Cover-Bild Whisky mit Mord
Band 1 der Reihe "Abigail Logan ermittelt"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 13.07.2018
  • ISBN: 9783746633916
Melinda Mullet

Whisky mit Mord

Kriminalroman
Ulrike Seeberger (Übersetzer)

Hochprozentig kriminell

Abigail Logan, erfolgreiche Fotojournalistin Anfang dreißig, hätte nie gedacht, dass sie einmal eine Whisky-Destillerie in Schottland erben würde. Und eine Frau als Eigentümerin eines solchen Kleinods? Als sie mit ihrem Kollegen Patrick, einem Whisky-Kenner, und ihrem Terrier Liam dort ankommt, macht man ihr sehr deutlich klar, dass man sie nicht haben will. Es gibt Sabotageakte in der Destillerie, man bedroht sie, und dann findet man einen ihrer Angestellten tot im Whisky-Bottich.

Ein Krimi aus den schottischen Highlands mit viel Whisky und Flair.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2020

Der Buchtitel ist Programm!

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Das Buch:
Eine Freundin brachte mir das Buch mit den Worten: “Hier das ist doch was für Dich, weil Du Whisky magst”. Vermutlich wäre ich sonst wohl nicht über das Buch gestolpert. Es handelt sich hierbei ...

Das Buch:
Eine Freundin brachte mir das Buch mit den Worten: “Hier das ist doch was für Dich, weil Du Whisky magst”. Vermutlich wäre ich sonst wohl nicht über das Buch gestolpert. Es handelt sich hierbei um den ersten Teil der Abigail Logan Reihe, der als Cosy Crime einsortiert werden kann.

Worum geht's?
Die Fotojournalistin Abigail Logan erbt von ihrem Onkel Ben eine Whisky-Destille in den schottischen Highlands. Abgesehen davon, dass sie von diesem Geschäft gar keine Ahnung hat, hat sie auch überhaupt keine Ambitionen dorthin zu ziehen. Was also sollte sie mit der Destille anstellen? Um aber ihren Onkel zu beerdigen und die Destille möglichst schnell zu verkaufen, reist sie dennoch in das kleine Örtchen Balfour, in dem sie alles andere als willkommen ist. Und als sei das noch nicht genug, dauert es nicht lange, bis ein Angestellter der Destille tot aus einem der Gärbottiche gezogen wird.

Die Charaktere:
Abigail ist eine junge Frau, die vieles in ihrem Leben gesehen hat und harte Schicksalsschläge hinnehmen musste. In ihrem Beruf als Fotojournalistin war sie in den schlimmsten Gegenden der Welt unterwegs. Für ihre Fotos hat sie etliche Preise bekommen, aber dennoch ist sie tief drinnen ein verletzlicher Mensch geblieben, den man gern haben muss. Die Autorin webt Abis Vergangenheit geschickt in die Geschichte ein, sodass man sie im Verlauf der Geschichte immer besser kennenlernt. Mir gefiel am besten ihr Ritual mit den 3 Wörtern. Aus dem Bauch heraus beschreibt sie Menschen mit den ersten 3 Wörtern, die ihr dazu einfallen. Sie hat gelernt, dass es einen Grund hat, dass Abi bestimmte Worte zu Menschen einfallen, und die Autorin beweist dies auch immer wieder.

Nur zu Grant McEwan fehlen ihr die Worte. Bereits ganz am Anfang macht Abi sich Gedanken darüber, warum das so sein könnte. Natürlich ahnt der Leser recht schnell, woran das liegt, dennoch ist der Verlauf hin zur Verbindung der beiden spannend und nimmt durch Misstrauen und immer neue Wendungen nicht den geraden Weg. Die Geschichte von Abi und Grant ist keineswegs die klassische Liebesromanze und nimmt vor allem nur einen sehr kleinen Teil ein, selbst wenn sie immer präsent zu sein scheint.

Auch über den toten Ben erfährt der Leser so einiges, obwohl er eigentlich nur noch in der Erinnerung der Menschen existiert. Jedoch waren seine Handlungen zu Lebzeiten so nachhaltig, dass irgendwie jeder in Balfour Abi eine Geschichte zu Ben erzählen kann, was ihn wieder lebendig werden lässt.

Sämtliche Figuren erscheinen beim Lesen stets authentisch. Wer einmal in Schottland war und kleine Dörfer dort kennt, kann sich mit Sicherheit in dieses kleine Dorf hinein versetzen. Mir fiel das gar nicht schwer. Und auch die Destille ist wunderbar beschrieben, sodass man sich diese ganz leicht vorstellen kann.

