Tiefgründig und berührend
Verliere mich. Nicht.Wer das erste Buch gelesen hat, kann nicht anders als auch das Zweite zu lesen.
Ich kann von Glück sagen, dass ich recht spät auf den ersten Band aufmerksam wurde und der zweite Band schon auf dem Markt ...
Wer das erste Buch gelesen hat, kann nicht anders als auch das Zweite zu lesen.
Ich kann von Glück sagen, dass ich recht spät auf den ersten Band aufmerksam wurde und der zweite Band schon auf dem Markt war, sodass ich sofort weiterlesen konnte. Es hätte mich anders wohl wahnsinnig gemacht nicht zu wissen wie es mit Sage und Luca weitergeht.
Es geht in dem zweiten Band vor allem darum, dass Sage die Vergangenheit einholt. Sage rennt vor ihrem Stiefvater davon, der droht sie aufzusuchen.
So ist es Luca, der von ihr immer wieder aufgrund dieser schrecklichen Tragödie zurückgestoßen wird und die beiden geraten in Streit und trennen sich in folgedessen. So kommt es zu einer Szene in der Sage Luca bei einer Feierlichkeit fragt, ob er mit einer anderen Frau geschlafen hat und er dies bejaht. Es bricht auch mir beim Lesen mal wieder das Herz und ich verfluche Luca. Ich weiß auch er hat sein Päckchen zu tragen und eine seltsame Beziehung mit seiner Mutter aufzuarbeiten und hat vielleicht aus Trotz so reagiert aber dennoch bin ich enttäuscht. Jedoch währt das nicht lange, als Alan in der Wohnung auftaucht wird Luca wieder zum Held. Er beschützt Sage vor Alan. Und er beschützt auch Sage und deren Familie vor Alan, obwohl er weiß, dass Alan Polizist ist und man ihm wohlmöglich nicht glauben könnte, beschützt er seine Freundin. Man durchlebt mit den Charakteren die Höhen und Tiefen und bekommt verdient ein Happy End! Eine total niedliche Geste von Luca gegen Ende der Sage eine Katze schenkt, die mich besonders beeindruckt, macht das Buch für mich zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher.