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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Müssen wir alles über Männer wissen?

Alles was man über Männer wissen muss
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Meinung

Die Aufmachung ist meiner Meinung nach ein Blickfang und spricht die Frauen wirklich an. Was ich aber nicht so ganz nachvollziehen kann, ist der Mann mit dem Krückstock und den Beulen am Kopf. ...

Meinung

Die Aufmachung ist meiner Meinung nach ein Blickfang und spricht die Frauen wirklich an. Was ich aber nicht so ganz nachvollziehen kann, ist der Mann mit dem Krückstock und den Beulen am Kopf. Es sieht etwas merkwürdig aus. Aber unabhängig davon, ist der Inhalt nicht schlecht.
An einigen Stellen musste ich schmunzeln und an anderen Stellen grinsen, wenn ich das, was im Buch steht im Alltag anwende. Das Buch ist wirklich amüsant, wenn man daran denkt, dass es ein Ratgeber für die Frau bezüglich der Männer sein soll. Es wurden die ganzen Tatsachen der Männer aufgezählt mit all ihren Tücken, Wünschen, das was sie denken, aber dafür sagen und das sogar in Prozent. Die ganzen Magazine sehen neben das Buch sehr blass aus.

Dazu wurden die Verzierungen im Buch schlicht gehalten aber jedoch auch mit einem Tick an Edel, passend zur Verzierung vom Cover. Wenn man das Buch aufschlägt, kommt man auf die erste Seite mit dem selben Cover wie vorne, nur dass statt des Pinken alles weiß ist.
Zudem gibt es ein Inhaltsverzeichnis, was wirklich praktisch ist, denn wenn man bedenkt, dass es viele Themen mit Unterthemen gibt, kann man bei der Suche nach einer bestimmten Sache schon mal verzweifeln.

Natürlich gibt es in allen Büchern dieser Art auch negative Aspekte. Manche Sachen, die im Buch erwähnt wurden, hätte man nicht reinschreiben müssen, da es so schon offensichtlich war. Meist kannte man es bereits aus anderen Zeitschriften oder hat es selber mit erlebt. Aber das kann man nicht auf eine einzige Person beziehen, wenn man bedenkt, dass es doch noch andere Frauen gibt, denen es noch nicht aufgefallen sind. Vielleicht weil sie in einer schönen Beziehung sind und noch die rosarote Brille aufhaben.
Nichts desto trotz fand ich das Buch amüsant.

Gute Orte zum Lesen des Buches:

Bett
Wohnzimmer
Küche
WC
Bus, Bahn, im Cafe
(aber bitte darauf achten, dass ihr keinen männlichen Sitznachbar habt. Sonst kann es stressig werden)
…..

Fazit

Alles, was man über Männer wissen muss ist ein netter Zeitvertreiber und bringt euch an langweiligen Tagen gut über die Stunden.
Aber passt auf, dass das Buch in keine Männerhände fällt, sonst kann der Tag noch holprig werden mit all den Diskussionen mit ihnen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Menschen lesen kann man erlernen

Menschen verstehen und lenken
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Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel ...

Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel meine Meinungen in eine Rezension zu stecken.

In dem Buch gibt es neben den Texten auch viele hilfreiche Bilder zur Demonstration der Mimiken.
Auch wenn ich viele der genannten Tips bereits kannte, finde ich es zum Teil hilfreich um andere Menschen zu lesen, wobei man nicht alle Menschen durch das Buch lesen kann, da alle Menschen nicht gleich sind.

In jedem Buch sind Kapiteln mit Bespielen um zB. Lügner zu entlarven. Es gibt aber auch Beispiele aus dem Alltag des FBI-Agentens. Da der Agent auch das kleinste Detail nicht auslässt und dieses umschreibt, erfährt man als Leser die kleinen Unterschiede zu erkennen. Es gibt natürlich auch Momente, wo man sich denkt: „Huch, woher kenne ich das nochmal?“, „Mache ich das nicht immer?“.
Das Buch gibt somit nicht nur Hinweise, Erklärungen und Verdeutlichung von dem, was andere Menschen tun. Es gibt dem Leser auch die Möglichkeit sich in dem Rahmen zu verstecken, wie zB. besser zu lügen oder zu täuschen. Da man nun weiß, wie bestimmte Menschen einem sehen und erkennen, was man wirklich Denkt und fühlt.

Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, ging ich am nächsten Tag in die Schule und musste zugeben, dass das Buch mir geholfen hat meine Mitmenschen anderes zu sehen, die die eins Schwach waren kamen auf mich eher klug und selbstbewusst vor.

Fazit
Das Buch ist meiner Meinung nach Empfehlenswert. Wer gerne Menschen lesen und lenken möchte, so sollte er mal versuchen das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Menschen lesen kann man erlernen

Menschen lesen
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Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel ...

Meinung
Wie ihr bemerkt habt, sind hier zwei Bücher in einer Rezension. Es liegt daran, dass die Bücher recht gleich sind und meine Meinung zu beiden Büchern ebenso gleich sind. Daher wäre es nur plausibel meine Meinungen in eine Rezension zu stecken.

In dem Buch gibt es neben den Texten auch viele hilfreiche Bilder zur Demonstration der Mimiken.
Auch wenn ich viele der genannten Tips bereits kannte, finde ich es zum Teil hilfreich um andere Menschen zu lesen, wobei man nicht alle Menschen durch das Buch lesen kann, da alle Menschen nicht gleich sind.

In jedem Buch sind Kapiteln mit Bespielen um zB. Lügner zu entlarven. Es gibt aber auch Beispiele aus dem Alltag des FBI-Agentens. Da der Agent auch das kleinste Detail nicht auslässt und dieses umschreibt, erfährt man als Leser die kleinen Unterschiede zu erkennen. Es gibt natürlich auch Momente, wo man sich denkt: „Huch, woher kenne ich das nochmal?“, „Mache ich das nicht immer?“.
Das Buch gibt somit nicht nur Hinweise, Erklärungen und Verdeutlichung von dem, was andere Menschen tun. Es gibt dem Leser auch die Möglichkeit sich in dem Rahmen zu verstecken, wie zB. besser zu lügen oder zu täuschen. Da man nun weiß, wie bestimmte Menschen einem sehen und erkennen, was man wirklich Denkt und fühlt.

Nachdem ich das Buch durchgelesen hatte, ging ich am nächsten Tag in die Schule und musste zugeben, dass das Buch mir geholfen hat meine Mitmenschen anderes zu sehen, die die eins Schwach waren kamen auf mich eher klug und selbstbewusst vor.

Fazit
Das Buch ist meiner Meinung nach Empfehlenswert. Wer gerne Menschen lesen und lenken möchte, so sollte er mal versuchen das Buch zu lesen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Liebe kann alles ändern

Die Poison Diaries
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Meinung
Das Buch ist schön verziert, sowohl das Cover, als auch die Seiten. Wenn man das Buch auf den Kopf stellt, kann man eine schöne Verzierung von Ornamenten, die Wurzeln ähneln, erkennen.
Es gibt ...

Meinung
Das Buch ist schön verziert, sowohl das Cover, als auch die Seiten. Wenn man das Buch auf den Kopf stellt, kann man eine schöne Verzierung von Ornamenten, die Wurzeln ähneln, erkennen.
Es gibt insgesamt 19 Kapiteln und in fast jedem Kapitel ist ein Tagebucheintrag, die recht kurz gehalten wurde.
Am Anfang wird es nur aus der Sicht von Jessamine erzählt, doch in den letzten paar Kapiteln, kommen Gedanken und die Sichtweise von Weed ins Spiel.
Das Buch beinhaltet viele Informationen zu Kräutern, Pflanzen und Heilmitteln. Man lernt als Leser viel über die Pflanzen unserer Welt kennen und die Heilkräfte, die in ihnen ist.
Die Wortwahl ist gut gewählt, der Leser kommt sich vor, als wär er mit den Protagonisten im Jahre 1800 zusammen.

Die Redensart hatte mir gut gefallen und gab der Geschichte etwas authentisches. Als Leser fühlte man mit den Protagonisten mit, man fühlte die Schmerzen und Gefühle.
Was mir jedoch nicht so recht gefiel, war, dass es nach den paar Seiten bereits offensichtlich war, was Weeds Geheimnis war und dass das Mädchen vergiftet wurde und auch von wem.
All das Wissen, hatte dazu geführt, dass es nach und nach etwas langweilig wurde. Man konnte sich die Handlung und das Geschehen, das als nächstes passieren sollte, bereits erahnen.
Doch zum Glück kam in den letzten Seiten noch etwas Schwung in die Geschichte. Es gab eine Wendung und Überraschung., was mir gut gefiel.
Dadurch will man als Leser erfahren, was nun passiert. Doch das kann man erst erfahren, wenn man das nächste Band kauft, sobald er erschienen ist.

