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Veröffentlicht am 07.12.2018

etwas als Teil 1

Verfolgung
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Nach langer Zeit ist die Furie Alec aus dem Tartaros entkommen. Hier sass sie unschuldig fest, weil man sie verraten hat. Jetzt will sie Rache nehmen und ihren Verräter jagen. Der Hundertarmige Cal hat ...

Nach langer Zeit ist die Furie Alec aus dem Tartaros entkommen. Hier sass sie unschuldig fest, weil man sie verraten hat. Jetzt will sie Rache nehmen und ihren Verräter jagen. Der Hundertarmige Cal hat es sich in dem Kopf gesetzt, ihr zu helfen, was ihr gar nicht passt. Trotzdem kommen sich die beiden näher und Alec muss lernen, ihm zu vertrauen.

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe Die Kinder der Götter. Hauptfigur ist dieses Mal die Furie Alec, eine von Tisiphone Schwestern. Zwar schreibt der Verlag, dass man die Teile auch als Einzelbände lesen kann, was ich persönlich jetzt nicht bestätigen kann. Zwar ist dieses Mal eine andere Furie die Hauptfigur, aber die Handlung spielt zeitlich nach Teil 1 und bezieht sich auch auf diesen Teil. Also sollte man die Reihe schon in der richtigen Reihenfolge lesen.

Ich muss gestehen, dass mir der 2. Teil nicht so gut gefallen hat. Teil 1 fand ich richtig toll, aber dieser Teil hier kann leider nicht richtig mithalten. Erst einmal bin ich schlecht rein gekommen, ich fand die Handlung am Anfang sehr verwirrend und es dauert echt lange bis es mal ein paar Erklärungen von der Autorin gibt. Dann mochte ich Alec ehrlich gesagt nicht besonders. Ihren “Wahnsinn” fand ich persönlich eher nervig als interessant und auch ihre Sprunghaftigkeit fand ich sehr anstrengend. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Cal konnte mich leider auch nicht so überzeugen, das gingt mir einfach zu schnell, das wurde insgesamt nicht so gut transportiert.

Von mir gibt es dieses Mal 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 28.09.2018

leider nicht ganz meins

Symantriet - Das Erbe der Vergangenheit
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Als Isabelles Vater ihr eröffnet, dass sie einen der Prinzen aus den benachbarten Königreichen heiraten soll, gefällt ihr das gar nicht. Aber ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Während ...

Als Isabelles Vater ihr eröffnet, dass sie einen der Prinzen aus den benachbarten Königreichen heiraten soll, gefällt ihr das gar nicht. Aber ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Während sie auf das Fest wartet, auf dem ihr die Prinzen vorgestellt werden, spinnt ihre Stiefmutter in Hintergrund ihre Intrigen, denn sie hat ganz andere Pläne mit Isabelle. Ehe sie sich versieht, befindet sich Isabelle in großer Gefahr.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie. Der Leser wird in eine mittelalterliche Welt entführt, die die Autorin Symantriet genannt hat. Nachdem man vor vielen Jahren die tyrannische Herrschaft in Symantriet besiegt hat, wurde das Land unter den Siegern aufgeteilt. Jetzt herrscht hier seit vielen Jahre Frieden, aber dieser wackelt gerade sehr. Leider fehlt in der Handlung fast völlig der Fantasy-Anteil, was ich sehr schade fand. Da habe ich mir persönlich einfach mehr erhofft.

Erzählt wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven und wechselt zwischen den einzelnen Personen und Handlungsorten hin und her. Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht so überzeugen, was an verschiedenen Gründen lag. Erst einmal waren die “Bösen” einfach zu böse und die “Guten” zu gut. Bei der Autorin gibt es kein grau, nur schwarz und weiß. Sie beschäftigt sich dann auch sehr viel bösen Charakteren, was ich nicht so mochte, denn diese waren nun mal einfach nicht sympathisch.

