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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.05.2018

Ich wurde nicht Verführt

Hardwired - verführt
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Das Buch hat einen leicht verständlichen schreinstiel. Auch das Cover des Buches spricht mich an obwohl es nicht besonders aufwendig gestaltet ist. In dem Buch geht es um Erika die ein Internet Start-up ...

Das Buch hat einen leicht verständlichen schreinstiel. Auch das Cover des Buches spricht mich an obwohl es nicht besonders aufwendig gestaltet ist. In dem Buch geht es um Erika die ein Internet Start-up Unternehmen aufbaut und hierfür Investoren sucht. Dabei begegnet sie Blake der sie vom erzen Moment an umhaut. Als er aber von ihrem Unternehmen nicjts wissen will ist sie sauer. Bei einer erneuten Begegnung lässt sie sich doch von seinem Charme verführen und steigt mit ihm ins Bett. Dieses hin und her über mögen und nicht mögen zieht sich noch einige Zeit hin bis sie letztendlich doch soetwas wie eine Beziehung führen. Blake ist ein sehr eifersüchtiger Kontrollfreak. Er investiert Schlussendlich selbst in Erikas Firma. Es wird Seitenlang ihr Liebesakt beschrieben. Das Buch hat mich leider nicht überzeugt und es hat auch länger gedauert es endlich fertig zu lesen da schon nach den ersten Seiten klar war das Erika und Blake sich unsterblich ineinander verlieben. Ein weiteres Buch das ein Stück vom Erfolg der Fifty Shades Reihe abhaben will.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Der selbstfindungstrip zweier Frauen

Die Schönheit der Nacht
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Das Buch "Die Schönheit der Nacht" erzählt über zwei Frauen die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sein. Clair und Julie begegnen sich das erste mal in einem Hotel. Gerade hat Clair ihren Ehemann betrogen. ...

Das Buch "Die Schönheit der Nacht" erzählt über zwei Frauen die auf der Suche nach ihrer Bestimmung sein. Clair und Julie begegnen sich das erste mal in einem Hotel. Gerade hat Clair ihren Ehemann betrogen. Julie weiß natürlich sofort, was hinter verschlossenen Türen geschehen ist. Schon bei ihrem ersten Treffen beginnen die Lügen. Noch am selben Abend wird Julie Clair als neue Freundin ihres Sohnes vorgestellt. Die beiden verhalten sich, als wären Sie sich noch nie begegnet. Nach diesem Abend möchte die Familie zu viert in den Urlaub fahren. Das Verhältnis zwischen Julie und Clair ist allerdings eher frostig. Auch das Siezen können sie einfach nicht über Bord werfen.


Die Geschichte ist für mich einfach viel zu langweilig. Es fehlt völlig an jeglicher Spannung. Es war für mich leider eher ein Graus dieses Buch bis zum Ende zu lesen. Die ständige suche nach dem Sinn des Lebens und ihres Daseins ist leider sehr langwierig. Auch das Ende finde ich etwas zweifelhaft. Leider konnte mich diese Buch so gar nicht mitreisen.

Veröffentlicht am 20.08.2018

Kein Buch für mich

Beim Ruf der Eule
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Maeve ist eine alte Dame die immer noch das Bed & Breakfast ihrer Familie betreibt. Allerdings hat es eine Besonderheit, und zwar öffnet das kleine Hotel seine Pforten hauptsächlich für Menschen mit besonderen ...

Maeve ist eine alte Dame die immer noch das Bed & Breakfast ihrer Familie betreibt. Allerdings hat es eine Besonderheit, und zwar öffnet das kleine Hotel seine Pforten hauptsächlich für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Maeve hatte eine Schwester mit Dows-Syndrom, deren Tod sie sich wohl nie ganz verziehen hat weswegen sie dieses Hotel auch immer noch betreibt, obwohl so viel daran gemacht werden müsste.
Eines Abends steht ein Mann aus Maeves Vergangenheit unterwartet vor ihrer Tür und bittet um Einlass. Sie ist völlig perplex und würde ihn am lieben wieder wegschicken. Doch so leicht lässt er sich nicht abschütteln und so reist er viele alte Wunden wieder auf.

Schon der Schreibstil war für mich nicht leicht. Maeve schwenk teilweise ohne Absatz hin und her. Oft wird so geschrieben als würde sie mit ihrer Schwester sprechen, die schon viele Jahre verstorben ist. Doch nicht nur der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen, auch mit der Protagonistin bin ich einfach nicht warm geworden. Auf der einen Seite wirkt sie herzlich da sie sich so liebevoll um Behinderte kümmer, doch im nächsten Moment ist sie wieder fürchterlich kalt. Auch ihr Verhalten erinnert kaum an eine Dame über 80 Jahre, eher an einen unentschlossenen Teenager.

Die Idee des Buches hat mir wirklich gefallen, nur an der Umsetzung hapert es noch. Am besten haben mir die Worte der Autorin am Ende des Buches gefallen. Diese haben mich wirklich berührt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Umsetzung
Veröffentlicht am 17.05.2018

Irgenwas fehlt.

Spreewaldtod (Ein-Fall-für-Klaudia-Wagner 2)
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Tanja Mairhofer schreibt in ihrem Anti-Ratgeber, dass man sich gar nicht ändern muss. Wir sind alle gut so wie wir sind. Dies ist neben den ständingen - mach dies, ändere das - eine schöne Abwechslung. ...

Tanja Mairhofer schreibt in ihrem Anti-Ratgeber, dass man sich gar nicht ändern muss. Wir sind alle gut so wie wir sind. Dies ist neben den ständingen - mach dies, ändere das - eine schöne Abwechslung. Der Ratgeber richtet sich an all diejenigen die genug haben sich ständig verändern zu sollen.
Tanja Mairhofer erzählt viele Geschichten und Ereignisse aus ihrem eigenem leben und baut somit die persönliche Beziehung zu den Lesern auf.
Mir gefällt der umgangssprachliche Schreibstil sehr, dadurch ist das Buch leicht und flüssig zu lesen. Durch den angenehmen Schreibstil habe ich das Buch recht schnell durch gelesen.

Mir hat das Buch gut gefallen, wer aber eine Ratgeber mit nützlichen Tipps und Tricks sucht ist hier jedoch an der falschen Adresse.

Veröffentlicht am 16.05.2018

Nicht so mein Fall

Zärtlich
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Catherine und James lernen sich in Dublin kennen durch gemeinsame Freunde. Sehr schnell bemerken die beiden das sie vieles verbindet und das sie Seelenverwandte sind. Catherine verliebt sich jedoch sehr ...

Catherine und James lernen sich in Dublin kennen durch gemeinsame Freunde. Sehr schnell bemerken die beiden das sie vieles verbindet und das sie Seelenverwandte sind. Catherine verliebt sich jedoch sehr schnell in James was kompliziert ist da James homosexuelle ist, trotzdem gehen die beiden eine Beziehung ein. Der Schreibststil war für mich eher gewöhnungsbedürftig und hat mir eher weniger gut gefallen. Am Anfang hat sich das Buch sehr schleppend gelesen was sich erst gegen Mitte etwas gebessert hat. Mit den zwei Hauptprotagonisten konnte ich mich leider auch nicht wirklich anfreunden, die Art von Catherine war teilweise sehr nervenaufreibend. Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht wirkülich überzeugen, ich musste mich immer wieder dazu überreden weiterzulesen und das Buch zu vollenden.