dementsprechend gut voneinander unterscheiden. Genau wie die Handlung sind jedoch auch die Zeichnungen teilweise ziemlich düster und erwecken vereinzelt einen etwas zu bedrohlichen Eindruck für die empfohlene Altersgruppe. Manche Illustrationen sind regelrecht Furcht erregend, insbesondere für kleine Kinder, beispielsweise als Morry vom Regal in die Tiefe fällt.


FAZIT

Das Buch, das niemand las ist ein interessantes Bilderbuch mit einer charmanten Idee, deren Umsetzung allerdings ein paar kleine Schwächen aufweist, weshalb das Buch für sehr kleine Kinder leider nicht besonders gut geeignet ist.

Veröffentlicht am 19.08.2018

ein wahrlich einzigartiges Buch

Der Klang der Freiheit
1

Der Klang der Freiheit ist eine besondere, äußerst ungewöhnliche Lektüre, die aufgrund der Kürze zwar schnell gelesen ist, sich jedoch positiv von der Messe abhebt und sich mit einem ausgesprochen aktuellen ...

Der Klang der Freiheit ist eine besondere, äußerst ungewöhnliche Lektüre, die aufgrund der Kürze zwar schnell gelesen ist, sich jedoch positiv von der Messe abhebt und sich mit einem ausgesprochen aktuellen Thema beschäftigt: dem Schicksal von Flüchtlingen.
Bei den acht Menschen im Boot handelt es sich um Flüchtlinge, über die man hier und da am Rande etwas erfährt, insgesamt aber leider nur sehr wenig. Man weiß eigentlich nur, dass sie alle auf der Flucht sind und aus einem Land kommen, das sie lieben und in dem einst Frieden herrschte, bevor das Leben dort auf einmal von Angst und Gewalt geprägt war. Wohin sie wollen und ob es ihnen schließlich gelingen wird ihr Ziel zu erreichen, bleibt einem verborgen.

Im Fokus steht demnach die Geschichte innerhalb der Geschichte, also die Erzählung des jungen Rami mit seiner Geige. Sie dient dazu die Passagiere in dem kleinen Boot auf offener See von ihren Sorgen abzulenken und sie die dunkle Nacht gemeinsam überstehen zu lassen. Es ist eine sehr traurige, nicht gerade aufmunternde Geschichte und viele Aspekte darin erinnern die Flüchtlinge an ihren eigenen Lebensweg.

In Ramis Geschichte geht es um einen mongolischen Jungen mit dem Namen Suke, der eines Tages ein schneeweißes Fohlen rettet, das entgegen aller Vorhersagen zu einem prächtigen Hengst heranwächst, der mit dem Wind um die Wette läuft und sich von niemandem zähmen oder reiten lässt, außer von dem Jungen, der ihm damals das Leben gerettet hat. Selbst dem Dunklen Fürst, einem brutalen Herrscher, der alles daran setzt und die grausamsten Methoden anwendet, um den Willen des Hengstes zu brechen, gelingt es letztlich nicht ihm seine Freiheit zu nehmen. Seine Flucht überlebt der Hengst zwar nicht, was einem durchaus Tränen in die Augen treibt, doch es gelingt ihm auf andere Weise niemals in Vergessenheit zu geraten und den Fürsten zu verfolgen.

Die Geschichte endet mit der Entstehung der ersten Pferdekopfgeige, es handelt sich folglich um eine der Ursprungslegenden, die hier entsprechend ausgeschmückt wurde. Sie vermag einen auf jeden Fall zu fesseln, dennoch hätte man gern mehr über die einzelnen Flüchtlinge und deren individuelles Schicksal erfahren, damit sie eben nicht nur Beiwerk sind und als Anlass dazu dienen eine andere Geschichte zu erzählen. Allerdings wird zumindest deutlich, dass sie alle vermutlich von der gleichen Freiheit träumen, wie sie der Hengst erstrebt hat, und auf eine bessere Zukunft hoffen, sowohl für sich selbst als auch für ihr Heimatland, in das sie eines Tages zurückkehren wollen.