Auch zieht sich die Handlung an manchen Stellen sehr und ich habe mich leider sehr gelangweilt. Die Romanze zwischen Isabelle und einem der Prinzen, den sie natürlich vorher kennen lernt ohne zu wissen wer er ist, wird eben nebensächlich erzählt und nimmt die zentrale Rolle ein. Ich werde diese Reihe nicht mehr fortsetzen und vergebe 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 25.08.2018

konnte mich leider nicht so überzeugen

Almost a Fairy Tale - Verwunschen
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Natalie hat es geschafft, ihr Schwarm Prinz Kilian interessiert sich tatsächlich für sie. Eigentlich müsste sie jetzt total glücklich sein, aber Natalie ist eine Hexe und Kilian arbeitet ausgerechnet für ...

Natalie hat es geschafft, ihr Schwarm Prinz Kilian interessiert sich tatsächlich für sie. Eigentlich müsste sie jetzt total glücklich sein, aber Natalie ist eine Hexe und Kilian arbeitet ausgerechnet für die Organisation, die ihresgleichen jagt. Als die beiden in einer gefährlichen Situation zusammen treffen, will Natalie im Helfen und löst damit eine Katastrophe aus, denn sie setzt ihre Kräfte ein und ein Riese kann aus seinem Gefängnis fliehen. Jetzt steht Nat’s Familie die Degradierung ihr Magiestufe von Klasse A in Klasse B bevor, was bedeutet, dass sie auf viele ihrer Vorzüge verzichten müsse. Aber bevor es dazu kommt, wird Nat’s Familie angegriffen und auch Natalie gerät in die Schusslinie.

Bisher haben mir die Bücher der Autorin eigentlich immer gefallen, deshalb wollte ich diese Reihe von ihr auch unbedingt lesen. Die Welt, in die uns die Autorin hier entführt, ist brutal und düster, etwas, das ich ehrlich gesagt gar nicht erwartet hatte. Grundsätzlich hat mich das nicht gestört, aber mir persönlich waren die Bösen einfach “zu böse”. Es wurde gefoltert und gemordet, was ich für ein Jugendbuch ab 14 Jahren etwas zu viel war. Auch die Welt war sehr interessant, hier tummelt es nur so von Märchenfiguren. Magischen dieser Welten werden in ihren Rechten sehr eingeschränkt. Dieser Konflikt spielt einer sehr wichtige Rolle in der Geschichte.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Neben Nat und Kilian gibt es Nat’s beste Freundin Jolly, deren ältere Schwester Paige und Paige’s Ex-Freund Valeriu. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und wechselt immer zwischen den Charakteren hin und her. Ich hätte mir aber insgesamt mehr Zwischenmenschliches gewünscht und weniger Aktion. Die Figuren kommen kaum zur Ruhe, den ständig wird gekämpft oder sie geraten in gefährliche Situationen.

Auch wenn ich die Grundidee nicht schlecht fand, hat mir die Umsetzung dieses Mal nicht ganz so gut gefallen. Ob ich den 2. Teil noch lesen werde, weiß ich noch nicht. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 19.08.2018

konnte mich nicht richtig überzeugen

Drachenblut
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Aileana kurz Lea hält sich eigentlich für einen stinknormalen Teenager. Sie hat ein besonders enges Verhältnis zu ihrem Zwillingsbruder Chris und ein sehr enges Band zu ihrer besten Freundin Louisa. Eines ...