Das Cover ist recht dunkel gestaltet, das mich gleich wissen lässt, dass in dem Buch nicht sehr fröhlich zu geht. Es gibt dem Leser und Betrachter eine epische Atmosphäre.
Was außerdem noch auf dem Cover ist, ist ein Mensch. Jedoch kann ich das Geschlecht nicht identifizieren, aber ich denke , dass es ein Mädchen ist, da es in dem Buch um ein Mädchen namens Jessamine handelt.Fazit
Die Grundidee ist super, aber an der Umsetzung hatte es etwas gehapert, da man bereits einige Sachen erahnen konnte. Jedoch sollte es euch nicht daran hindern, das Buch zu lesen. Denn meiner Meinung nach ist es trotzdem Empfehlenswert.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Zahlen – Mehr als nur Ziffern

Numbers - Den Tod vor Augen (Numbers 2)
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Meinung
Numbers – Den Tod vor Augen ist die Fortsetzung von Numbers – Den Tod im Blick. Wer zuvor den ersten Teil nicht gelesen hat, wird es nicht schlimm finden. Denn ich selber hatte den erste Teil auch ...

Meinung
Numbers – Den Tod vor Augen ist die Fortsetzung von Numbers – Den Tod im Blick. Wer zuvor den ersten Teil nicht gelesen hat, wird es nicht schlimm finden. Denn ich selber hatte den erste Teil auch noch nicht gelesen gehabt und habe die Hintergründe trotzdem verstanden. Denn die Details vom ersten Teil werden wiedergegeben, so dass man einen kleinen Einblick erhaschen kann.
Das Buch wird aus zwei Sichten geschrieben. Hierbei sind es Adam, der eigentliche Protagonist und Sarah, die jedoch auch sehr wichtig ist. Adams Zukunft basiert auf das Mädchen und er versucht ihr nahe zu sein.
Denn sie hat ebenfalls eine Art von Gabe. Im Schlafzustand widerfährt ihr immer wieder den gleichen Albtraum, in dem Adam und das jüngste Gericht auftaucht. Sie fürchtet sich vor ihm, denn sie hat ein Geheimnis…
Und genau dieses Geheimnis hatte mich aus der Fassung gebracht. Ich hatte mit ihr gelitten, als es heraus kam. Am Anfang hatte ich mich schon sehr gewundert, wieso sie ihren Vater immer als Er bezeichnete. Doch nach und nach fiel auch bei mir der Groschen und ich war geschockt. Sie wurde von ihrem eigenen Vater misshandelt und in ihrem Bauch wuchs ein Kind auf, welches sie nicht verlieren möchte.
Rachel Words Schreibstil finde ich an Sicht ganz gut, da es sehr einfach gehalten wurde und intensiv ist. Wenn man die Sätze liest, kommt man sich vor, wie als wär man selbst mitten in dem Geschehen. Was ich aber nicht so gut fand, war, dass sie Unmengen von böse Ausdrücke verwendete, wie Beschimpfungen.
Dazu fand ich Adam ab und an nicht sympathisch. Ich wusste nicht, wo ich ihn wirklich einordnen sollte. Seine Handlungen waren manchmal für mich nicht nachvollziehbar, wie zB. seine vielen Wutanfälle und die Beschimpfungen, die er seiner Oma zuwarfen.
Außerdem klangen ein paar Situationen und Sätze übertrieben. Ich habe hierzu kein Zitat rausgesucht, da man dafür das Buch evtl. gelesen haben sollte, um es zu verstehen.
Was mir noch auffiel, waren die Schreibfehler. Es fehlten zB. sehr oft die Zeichen vor oder nach einer wörtlichen Rede. Also die Gänsefüßchen. Dazu gab es auch Rechtschreibfehler, aber der ist nicht wirklich schlimm. Das sind Kleinigkeiten, die jedoch das flüssige Lesen vermeidet.
Was ich an Numbers wirklich gut fand, war die Tatsache, dass die Kapitel nicht lang waren. Dadurch hatte man das Gefühl schnell voran zukommen. Und um ehrlich zu sein, war ich sehr gebannt. Auch wenn sowohl Adam als auch Sarah etwas negatives in mir geweckt hatten, da ich mir an manchen Stellen die Fragen gestellt hatte : Wieso sagst du es nicht einfach, Sarah? Oder: Adam, tu es endlich!
Ich habe öfters den Drang gespürt selber die Person zu sein und die Sache durch zuziehen.
Und dies macht doch ein gutes Buch aus oder? Man fiebert mit der Person und denkt sich sein Teil dabei und sucht mit ihnen nach einer guten Lösung.

Fazit
Ich fand Numbers – Den Tod vor Augen lesenswert und würde es euch somit gerne empfehlen.