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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.08.2018

Ein interessanter Kriminal-Roman für Zwischendurch

Der Fluch von Pendle Hill
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Vorab sollte ich erwähnen, dass das Band 2 ist und ich den ersten Band nicht gelesen habe. Ist mir aber auch so beim Lesen nicht wirklich aufgefallen, also muss man den ersten Band nicht unbedingt kennen. ...

Vorab sollte ich erwähnen, dass das Band 2 ist und ich den ersten Band nicht gelesen habe. Ist mir aber auch so beim Lesen nicht wirklich aufgefallen, also muss man den ersten Band nicht unbedingt kennen. Nur beim durchblättern des Buches und des Original-Titels ist es mir dann aufgefallen. Typisch ich xD

Da ich historische Kriminal-Romane zeitweise echt interessant finde und ich mal wieder lust auf einen hatte, ist mir dieses Buch besonders durch seine Thematik mit der Irrenanstalt aufgefallen. Das ist ja sowieso mein Thema. Und ich muss sagen, ich finde das Ermittler-Duo einfach nur genial! Ich hab teilweise echt gelacht, wenn sich Frey und McGray gestritten haben, wie ein altes Ehepaar. Gut, der Schotte hatte einige Kraftausdrücke auf Lager, wer darüber hinwegsehen kann, wird auf jeden Fall gut unterhalten.

Ich mochte die historische Atmosphäre und die Storyline, die einige Überraschungen parat hält. Es war gut zu lesen, der Schreibstil einfach, aber ich muss auch sagen, man kann das Buch aus der Hand legen und es hatte seine Längen. Deswegen von mir einen Punkt Abzug. Dennoch hoffe ich auf weiter Fälle der beiden, denn als Team sind sie echt unterhaltsam.

Veröffentlicht am 06.05.2018

Skurril aber interessant

Die erstaunliche Familie Telemachus
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Ich habe mich wirklich über diese Überraschung aus dem Eichborn-Verlag gefreut, als sie bei mir eintrudelte. Da es um übersinnliche Kräfte ging, war mein Interesse auch schon geweckt.

Das Buch hat mich ...

Ich habe mich wirklich über diese Überraschung aus dem Eichborn-Verlag gefreut, als sie bei mir eintrudelte. Da es um übersinnliche Kräfte ging, war mein Interesse auch schon geweckt.

Das Buch hat mich auch gut unterhalten, hatte aber leider seine Längen. Manchmal waren die einzelnen Abschnitte der Familienmitglieder einfach zu lang. Interessant war das Buch alle Male, da ich ja auf übersinnliches stehe. Ob die Familie wirklich Gaben hat oder nicht, da war ich schon neugierig, die verschiedenen Andeutungen zu hinterfragen. Die Gaben an sich waren auch echt interessant und außergewöhnlich.

Der Schreibstil war ungewöhnlich, aber gut und das ganze Buch etwas skurril, aber im positiven Sinne. So etwas außergewöhnliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen und ich finde es gut, dass sich dieses Buch nicht in eine Schublade stecken lässt.

Veröffentlicht am 25.01.2018

Das Buch hat mich gut unterhalten

Glanz der Dämmerung
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Eigentlich mag ich Geschichten mit Göttern etc ja sehr. Auch dieser Teil hat mir eigentlich gut gefallen, aber mich nerven die Sex-Szenen. Das ist auch der Grund, warum ich einen Stern abziehe. Wie kann ...

Eigentlich mag ich Geschichten mit Göttern etc ja sehr. Auch dieser Teil hat mir eigentlich gut gefallen, aber mich nerven die Sex-Szenen. Das ist auch der Grund, warum ich einen Stern abziehe. Wie kann man bitte nur daran denken, wenn man von Titanen verfolgt wird, von denen gefoltert wurde etc, noch an sowas denken? Sorry, aber das sieht total danach aus, wir müssen da solche Szenen reinquetschen, dass verkauft sich gut...Blödsinn! Das Buch hätte mit der super Mainstory etc., bei mir zumindest, eine Jahres-Highlight-Reihe werden können. Der erste Band war klasse, weil da noch nicht ganz so viel auf den Sex abgezielt wurde. War auch echt ein Highlight. Ich weiß nicht, was das bei Band 2 und 3 sollte.