Schreibstil:
Die Autorin schreibt absolut flüssig und leicht lesbar. Mir gefiel besonders die Mischung aus Whisky-Schulung und Ermittlung in einem Mordfall. Natürlich - wie bei einem Cosy üblich - sind die Ermittlungen nicht ganz so hart, wie bei einem Thriller. Dennoch bleibt die Geschichte glaubwürdig und ist nicht zu weit hergeholt. Die Autorin verliert sich nicht in unnötigen Details. Zwar beschreibt sie die Örtlichkeit recht ausführlich, streut dies aber mehr in die Handlung ein. Außerdem lernt der Leser auch die Destille quasi wie nebenbei kennen, die Arbeiten, die dort verrichtet werden, deren Abläufe und sogar wie die Verzollung funktioniert. Für mich klang das alles stimmig und passte zu den Berichten bei einer Führung durch eine Destille.

Auch die Wendung am Ende der Geschichte ist spannend. Ich jedenfalls hätte damit nicht gerechnet. Es mag sein, dass die Auflösung etwas abrupt kommt und meiner Ansicht nach hätte man mangels Hinweisen auch nicht von selbst darauf kommen können, aber gerade diese unvorhergesehene Wende macht es letztlich wieder spannend.

Die Autorin schreibt so, dass der geneigte Mitermittler die ganze Zeit miträtseln kann. Ich allerdings habe mich auch dabei erwischt, wie ich mich von den herzigen Geschichten der Dorfbewohner bisweilen habe einlullen lassen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Schotten tatsächlich solche tollen Geschichten erzählen können und im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob die Autorin damit genau dieses Einlullen erreichen wollte, sodass der Leser von der eigentlichen Fährte wieder abkommt. Falls das so ist, gelingt es ihr perfekt.

Fazit:
Eine leichte Unterhaltung im Whisky-Milieu, die Lust auf die Nachfolger macht. Wer einen richtig harten Krimi mit straighten Ermittlern erwartet, ist hier falsch. Einen Hang zu den schottischen Highlands ist durchaus ratsam um dieses Buch toll zu finden. Mir hat es Spaß gemacht. 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Ein gefährliches Erbe

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Nach dem Tod ihres Onkels erbt die Fotojournalistin Abigail Logan dessen Whisky-Destillerie in Schottland. Um sich ein Bild ihres ererbten Eigentums zu machen, reist Abi zusammen mit ihrem besten Freund ...

Nach dem Tod ihres Onkels erbt die Fotojournalistin Abigail Logan dessen Whisky-Destillerie in Schottland. Um sich ein Bild ihres ererbten Eigentums zu machen, reist Abi zusammen mit ihrem besten Freund Patrick, einem Whisky-Kenner, und ihrem Hund Liam an. Von den Einheimischen wird sie misstrauisch beäugt und potenzielle Käufer der Destillerie rennen ihr die Tür ein … und jemand scheint etwas gegen ihre Anwesenheit zu haben, denn Abi bekommt Drohbriefe. Als es einen Toten gibt, wird alles noch mysteriöser. Wer hasst Abi so, dass er selbst vor Mord nicht Halt macht?

Abi, Patrick und Liam sind ja mal direkt super-liebenswert – und auch die Bewohner des kleinen schottischen Ortes schließt man direkt ins Herz. Während man als Leser zusammen mit Abi viel Wissenswertes über Whisky erfährt, erlebt Abi einige angstvolle Momente. Jeder um sie herum scheint erst mal verdächtig, so dass sie niemanden vertrauen kann, egal wie nett er sich ihr gegenüber gibt.

Ich mochte Abi und Liam – und natürlich auch Patrick. Abi ist schlagfertig und kann sich gegen die machomäßigen Whiskybrenner gut durchsetzen, während Liam sich über jeden freut, der ihm eine Leckerei darreicht. Die Verdächtigen sind vielfältig, obwohl ich meinen Verdächtigen schnell ausgemacht hatte, der sich später auch als wahr herausstellte, wobei mir das ganze Ausmaß nicht bewusst war. Aber mein guter Detektivsinn hat mich auch hier nicht im Stich gelassen.

Das Buch hat mir gut gefallen und ich werde gerne weitere Geschichten über Abi und Grant lesen!

Veröffentlicht am 19.08.2018

Brillianter Scot-Crime

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„Whisky mit Mord“ von Melinda Mullett ist der Auftakt einer neuen Krimiserie über das Whiskygeschäft und die Journalistin Abigal, genannt Abi.

Melinda Mullet ist eine amerikanische Autorin mit britischen ...

„Whisky mit Mord“ von Melinda Mullett ist der Auftakt einer neuen Krimiserie über das Whiskygeschäft und die Journalistin Abigal, genannt Abi.

Melinda Mullet ist eine amerikanische Autorin mit britischen Wurzeln. Sie wuchs zwischen Texas und Großbritannien auf. Ihr Mann ist ein leidenschaftlicher Whiskysammler. 2017 kreierte Sie die Abiga-Logen-Serie. Bisher liegen drei Bücher vor.

Abi, eine erfolgreiche Fotojournalistin, die lange im Ausland gelebt hat, erbt eine Whisky-Destillerie. Sie, die sich in den Krisengebieten dieser Welt auskennt, erlebt in den schottischen Highlands Erschreckendes. Irgendjemand will verhindern, dass sie in dieser Branche, die noch immer eine Männerdomaine ist, Fuß fasst.

Die Destillerie Abbey Glen in Balfour ist bekannt für einen ausgezeichneten Single Malt Whisky. Trotz der Drohbriefe, die Abi noch in London erhielt, macht sie sich gemeinsam mit ihrem alten Freund Patrick auf die Reise nach Balfour, um ihr Erbe anzutreten und sich selbst ein Bild von der Kunst der Whiskyherstellung zu machen.

Gemeinsam mit Abi lernt der Leser die genauen Prozess und die Kunst des Brennens kennen und wird in die Betriebsgeheimnisse eingeweiht. Der Autorin gelingt es die Materie gekonnt zu beschreiben und mit leichter Hand zu vermitteln.

Doch Abi erfährt auch vom Vandalismus in der Destillerie. Kurze Zeit später wird ein junger Mann aus dem Dorf tot in einem Gärbottich aufgefunden. Abi hat sich noch nicht von dem Schock erholt, da brennt es in der Mälzscheune.
Wer steckt dahinter? Abi kann als Vollblutjournalistin und Erbin von Abbey Glen diesen Fall nicht allein der Polizei überlassen. Sie muss selbst dahinter kommen, wer ihr schaden will.

So versucht sie zuerst herauszufinden, wie es um die Loyalität ihrer Angestellten steht. Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass sie von den attraktive Brennmeister Glen Grant als Mann fasziniert ist. Es entwickelt sich eine widersprüchliche und interessante Beziehung zwischen beiden.

Als Journalistin weiß Abi, wie man Menschen zum Reden bringt. Ihre Recherchen im Umfeld des Toten führen zu interessanten Spuren. Die Spannung entwickelt sich stetig und Melinda Mullet kann immer neue Erkenntnisse und Tatsachen in die Geschichte einzubringen. Aber je mehr Abi erfährt, desto komplexer wird der Fall. Patrick, mit seinen Beziehungen und Computerkenntnissen kann ihr helfen, aber sie selbst muss das Puzzle zusammen setzen.

Melinda Mullet gelingt es durch ihr vielfältiges Personenspektrum und die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen schottisches Flair zu vermittelt. Die Personen sind authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Abi ist eine sehr sympathische Protagonistin, die offen und ehrlich ist.
Die Lösung des Falls ist in sich schlüssig, wenn auch ziemlich überraschend. Mit diesem Scot-Crime ist Melinda Mullet ein Debut gelungen, welches Lust auf weitere Folgen mit Abi macht.

In den letzten Kapiteln gab es zwar einigen Längen, welches auch der frische und flotte Erzählstil nicht ganz kompensieren konnte. Die Spannung wäre bei kleinen Straffungen größer. Dennoch ist es hochprozentige Unterhaltung in bestem Sinn und ich vergebe gern 4 Sterne.

Wer einen spannenden Krimi mit viel Lokalkolorit und authentischen Charakteren im rauhen Schottland lesen möchte, dem ist „Whisky mit Mord“ zu empfehlen.
Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.


Veröffentlicht am 09.08.2018

Mörderischer Whisky

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Eine Erbschaft führt Abigail Logan nach Schottland. Die vererbten Liegenschaften entpuppen sich als eine kleine, aber feine Whiskybrennerei. Abi tritt die Erbschaft nicht ohne schlechtes Gewissen an, ...


Eine Erbschaft führt Abigail Logan nach Schottland. Die vererbten Liegenschaften entpuppen sich als eine kleine, aber feine Whiskybrennerei. Abi tritt die Erbschaft nicht ohne schlechtes Gewissen an, sie hat sich in den letzten Jahren nicht mehr so intensiv um ihren Onkel Ben gekümmert, denn sie konnte nicht verstehen wieso er das gemeinsame Londoner Heim verkauft hat und nach Schottland gezogen ist. Das Londoner Haus „Haven“ war der Ort ihrer kindlichen Geborgenheit. Dort ist sie nach dem Tod ihrer Eltern unter Bens Obhut aufgewachsen. Deshalb hat sie ihn nie in Schottland besucht.