Aileana kurz Lea hält sich eigentlich für einen stinknormalen Teenager. Sie hat ein besonders enges Verhältnis zu ihrem Zwillingsbruder Chris und ein sehr enges Band zu ihrer besten Freundin Louisa. Eines Tages passiert etwas, was ihr Leben völlig auf den Kopf stellt. Als ihre Klasse in den Kölner Dom macht, bekommt sie einen Krampfanfall und fällt in Ohnmacht. Nur ist das kein normaler Krampfanfall, sondern ihre Elemantarfähigkeiten machen sich bemerkbar. Von nun an trainiert sie jeden Tag nach der Schule diese Fähigkeiten mit anderen ihrer Art. Und dann scheint Lea auch noch etwas ganz Besonderes zu sein, was sie völlig überfordet. Sie hätte gerne ihr altes Leben zurück,

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer mehrteiligen Reihe. Erzählt wird die Handlung abwechsend aus der Sicht von Lea und ihrer besten Freundin Louisa. Die Autorin wählt hier für beide die Ich-Perspektive. Als Schauplatz hat sich die Autorin Köln ausgesucht, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Außerdem greift sie auf Elemente der Nibelungensage zurück, was ich persönlich sehr gelungen fand. Insgesamt fand ich diese Idee wirklich sehr gut.

Leider mochte ich Lea überhaupt nicht. Sie ist extrem aufbrausend und impulsiv, was ich auf mich sehr unreif wirken lässt. Natürlich ist sie etwas ganz Besonders und muss die Welt retten, was ich mir bei ihrem Verhalten ehrlich gesagt gar nicht so vorstellen konnte. Natürlich gibt es die obligatorische Liebesgeschichte, wobei ich Leas Loveinterest Niklas etwas blass fand. Insgesamt fand ich die Geschichte gut ,aber es fehlte das Besondere, um aus der breiten Masse heraus zustechen.

Von mir bekommt das Buch leider nur 3 von 5 Punkte

Veröffentlicht am 09.06.2018

hat leider nicht ganz meinen Geschmack getroffen

Schatten der Magie
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Unerkannt existiert in New York City die Unsichtbare Welt. Eine Welt voller Magie, die vor der normalen Welt geheim gehalten werden muss. Alle 20 Jahre gibt es in dieser Welt einen Wettkampf unter den ...

Unerkannt existiert in New York City die Unsichtbare Welt. Eine Welt voller Magie, die vor der normalen Welt geheim gehalten werden muss. Alle 20 Jahre gibt es in dieser Welt einen Wettkampf unter den verschiedenen Häusern, ein Wettkampf um die Macht, der für die Teilnehmer auch tödlich endet kann. Jedes Haus hat seinen Champion, der für sie an diesen Duellen teilnimmt. Zu diesen Champions gehört auch Sydney, eine junge Frau, die zum Haus der Schatten gehört. Sydney ist eine wirklich starke Magierin und hat ganz andere Pläne als ihr Haus.

Mir fällt es wirklich schwer, dieses Buch zu bewerten, denn leider konnte es mich nicht richtig überzeugen, trotz der wirklich tollen Grundidee. Ich lese ja wirklich gerne Urban Fantasy und der Klappentext klang so vielversprechend, leider hapert es doch sehr an der Umsetzung dieser Idee. Der Verlag hat das Buch als Jugendbuch einsortiert, zwar mit einer Altersempfehlung ab 16 Jahren, aber ich persönlich finde, dass es sich nicht um ein Jugendbuch handelt. Damit spricht man die falsche Zielgruppe an.

Die Handlung ist insgesamt recht düster und brutal, die Magier sind bereit, für Macht zu töten und noch Schlimmeres. Erzählt wird das Ganze aus verschiedenen Perspektiven und dafür springt die Handlung zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Als Leser weiß man erst einmal gar nicht wer wer ist und in welchem Zusammenhang die einzelnen Figuren stehen. Das ist ja grundsätzlich nicht schlecht, leider fehlte es den meisten Charakteren an Tiefe, bis auf Sydney. Sydney ist eine starke Persönlichkeit, die ich sehr interessant fand. Ihre Vergangenheit und ihre Geschichte sind wichtiger Bestandteil der Handlung. Leider ist die Handlung zwischendurch sehr langweilig, es passiert leider nicht wirklich viel, es wird viel geredet, aber man erfährt einfach zu wenig. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.