Was ich bei Band 3 halt gut fand, war die Storyentwicklung und das hier der Faden von Band 2 wieder mehr aufgegriffen wurde. Dann die "Überraschung", die Josie erfährt, dass sowas überhaupt möglich ist und natürlich das Ende, was absolut interessant ist. Da will man natürlich unbedingt Band 4 lesen/hören, dass macht dann auch einiges aus. Aber dennoch sind es gute 4 Sterne, weil das Buch mich gut unterhalten hat, wenn man mal von so ein paar Szenen absieht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Stimme
  • Spannung
  • Atmosphäre
  • Gefühl
Veröffentlicht am 17.01.2018

Faszinierend auf zwischenmenschlicher Basis

Lied der Weite
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Ich war sehr gespannt auf den Roman, weil ich von dem Autor auch noch nichts gelesen hatte und bin echt positiv überrascht worden. Das Buch hatte zwar seine Längen, aber ich muss sagen, was hier an zwischenmenschlichen ...

Ich war sehr gespannt auf den Roman, weil ich von dem Autor auch noch nichts gelesen hatte und bin echt positiv überrascht worden. Das Buch hatte zwar seine Längen, aber ich muss sagen, was hier an zwischenmenschlichen Beziehungen entsteht und die Geschichte daraus, wie Menschen miteinander verbunden werden und wie 2 alte, Alleinstehende Herren einem 17 Jährigen Mädchen helfen, dass schwanger ist, einfach toll! Die Abschnitte von Victoria und die McPherons habe ich auch am liebsten gelesen.

Man erfährt halt von vielen Personen, verschiedene Geschichte und Alltagsprobleme und wie sie nachher miteinander in Verbindung stehen.

Ein tolles Zweitbuch und für nebenbei zum lesen, da der Schreibstil auch einfach ist und das Buch ist mit guten 4 Punkten zu empfehlen.

Veröffentlicht am 15.11.2017

Abtauchen in die Welt von 1001 Nacht

Ein Kuss aus Sternenstaub
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Ich muss mal wieder sagen, dass der englische Titel besser passt, als der deutsche. Hier taucht man in eine ganz besondere Welt ab, was mir wirklich gut gefallen hat. Es war auf jeden Fall mal etwas anderes ...

Ich muss mal wieder sagen, dass der englische Titel besser passt, als der deutsche. Hier taucht man in eine ganz besondere Welt ab, was mir wirklich gut gefallen hat. Es war auf jeden Fall mal etwas anderes und ich habe auch noch nichts, so groß in diese Richtung gelesen. Find auch da könnte es mehr von geben. Es ist halt orientalisch und 1001 Nacht.
Ich mochte die Charaktere und die Thematik von den Dschinnys. Was mich gestört hat, waren die vielen Namen der Charaktere die erwähnt wurden, da muss man erstmal durchsteigen. Während ich die Namen an sich, weil sie etwas besonderes sind, schon wieder gut fand.
Zahra tat mir allerdings Leid, dass die arme in der Lampe ausharren muss bis der Nächste "Meister" kommt.
Aber so an sich ist die Geschichte etwas besonderes und mal wieder ein Spiel zwischen Richtig und Falsch und Entscheidung zwischen Kopf und Herz. Dann noch das Setting 1001 Nacht und es entsteht ein besonderes Buch.
Was mich allerdings gestört hat, war das ich schwer in das Buch reingekommen bin, also ich hatte schon meine Startschwierigkeiten und der Schreibstil war mir etwas zu "schwer". Ich weiß auch nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Deswegen auch einen Punkt Abzug, da ich vermutlich noch mehr Spaß gehabt hätte, ohne diesen schweren Einstieg. Aber trotzdem gerne mehr von solchen Büchern.