Aber es scheint, sie ist als Erbin nicht sonderlich willkommen. Bereits in London erhielt sie seltsame Drohbotschaften, die bei ihrer Ankunft in Schottland noch verstärkt wurden. Auch Abbey Glen, die Brennerei ist schon mehrfach durch Sabotageakte beschädigt worden. Die Angestellten treten Abi auch mit unverhohlenem Misstrauen entgegen, sie erwarten den Verkauf der Brennerei und auch die Interessenten warten kaum die Beisetzung ab um sie zum Verkauf zu drängen. Es bleibt aber nicht nur bei Drohungen, als ein junger Angestellter tot im Gärbottich gefunden wird, nimmt die Geschichte eine andere Dimension an. Abi und ihr guter Freund Patrick, ein Whisky- und Weinkenner versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Aber wem können sie trauen? Ist Grant McEwen wirklich ein loyaler Mitarbeiter?

Schottland und Whisky gehören zusammen und bieten den idealen Hintergrund für diesen stimmungsvollen Krimi. Abigail Logan ist als Protagonistin die taffe Heldin, die plötzlich in ein fremdes Metier geworfen wird und sich gegen alle Vorurteile behaupten muss. Dabei muss sie über sich selbst hinauswachsen und auch mit ihrer Vergangenheit abschließen. Nebenbei nimmt das Thema Whisky natürlich einen großen Raum ein und wird kenntnisreich thematisiert. Whiskykenner werden das sicher noch besser beurteilen können.

Der Debütkrimi ist flüssig geschrieben, hat einen gut ausgearbeiteten Plot und gefiel mir nicht zuletzt, weil es spürbar ein Kriminalroman einer Autorin ist. Die Spannung ergibt sich nicht zuletzt aus vielen persönlichen Verwicklungen und Gefühle dürfen auch eine Rolle spielen. Abigail Logan ist verletzlich und trotzdem hart im Nehmen und eine durch und durch sympathische Hauptfigur.

Der Krimi macht wirklich Lust auf Schottland und natürlich auf den passenden Whisky. Das stimmungsvolle Cover unterstreicht das noch.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Die drei kleinen Wörter

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Inhalt: Abi erbt von ihrem geliebten Onkel Ben seine Whisky-Destillerie, doch irgendwer scheint etwas dagegen zu haben und plötzlich muss sie sich mit Sabotage, Mord und einigen persönlichen Angriffen ...

Inhalt: Abi erbt von ihrem geliebten Onkel Ben seine Whisky-Destillerie, doch irgendwer scheint etwas dagegen zu haben und plötzlich muss sie sich mit Sabotage, Mord und einigen persönlichen Angriffen auseinandersetzen. Doch je mehr Firmen und Personen auftauchen, desto verworrener und schwieriger wird es, Freund und Feind auseinander zu halten.

Abi, beruflich bekannt für ihre tollen Fotografien an Brennpunkten auf der ganzen Welt, ist eine tapfere junge Frau, kämpft sich durch und stellt sich mutig den Sabotageakten und manchen persönlichen Angriffen. Zusammen mit ihrem besten Freund Patrick recherchieren sie in einem großen Netz von Großfirmen, Whiskeykennern und den Mitarbeitern von Abi Glen, die ihrem Onkel Ben auch sehr nah standen. Jeder hätte seine Gründe gehabt, dieses Erbe zu boykottieren und sie wegzuekeln.
Es tauchen viele Namen und Personen auf, das verwirrt manchmal etwas und man muss erst sortieren, wer jetzt wer ist und warum, aber das macht das gleichzeitig auch wieder spannender, denn bis zum Schluss, weiß man nicht, wer der Täter ist und aus welchem Grund und das Ende überrascht tatsächlich. Manchmal ziehen sich die Recherchen etwas, aber insgesamt ist es ein unterhaltsames, recht spannendes Buch mit einem Hauch von Romantik, wenn ich mir am Ende doch ein kleines bißchen mehr erhofft habe.
Die spezielle Note hat dieses Buch dadurch bekommen, dass Abi für jede Person 3 beschreibende Begriffe nutzt, die ihr bei ihren Recherchen helfen, sich nach ihrer Menschenkenntnis zu orientieren. Und damit hat sie guten Erfolg und ich fand die Idee echt klasse.
Insgesamt haben mir die wirklich sehr speziellen Charaktere in diesem Buch gut gefallen, das war eine gute und gelungene Mischung aus positiven und negativen Persönlichkeiten, gemixt mit lustigen Begebenheiten, und einem Hauch von Romantik. Die Abläufe in der Whiskeybranche sind toll detailliert und interessant umschrieben, ohne langweilig zu wirken. Sehr lesenswert und überraschend.