Das plötzliche und vor allem offene Ende des Buches erscheint einem etwas zu abrupt, wodurch es sich mehr oder weniger unvollständig anfühlt. Trotzdem vermittelt es immerhin eine wichtige Botschaft: Materielle Güter können einem vielleicht genommen werden, nicht aber die Liebe, die man im Herzen trägt.

Erwähnenswert sind darüber hinaus die wunderschönen Illustrationen von Jo Weaver, die die Geschichte, passend zur Handlung, gekonnt visualisieren. Sie sind, der eher schwermütigen Atmosphäre des Buches entsprechend, komplett in verschiedenen Blautönen gehalten und beinahe jede Seite ist unterschiedlich gestaltet.


FAZIT

Mit Der Klang der Freiheit hat Gill Lewis ein wahrlich einzigartiges Buch geschrieben, das dem Leser ein aktuelles Thema auf sehr ansprechende Weise näher bringt und zugleich zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 19.08.2018

eine für fast alle Altersgruppen geeignete, gelungene Mischung aus Sachbuch und Bildband für all jene, die schon immer mehr über Geparde, die schnellsten Tiere an Land, wissen wollten

Maleika
1

Maleika – Das bewegende Leben einer Gepardin in der Savanne ist ein tolles, informatives Werk, das erfreulicherweise kein reiner Bildband ist, sodass das Buch neben zahlreichen, wundervollen Photographien ...

Maleika – Das bewegende Leben einer Gepardin in der Savanne ist ein tolles, informatives Werk, das erfreulicherweise kein reiner Bildband ist, sodass das Buch neben zahlreichen, wundervollen Photographien auch viele, aufschlussreiche Informationen rund um die Gepardin sowie ihren Lebensraum und etliche andere Tiere Afrikas enthält.
Zu Beginn ist es sehr interessant zu lesen, wie die Aufnahmen entstanden sind, wie anstrengend und kräftezehrend die harte Arbeit unter der heißen, afrikanischen Sonne für Matto Barfuss und die restlichen Crew-Mitglieder war, wie ihr Tagesablauf aussah und wie wenig Zeit ihnen beispielsweise nur zum Schlafen blieb. Ebenso interessant ist zudem die kurze Zusammenfassung über die Geschichte der Serengeti und deren Naturschauspiele.

Es ist faszinierend im Verlauf des Buches zu erfahren, wie die Natur beständig für ein gewisses Gleichgewicht sorgt und dass die verschiedenen Tiere ihre Nahrungsquellen durch bestimmte Verhaltensmuster selbst aufrecht erhalten. Der Mensch könnte es nicht besser planen, im Gegenteil, er könnte noch etwas daraus lernen. Generell lernt man beim Lesen sehr viel über die Wunder der Natur sowie das Verhalten der Geparde, zum Beispiel dass ihr Schnurren die Selbstheilungskräfte anregt oder die Tiere tatsächlich trauern, wenn sie ein Familienmitglied verlieren. Wer beschleunigt schneller und hat den kürzeren Bremsweg – ein Rennwagen oder ein Gepard? In diesem Buch findet man die möglicherweise überraschenden Antworten darauf.

Die einzelnen Seiten sind sehr ansprechend gestaltet und enthalten niemals nur den schnell gelesenen Text, sondern stets auch vielseitige, großformatige Photos mit wunderbaren Naturaufnahmen verschiedenster Tiere, nicht „bloß“ von Geparden, die eindrücklich zeigen, wie facettenreich die Natur in der Savanne ist. Die Gepardin Maleika steht dabei im Mittelpunkt und ist auf den zahlreichen Abbildungen von allen Seiten zu sehen, bei Tag und Nacht bzw. Dämmerung, sowohl mit als auch ohne ihre Jungtiere, wobei die Photos letzterer natürlich besonders niedlich sind. Am beeindruckendsten sind hingegen die Aufnahmen aus nächster Nähe – so nah käme man einem Geparden als normaler Mensch nämlich nicht einmal im Zoo. Es ist schön sogar das Sozialverhalten der Tiere auf diese Weise beobachten zu können und zu begreifen, warum die Raubkatzen in einer bestimmten Situation auf diese oder jene Weise reagieren.


FAZIT

Maleika – Das bewegende Leben einer Gepardin in der Savanne ist eine für fast alle Altersgruppen geeignete, gelungene Mischung aus Sachbuch und Bildband für all jene, die schon immer mehr über Geparde, die schnellsten Tiere an Land, wissen wollten.

Veröffentlicht am 19.08.2018

eine interessante Lektüre für zwischendurch, die einen außerordentlich neugierig auf die dazugehörige Trilogie von Ransom Riggs macht

Die Legenden der besonderen Kinder
0

Die Legenden der besonderen Kinder ist eine gelungene Ergänzung zur Miss Peregrine’s Peculiar Children Trilogie von Ransom Riggs, wobei man das Buch auch gut zum Einstieg und somit durchaus ohne Vorkenntnisse ...

Die Legenden der besonderen Kinder ist eine gelungene Ergänzung zur Miss Peregrine’s Peculiar Children Trilogie von Ransom Riggs, wobei man das Buch auch gut zum Einstieg und somit durchaus ohne Vorkenntnisse aus der Reihe problemlos lesen kann. Sofern man sie noch nicht kennt, wird man das jedoch spätestens nach dieser Lektüre ändern wollen.
Die Sammlung beginnt mit einem interessanten Hinweis an den Leser, der aber sicher nur die wenigstens vom Lesen abhalten wird, sowie einem tollen Vorwort des „Autors“ Millard Nullings, von dem man im ganzen Buch hier und da hilfreiche Fußnoten findet. Darauf folgen die zehn ausgewählten Geschichten, die unabhängig voneinander gelesen werden können und durch die das Werk wie ein skurriles Märchenbuch anmutet – und genau das soll es im Grunde ja sein.

Die einzelnen Legenden könnten unterschiedlicher kaum sein; von schön, über lehrreich, bis hin zu erschreckend ist im Prinzip alles dabei. Ausgerechnet die wohl verstörendste Geschichte kommt gleich zu Beginn, doch man kann unbesorgt weiterlesen, denn es sind zum Glück nicht alle Geschichten so und am Ende hat man mit Sicherheit seine eigenen Favoriten. Bei vielen von ihnen liegt die Botschaft auf der Hand, obschon manche Lektionen wirklich hart sind, bei einigen anderen ist hingegen nicht ganz klar, was dadurch vermittelt werden soll. Eine traurige Wahrheit haben viele der Geschichten allerdings gemeinsam: In der Regel nimmt es für die Besonderen kein gutes Ende, wenn sie normalen Menschen von ihren Fähigkeiten erzählen. Diesbezüglich soll das Buch vermutlich eine abschreckende Wirkung entfalten, also Besondere von klein auf daran hindern sich normalen Menschen zu offenbaren.

Besonders aufschlussreich ist außerdem die Legende über die erste Ymbryne, eine der längsten und schönsten Geschichten innerhalb des Buches, die zugleich am meisten über die Historie der Besonderen im Allgemeinen verrät und nicht, wie nahezu alle anderen, „nur“ von diesem oder jenem Besonderen im Speziellen handelt.

Da Die Legenden der besonderen Kinder eine handliche Version einer viel umfassenderen Sammlung mit den Favoriten des „Autors“ darstellen soll, hätte man bei einigen Legenden sehr gern erfahren, warum ausgerechnet diese zu seinen Lieblingsgeschichten gehören, zumal er manche laut eigenen Angaben geändert bzw. abgewandelt hat, weil das Ende sonst einfach zu unfair oder trübsinnig gewesen wäre. Mehr als verständlich ist im Gegensatz dazu, dass ein paar davon sogar nach Ansicht des „Autors“ Millard Nullings eher ungeeignet für noch sehr junge Besondere sind.

Darüber hinaus besticht die Sammlung durch eine wundervolle Aufmachung, beginnend beim Cover, dessen Goldverzierungen sich durch das gesamte Buch ziehen. Am Anfang eines jeden Kapitels erwarten den Leser ferner eindrucksvolle Illustrationen bzw. Holzstiche von Andrew Davidson.


FAZIT

Die Legenden der besonderen Kinder ist eine interessante Lektüre für zwischendurch, die einen außerordentlich neugierig auf die dazugehörige Trilogie von Ransom Riggs macht, sofern man diese nicht ohnehin bereits gelesen hat.